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Public Private Partnership: Seit 15 Jahren eine Spur des Scheiterns

Mittwoch, 06. November 2013 17:19
Wolfgang Lieb, Nachdenkseiten

Public Private Partnership oder PPP ist als Privatisierungsvariante kommunalen Eigentums viele Jahre beliebt gewesen. Doch der Leitstern, der den Schuldenabbau, Investitionen ohne Verzicht versprach und dem OB Dr. Hoffmann allzu gern folgte, um sich und seine Finanzkünste feiern zu lassen, verblasst zunehmend. Die unkritischen Ratsherren und Ratsfrauen merkten nicht, dass im Grunde niemand in der Verwaltung auch nur einen Schimmer hatte, von dem was sie abstimmten. Die Rechts- und Finanzprofis der großen Gesellschaften (in Braunschweig KPMG und Beiten und Burkhardt) haben ihre Millionen an Steuergeldern verdient. Siehe auch : "taz berichtet über Privatisierungspolitik in Braunschweig" oder "Schön gerechnet" in der ZEIT.

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rainer splitt im konsumverein und im öffentlichen raum

Mittwoch, 06. November 2013 15:40
Anne Mueller von der Haegen

Noch können Sie im Allgemeinen Konsumverein eine besondere Wahrnehmungserfahrung machen, Sie können Teil „mobiler Malerei" sein. Wikipedia

Eintritt in den Bildraum

Zu sehen bis zum 28. November

Donnerstag von 16.00 Uhr bis 20.00 Uhr, Samstag/Sonntag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr

Zusätzlich vom 1. 11. bis 21. 11. ist eine Intervention im öffentlichen Raum auf dem Real-Parkplatz Otto-von-Guericke-Straße zu sehen.

Rainer Splitt, der aus Hannover stammt, in Braunschweig studierte und heute in Berlin lebt, stellt Fragen an das Verhältnis von Betrachter und Kunstwerk: „Im Bilde sein – im Bild handeln".

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Ohne Arbeitszeitverkürzung nie wieder Vollbeschäftigung

Mittwoch, 06. November 2013 14:17
Christian Gaedt, BIAP

 

 

Braunschweig: Mieten seit 2008 um 18 Prozent gestiegen

Mittwoch, 06. November 2013 13:50
Alexander Grohmann, Immowelt

Mietbarometer Norddeutschland: Preisschere geht weiter auseinander

Die Mietpreise in Norddeutschland drifteten in den vergangenen 5 Jahren weiter auseinander / Hamburg bleibt mit Preisen von durchschnittlich 11,10 Euro pro Quadratmeter die teuerste Stadt Norddeutschlands / In Lübeck kostet der Quadratmeter dagegen nur 6,70 Euro – das zeigt der Mietpreisvergleich 14 norddeutscher Städte von immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale / In 7 norddeutschen Großstädten steigen die Mieten schwächer als die Inflation (+10 Prozent).

Ebenfalls stark gestiegen sind die Mieten in Hannover (+20 Prozent), Osnabrück (+17 Prozent), Braunschweig (+18 Prozent) und Wolfsburg (+16 Prozent). Grafiken

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„Eintracht ist alles – Alles über Eintracht" – Lesung mit Axel Klingenberg

Dienstag, 05. November 2013 18:54
Andreas Reiffer

Der Braunschweiger Autor und Eintracht-Fan Axel Klingenberg fotografiert von Michael Völkel

Dem Eintracht Braunschweig-Fan wird niemals langweilig, denn sein Verein macht es immer wieder spannend, ob der Aufstieg in die nächsthöhere Liga wirklich nachhaltig ist – oder ob es die Mannschaft nicht vielleicht auch ganz ansprechend findet, mal wieder gegen tendenziell schwächere Teams zu spielen. Doch das macht nichts, denn wer ein Anhänger der Braunschweiger Löwen ist, wird damit leben müssen, dass hier nicht immer der ganz große Fußball geboten wird. Und dass Meisterschaften eben eher rar sind! Fußball heißt nämlich auch, verlieren zu können. Denn Fußball ist Leidenschaft! Da steckt das Wort 'Leiden' ja auch schon drin!
Axel Klingenberg liest aus seinen beiden in diesem Jahr erschienen Eintracht-Büchern „111 Gründe, Eintracht Braunschweig zu lieben" und „Blau-Gelb-Sucht".

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„Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann

Dienstag, 05. November 2013 18:10
Dietlinde Schulze, Stadt Braunschweig

KULTUR vor Ort: Begegnungen in der Dankeskirche (Tostmannplatz, Schuntersiedlung)

Literarisches Konzert mit der Berliner Harfenistin Eva Curth

E. T. A. Hoffmann, Schriftsteller, Komponist, Regisseur, Zeichner, Kritiker und – im Brotberuf – Kammergerichtsrat, war die vielseitigste Künstlerpersönlichkeit der deutschen Romantik, ein genialer Erzähler, der großen Einfluss auf andere Autoren in Russland, Frankreich und Amerika ausübte: von Gogol bis Dostojewski, von Balzac bis Poe. Sein Weihnachtsmärchen "Nussknacker und Mausekönig" schrieb er 1816 für die Kinder seines Freundes, des Verlegers und Schriftstellers Julius Eduard Hitzig. Es ist ein Märchen voll Bizarrerie und tiefsinniger Symbolik, auch musikgeschichtlich folgenreich durch die Vertonung Tschaikowskys. Die weihnachtliche Geschichte über die Kraft der Liebe und vor allem über die Macht der Fantasie präsentiert die Berliner Harfenistin Eva Curth als literarisches Konzert.

Eintritt: 5,00 € VVK / 7,00 € Abendkasse, erm. 5,00 €
Infos und Reservierung:0531-470 4862 oder 0531-30292843

Veranstalter:
Stadt Braunschweig, Fachbereich Kultur, Abt. Literatur und Musik, in Kooperation mit der Dankeskirche Braunschweig

 

Macht Schokolade alle glücklich?

Dienstag, 05. November 2013 13:52
Team „Make Chocolate Fair!“ INKOTA

Wann hat Sie das letzte Mal ein Stückchen Schokolade glücklich gemacht? Vermutlich ist das nicht lange her, denn jedeR Deutsche isst
durchschnittlich etwa 100 Schokotafeln im Jahr. Doch der Appetit kann einem schnell vergehen angesichts des Schicksals vieler Kakaobauern und -bäuerinnen.

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Chance genutzt: Agrarminister leiten Richtungswechsel in der Agrarpolitik ein

Dienstag, 05. November 2013 13:20
Joyce Moewius, BÖLW

Foto: Dr. Felix Prinz zu Löwenstein.

Ansprechpartner: Dr. Felix Prinz zu Löwenstein, 0171.3035 686

Berlin, 05.11.2013. Die Ergebnisse des Sondertreffens der Agrarministerkonferenz in München kommentiert der Vorsitzender des Bund Ökologische Lebensmittelwirtschaft (BÖLW):

"Die Agrarministerkonferenz hat verantwortungsvoll entschieden. Am Ende der langen Verhandlungen haben die Vertreter von Bund und Ländern für einen Einstieg in den Systemwechsel in der Landwirtschaft gestimmt. Durch die Entscheidung für den Mitteltransfer von der ersten Säule (Direktzahlungen) in die zweite Säule (Förderung der ländlichen Räume) stehen ab dem Jahr 2014 zusätzlich 4,5 Prozent aller Direktzahlungen für Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raumes zur Verfügung. Mit diesen 220 Millionen Euro Aufstockung der 2. Säule jährlich werden wenigstens die Kürzungen des Budgets für die ländliche Entwicklung, die Kanzlerin Merkel verhandelt hatte, ausgeglichen. Damit verfügen die Bundesländer nun über Finanzmittel, um in den nächsten Jahren zielgerichtet in die Ausweitung des Ökolandbaus und weitere Klimaschutzmaßnahmen sowie Tier- und Naturschutzprogramme zu investieren."

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PM von ENACTUS Braunschweig

Sonntag, 03. November 2013 21:39
Sören Guntram Harms


Enactus Braunschweig – "Create Change by Diversity"

Gelegenheiten erkennen: Bundesweiter Smart Mob von Enactus am 6. November

"Andere sehen einen Berg Plastikflaschen. Wir sehen wertvollen Rohstoff  und eine Möglichkeit, sinnvolle Arbeit für benachteiligte Menschen zu  schaffen." In ganz Deutschland schaut die Studierenden-Organisation  Enactus seit 2003 genauer hin und erkennt dadurch überall Gelegenheiten,  die Welt positiv zu verändern. Am 6. November macht Enactus aus Anlass des zehnjährigen Bestehens in Deutschland mit einem bundesweiten Smart  Mob auf die derzeit 150 Projekte aufmerksam, die das Netzwerk in Deutschland betreibt.

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Braunschweiger Energiegenossenschaft – dritter Anlauf

Sonntag, 03. November 2013 21:27
Thomas Röver

PV-Anlage auf einer Schule in der Region

Ende 2010/Anfang 2011 scheiterte ein erster Versuch zur Gründung einer Energiegenossenschaft – getragen von Energieforum und Umweltwerkstatt. Auch im Jahr 2012 musste eine Initiative – im Wesentlichen von Akteuren im Einzugsbereichs der Handwerkskammer Braunschweig getragen letztendlich aufgrund fehlender Wirtschaftlichkeit, aufgeben. Nun gibt es einen dritten Anlauf, die  regionale Energiewende durch Gründung einer Genossenschaft, die entsprechende Projekteaktiv mitgestalten und den BürgerInnen der Region maßgebliche Mitspracherechte und Profitierungs-Gelegenheiten  bieten möchte, voranzutreiben.

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  3. PM: LINKE. beantragt zum Haushalt die 6.IGS
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  10. Die Enteignung und Vertreibung jüdischer Kaufleute in Braunschweig

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