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27. Internationales Filmfest Braunschweig gibt Preisträger bekannt

Sonntag, 10. November 2013 20:32
Frank Terhorst, 27. Internationales Filmfest

*Brite gewinnt in Braunschweig: Publikumspreis für "Lad: A Yorkshire Story"

Der britische Regisseur Dan Hartley gewinnt mit "Lad: A Yorkshire Story" den Publikumspreis "Der Heinrich" des 27. Internationalen Filmfest Braunschweig. Der Preis für den besten Debüt- oder Zweitfilm ist mit 10.000 Euro dotiert und geht je zur Hälfte an den Regisseur und den deutschen Verleih. Den Publikumspreis stiftet der Hauptsponsor des Festivals Volkswagen Financial Services.

Der Deutsch-französische Jugendpreis KINEMA geht an die französische Produktion "Suzanne" von Regisseurin Katell Quillévéré.

Den Kurzfilm-Musikpreis "Der Leo" mit einem Preisgeld von 2.000 Euro teilen sich Regisseur Ben Cady und Sounddesigner Joe Gilder.

Mit dem Hauptpreis des Festivals, dem mit 10.000 Euro dotierten Schauspielpreis "Die Europa", zeichnet das Filmfest die Schauspielerin Barbara Sukowa für ihre herausragenden darstellerischen Leistungen und Verdienste um die europäische Filmkultur aus.

Die Preisverleihung am heutigen Sonntag um 19:00 Uhr im Großen Haus des Staatstheaters Braunschweig moderiert Julia Westlake. Die Laudatio für Barbara Sukowa hält die Regisseurin und zweifache Gewinnerin des Deutschen Filmpreises Margarethe von Trotta.

Die "Europa" stiftet der Hauptsponsor des Festivals Volkswagen Financial Services.

Weitere Informationen 

 

"Mir fällt kein Mann ein"....

Sonntag, 10. November 2013 20:21
Uwe Meier

...so sagte Margarete von Trotta lachend auf die Frage in der Pressekonferenz im Lindenhof, warum sie nichts über interessante Männer dreht.

"Helden" sind in Ihren Filmen starke Frauen - entweder berühmte oder "normale" starke Frauen, die irgendwie ihr Leben meistern. Persönlichkeiten über die sie Filme machte, wie Hannah Arendt, Rosa Luxemburg oder Hildergard von Bingen, verkörperte die  immer wieder herausragende Barbara Sukowa. Beide sind im Moment zum Filmfest in Braunschweig zu Gast.

Es war eine angenehme Atmosphäre im Lindenhof, in dem "Die" Sukowa (so darf sie inzwischen genannt werden) und von Trotta unter anderem ihr Lebenswerk, das auch ihr gemeinsames ist, vorstellten. Dabei durfte auch ihre Arbeit mit Rainer Werner Fassbinder nicht fehlen, der Sukowa 1980 als Theaterschauspielerin für den Film entdeckte. Keine Antwort bleiben sie schuldig, im Gegenteil, unaufgeregt und uneitel berichteten sie über ihr Verhältnis zu Preisen, ihr Leben im Ausland mit Außensicht auf Deutschland und und ihre gemeinsame Arbeit vor und hinter der Kamera.

Und Preise hat die Sukowa schon reichlich bekommen. Zwei mal das Filmband in Gold, darunter auch für die Darstellung von Rosa Luxemburg und 1986 die goldenen Palme in Cannes. Sie filmte mit Volker Schlöndorff (Homo Faber) und immer wieder mit Margarethe von Trotta. Zum Beispiel das Stasi-Drama "Die andere Frau". Gestern nachmittag nun der Film von Ulla Wagner in der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Uwe Timm "Die Entdeckung der Currywurst". Die Regisseurin Wagner und Die Sukowa waren anwesend und beantworteten Fragen. Für ihre Leistung in dem Film wurde sie beim Filmfestival in Montreal als beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet.

Der Anlass, dass von Trotta aus Paris und die Sukowa aus New York nach Braunschweig reisten, ist der Hauptpreis des Festivals, dem mit 10.000 Euro dotierten Schauspielpreis "Die Europa", den Barabara Sukowa für ihre "herausragenden darstellerischen Leistungen und Verdienste um die europäischen Filmkultur" erhält. Und wer wird die Laudatio im Staatstheater halten? Natürlich ihre Freundin Margarete von Trotta. Die Europa und den Publikumspreis "Der Heinrich" stiftete der Hauptsponsor des Festivals Volkswagen Financial Services.

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Kundgebung und Unterschriftenübergabe an den Rat der Stadt Braunschweig

Sonntag, 10. November 2013 19:32
BISS e.V.

Zur Übergabe der in den letzten Wochen gesammelten Unterschriften ruft die BürgerInitiative StrahlenSchutz zu einer kurzen Mittags-Kundgebung vor der Ratssitzung am kommenden Dienstag, dem 12.11. auf.

Dienstag, 12. November 2013
13.30 - 13.50 Uhr
Platz der Deutschen Einheit 1,
vor dem Rathaus

Vor der letzten Ratssitzung, die vor dem Ablauf der Einspruchsfrist zur Berufung gegen das Verwaltungsgerichtsurteils stattfindet, will die BISS durch eine Kundgebung vor dem Rathaus und mit der Übergabe der gesammelten Unterschriften gegen eine Erweiterung der Atomanlagen in Braunschweig Thune deutlich machen, dass jetzt jeder Bürger und vor allen Dingen der Rat der Stadt seine Stimme gegen die Atomare Zukunft in Braunschweig erheben muss.

Heute muss der Rat wichtige Entscheidungen oder zumindest Ziele für die Anti-Atom-Zukunft von Braunschweig fällen.

 

 

 

Universum: "Frohes Schaffen"

Samstag, 09. November 2013 22:18
Hans-Helmut Oestmann, Slow Food Braunschweiger Land

Arbeit ist mehr als Broterwerb, sie ist Religion geworden. Regisseur Konstantin Faigle will das ändern und hat einen Dokumentarfilm gedreht, der die Arbeitsmoral senkt. Kritik in der ZEIT von Tina Groll

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Die "Gewaltfreie Aktion" als Instrument und Haltung in den bevorstehenden Krisen

Samstag, 09. November 2013 21:52
Frieder Schöbel

Dr. Reiner Steinweg aus Linz/Donau


Vormals Mitarbeiter der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung sowie kommiss. Leiter des Berghof Forschungsinstituts für konstruktive Konfliktbearbeitung, Berlin: Die Gewaltfreie Aktion als Instrument und Haltung in den bevorstehenden Krisen


Sonntag 17. November, 10:30 h
Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte
Fallersleber-Tor-Wall 23

Reiner Steinweg, bekannt durch die „Friedensanalysen" der edition suhrkamp und zahlreiche Veröffentlichungen zu Friedensthemen, ist Mitbegründer des Forum Crisis Prevention und Initiator für den Vorschlag einer United Nations Commission on Peace and Crisis Prevention / UNCOPAC, der von namhaften Persönlichkeiten aus Forschung und Politik aus 16 Ländern unterstützt wurde, ehe er durch die Peace Building Commission der UN vorerst „überrollt" wurde. Er analysiert Überlegungen zur Prävention von Gewaltausbrüchen infolge von Krisen, die uns ins Haus stehen könnten, diesmal allerdings nicht auf der Ebene der Staaten,
sondern ganz von unten.

Wenn die Regierungen zu schwach oder überfordert sind, auf absehbare große Krisen wie u. a. die Folgen des Klimawandels angemessen zu reagieren, dann müssen sich die Bevölkerungen selber rühren ... Um welche Krisen oder, noch schlimmer, Krisenbündel es gehen könnte und was bei gewaltfreien vorbeugenden Aktionen zu bedenken ist, wird Gegenstand dieses Vortrags mit anschließender Diskussion sein.

Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften eröffnet

Samstag, 09. November 2013 21:36
Ralf Pevestorf

In Berlin hat sich eine Einrichtung zur Interessenvertretung von Energiegenossenschaften gegründet. Ziel der vom Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisenverband (DGRV) getragenen »Bundesgeschäftsstelle Energiegenossenschaften« sei unter anderem die Unterstützung zur Weiterentwicklung von Geschäftsmodellen, teilte der DGRV mit. Da viele Verantwortliche in den Energiegenossenschaften ehrenamtlich arbeiten, bleibe im Tagesgeschäft kaum Zeit für Interessenvertretung, Öffentlichkeitsarbeit oder die Professionalisierung der Geschäftsabläufe.

http://www.dgrv.de/

http://www.dgrv.de/de/news/news-2013.11.07-1.html

 

PM: "Mehr Demokratie wagen" - SPD Unterbezirk Braunschweig verabschiedet neue Satzung

Samstag, 09. November 2013 21:05
Christos Pantazis MdL

"Mehr Demokratie wagen" - SPD Unterbezirk Braunschweig verabschiedet neue Satzung

Was Willy Brandt am 28. Oktober 1969 im Bundestag als Zielvorstellung für Partei und Gesellschaft formuliert hat, wird zukünftig im SPD Unterbezirk Braunschweig Realität.

Der vom Landtagsabgeordneten, stellv. Unterbezirksvorsitzenden und Vorsitzenden der Satzungskommission, Christos Pantazis vorgelegte Entwurf der neuen Satzung des SPD Unterbezirks Braunschweig wurde am 02.11.2013 auf einem außerordentlichen Parteitag beschlossen.

Zukünftig ist es auf der Grundlage des neuen Satzungsinhaltes möglich:

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Justitia am neuen Platz: Ein Anlass an Fritz Bauer zu denken

Donnerstag, 07. November 2013 23:15
Uwe Meier

Justitia_neuer Platz.jpg

Die Justitia am neuen Platz

Die Justitia am Gebäude der Staatsanwaltschaft hat einen neuen Platz. Nicht mehr übersehbar in luftiger Höhe hängt sie, sondern dort, wo sie sichtbar ist.

Die Justitia kaum erkennbar in 10 Metern Höhe. Diese Bauer-Justitia wurde nun nach der Restaurierung zu den Menschen gebracht, dort wo sie hingehört.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Das von Fritz Bauer ersonnene und von Bodo Kampmann umgesetzte Werk macht Eindruck, weil nun erkennbar ist, dass sie keine Augenbinde hat, sie Menschen in den Händen hält und keine Waage. So etwas kann nur von einem Menschen ersonnen werden, der ein zutiefst überzeugter Humanist ist, der das Recht nicht als Waffe gegen Menschen versteht und trotz schlimmster Erfahrungen immer an den Rechtstaat glaubte. Lesen Sie hier den Aufsatz von Fritz Bauer über "Bodo Kampmanns Justitia".

Fritz-Bauer-Platz 1 ist sichtbar links unten neben dem Fenster. Oben rechts die Plastik und links in rot neben der Eingangstür der Artikel 1 des GG eingemeißelt.

Nun wird in der Gesamt-Fassadenschau an der Staatsanwaltschaft auch deutlich, dass ein Zusammenhang besteht zwischen der vielsagenden Plastik und dem Artikel 1 des Grundgesetzes an der Fassade: "Die würde des Menschen ist unantastbar..." Auch das ist das Werk von Fritz Bauer, der es einmeißeln ließ. "Das stete Vergessen von Fritz Bauer - ein häufiges und merkwürdiges Phänomen"

Und falls jemand den Artikel 1 GG nicht kennt (soll es ja geben - auch unter Politikern), dem oder der sei dieser Artikel in Stein gehauen gewidmet.

 Ein Straßenschild als Mahnmal - Anmerkungen zum Fritz Bauer Platz

Kulturtipps fürs Wochenende

Mittwoch, 06. November 2013 23:22
Lord Schadt

Freitag, 8. November: Christian Steiffen & das Original Haseland Orchester im Hansa Kultur Club

Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr

Er ist der Künstler, den unser Land in dieser schwierigen und orientierungslosen Zeit braucht. Er ist das Bernsteinzimmer des deutschen Schlagers. Sein übernatürliches Selbstbewusstsein und sein klares Weltbild können Hoffnung und Vorbild sein, Halt und Trost spenden. In seinen Texten ist er oft schonungslos, auch sich selbst gegenüber! Mit Hymnen wie "Ich hab' die ganze Nacht von mir geträumt", "Sexualverkehr" und "Eine Flasche Bier" hat er sich schon zu Lebzeiten unsterblich gemacht. Und wenn er am Fr., den 08.11. im HANSA Kultur-Club in Braunschweig sagt: "Ich fühl´ mich Disco!", dann tut er es auch!

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Ein Iran nach Hempels Reise

Mittwoch, 06. November 2013 19:54
Jürgen Kumlehn

In der Ausgabe vom 6. November 2013 bot die BZ Domprediger Joachim Hempel  wieder einmal die ausführliche Gelegenheit, von seinen Reisen an ausgewählte Brennpunkte der Weltpolitik zu berichten. Seine darin vorgeschlagenen Lösungen werden sicher wieder viele Leser erfreuen. Ich möchte allerdings kritisch anmerken, dass ich Hempels Ideen nicht folgen kann und wünsche mir, dass jemand aus dem Kreis sicher auch in Braunschweig "beheimateter" Flüchtlinge aus dem Iran zu Hempels Reisebericht Stellung nehmen sollte.

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  1. Public Private Partnership: Seit 15 Jahren eine Spur des Scheiterns
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  3. Ohne Arbeitszeitverkürzung nie wieder Vollbeschäftigung
  4. Braunschweig: Mieten seit 2008 um 18 Prozent gestiegen
  5. „Eintracht ist alles – Alles über Eintracht" – Lesung mit Axel Klingenberg
  6. „Nussknacker und Mausekönig" von E.T.A. Hoffmann
  7. Macht Schokolade alle glücklich?
  8. Chance genutzt: Agrarminister leiten Richtungswechsel in der Agrarpolitik ein
  9. PM von ENACTUS Braunschweig
  10. Braunschweiger Energiegenossenschaft – dritter Anlauf

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