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TAZ: Undank ist des Schäubles Lohn

Montag, 16. Dezember 2013 23:57
Redaktion

Undank ist des Schäubles Lohn

Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist des Geldhauses.

Von Ulrike Herrmann

Public Eye Awards: Unternehmensverantwortung hier und jetzt! .

Montag, 16. Dezember 2013 15:07
Redaktion

Der Public Eye Awards 2014: Unternehmensverantwortung hier und jetzt!

Foto: Public Eye Awards freigegeben

Unverantwortliche Geschäftspraktiken im Scheinwerferlicht

Ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Umweltsünden, absichtliche Fehlinformation oder andere Menschenrechtsverletzungen: Im Vorfeld des World Economic Forum (WEF) werden die übelsten Unternehmen des Jahres öffentlich angeprangert.

Diese Firmen spüren den Druck der Zivilgesellschaft: Die «renommierten» Schmähpreise – die Public Eye Awards – stellen die Konzernskandale ins internationale Scheinwerferlicht und verhelfen so NGO-Kampagnen auf der ganzen Welt zu mehr Gehör.

Das Braunschweiger Textilunternehmen New Yorker ist nicht unter den vorgeschlagenen Unternehmen. Dafür aber der US-Textilgigant Gap, der sich sich bis heute weigert, das rechtlich verbindliche Abkommen «Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh» zu unterzeichnen - so wie New Yorker in Braunschweig. Stattdessen unterminiert Gap mit einem eigenen Pseudo-Abkommen aktiv die Bemühungen für wirksame Reformen.

Presseinformation: Gänsekennzeichnung auf Wochenmärkten

Montag, 16. Dezember 2013 14:31
Sandra Coors. Beratungsstelle Braunschweig

Die Kennzeichnung von frischen Gänsen auf Wochenmärkten ist mangelhaft.

Beratungsstelle Braunschweig

Dies ergab eine nicht repräsentative Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen. An keinem einzigen Marktstand waren sämtliche Pflichtangaben wie Verkehrsbezeichnung, Handelsklasse und Lagertemperatur richtig und vollständig deklariert. Teilweise gab es diese Informationen auf Nachfrage.

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Saatguttour sucht Unterstützung

Sonntag, 15. Dezember 2013 19:43
Heiner Schrobsdorff

 

Nicht nur Weihnachten und Neujahr nähern sich uns mit großen Schritten, sondern dahinter wirft schon die Grüne Woche mit der
WIR-HABEN-ES-SATT-Demo gegen die industrialisierte Landwirtschaft am 18.01.14 ihre Schatten voraus: die
Junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (jAbL) will in der Woche davor mit einer Traktoren-Tour einen Brückenschlag zwischen Hannover, Berlin und Brüssel zur Rettung der Saatgut-Vielfalt schlagen (Einzelheiten) stehen im Anhang!).Auf dem Weg nach Berlin machen die Trecker am Mittwoch, dem 15.01., in Braunschweig Station. Die jungen Bäuerinnen und Bauern bemühen sich um ein Gespräch mit dem Thünen (nicht JKI!)-Institut in Völkenrode über Biodiversität und Saatgut-Vielfalt. Abends gibt es ein Hofdinner auf dem Lindenhof in Eilum, und am nächsten Tag geht es weiter nach Gatersleben.*Unsere Aktivist_innen freuen sich sehr über personelle und finanzielle Unterstützung!*
Wenn die Tour-Daten für den Ablauf in unserer Region fest stehen, werde ich diese auch über den gleichen Verteiler an euch weiter geben.Besinnliche Tage und guten Beschluss des Jahres 2013 wünscht

Was gibt es heute zu essen?

Sonntag, 15. Dezember 2013 14:12
Deutsche Netzwerk für Ernährungsethik (DNEE) und Uwe Meier

Käsestand auf Markt in Munster (Elsass)

"Was gibt es heute zu essen?"- diese Frage gehört womöglich zu den ältesten und auch umstrittensten der Menschheitsgeschichte. 

Doch erst in jüngster Zeit beginnen wir zu verstehen, dass diese scheinbar banale Frage weit über das tatsächliche Angebot, bloße Geschmacksunterschiede oder Gesundheitsaspekte hinausgeht.

Ernährung ist nicht mehr reine Privatsache, sie wird zu einem entscheidenden Faktor für das Verhältnis des Menschen zur Welt. Denn die Bedingungen, unter denen unsere Lebensmittel erzeugt, verarbeitet und transportiert werden, haben weitreichende Konsequenzen für Gesellschaft und Umwelt.

Dieser Erkenntnis fühlt sich die Ernährungsethik verpflichtet. Darum wurde das "Deutsche Netzwerk Ernährungsethik" gegründet. Fragen zur Generationengerechtigkeit, zu knappen Ressourcen, zum Welthunger oder der Überflussgesellschaft finden hier ebenso einen Nährboden wie tierethische Fragestellungen oder soziale und wirtschaftliche Herausforderungen rund um die Erzeugung von Lebensmitteln. Der transdisziplinäre Charakter dieser jungen Disziplin eröffnet neue Horizonte, bietet Möglichkeiten zum Austausch, zur Vernetzung und einem spannenden Diskurs.

Am 20. Februar werdenwir in der Ev. Akademie Abt Jerusalem über all diese Fragen sprechen können. Es kommen der Philosoph und Gastrosoph Dr. Harald Lemke, Hans Heinrich Oestmann von Slow Food und Marianne Reiß zum Suppekochen mit Resten.

 


Kommentare   

 
0 #1 Katharina Rosch 2013-12-16 10:58
Dass Essen nicht mehr reine Privatsache ist, scheint beim Otto-Normalverb raucher noch lange nicht angekommen zu sein. Bei der Industrie, die uns Fertig- und Teilfertigprodu kte als gesund und als Lebensmittel verkaufen will, ohnehin nicht.

Wer sich ethisch und sozial korrekt ernähren will, kommt an einer überwiegend vegetarischen Ernährung nicht vorbei. Doch auch Milch und Milchprodukte oder Eier sind in Hinblick auf unsere Überflussgesell schaft zu hinterfragen. Männliche Küken werden geschreddert, weil sie überflüssig sind, Milchkühe erleben nur einen Bruchteil ihres normalen Lebensalters, weil sie dauerschwanger gehalten werden. Die Kälber werden ihnen entrissen und mit Ersatzmilch groß gezogen, sofern sie nicht ebenfalls überflüssig sind.
Ich ernähre mich seit einiger Zeit vegan. Zunächst aus gesundheitlichen Gründen, immer mehr aber auch aus ethischen.
 
 
 

Ihre Weihnachts-Spendenwerbung für "die Anpacker"

Samstag, 14. Dezember 2013 16:03
Gudula Wegmann

Sehr geehrte Damen und Herren der Stiftung Neu-Erkerode,

dass "Die Anpacker" von Neu-Erkerode für die Pflege des Golfgeländes nicht mal ein Transport-Fahrzeug vom Golfclub Braunschweig selber gestellt bzw. gesponsert von seinen Mitgliedern bekommen können, halte ich - gelinde gesagt - für einen Skandal.

Die Mitglieder im Golfclub sind sicher nicht die Ärmsten und der Club wird zudem ja auch von der Stadt Braunschweig großzügig im Rahmen derSportförderung gesponsert.
http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php/politik/politik-kultur/2518-bibs-fraktion-gegruesst-korrektur-der-sportfoerderung

Ich bin empört, dass der Golfclub sich nicht scheut, Ihnen den Auftrag ohne Ihren finanziellen Einsatz in Höhe von 14.000 € für einen
Transporter ggf. zu entziehen (so habe ich jedenfalls Ihr Schreiben verstanden).

Vielleicht wissen aber die hiesigen Golfclub-Mitglieder auch gar nichts davon? Die Golfer haben ja selber ihre "Caddies" und sollen einfach ungerührt zusehen, wenn "Die Anpacker" nicht nur anpacken sondern sich auch abschleppen und plagen?
--
Mit freundlichem Gruß
Gudula Wegmann

Ein „Lesebuch" zur Braunschweiger Geschichte, das weit über „1913" hinaus Bestand haben wird

Samstag, 14. Dezember 2013 15:51
Ingeborg Gerlach

Am Abend des 12.12.2013 wurde in der Gedenkstätte Schillstraße die Broschüre „1913- Ein kritischer Blick auf die Braunschweiger Monarchie. Der Kampf gegen Armut, Krieg und Dreiklassenwahlrecht" gefeiert. Das vom Friedenszentrum herausgegebene Heft stellt einen Kontrapunkt zu den von der Stadt veranstalteten Jubelfeiern anlässlich der Hohenzollrisch-welfischen  Fürstenhochzeit dar; es beruht weitgehend auf Berichten des sozialdemokratischen „Vorwärts" und beleuchtet die Lebensverhältnisse (Arbeit, Lohn, Wohnung, Schule) der unteren Bevölkerungsschichten, die durch das Dreiklassenwahlrecht von der politischen Mitwirkung fast ganz ausgeschlossen waren.

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PM: Besucherzahlen der Innenstadt sind nicht mehr zu steigern

Samstag, 14. Dezember 2013 15:16
Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e.V. (AAI)

AAI bewertet die Frequenzentwicklung der letzten sechs Jahre und fordert die Politik zur Einhaltung des Zentrenkonzepts auf.

Besucherzahlen der Innenstadt sind nicht mehr zu steigern. Hier der Markt auf dem Altstadtmarkt (red).

Am Mittwoch lud der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) zum Jahresabschluss in die Handwerkskammer. Die Mitglieder wurden bei einem vielfältigen Rückblick über die Entwicklungen in der Braunschweiger Innenstadt informiert: Vorstand und Mitglieder waren sich einig, dass die großen Anstrengungen zum Marketing in Stadt und Umland wieder sehr erfolgreich durchgeführt wurden und zehntausende Kunden in die Innenstadt holten. Weitere Frequenzsteigerungen aber seien nicht mehr zu schaffen, man stellt sich eher darauf ein, die Frequenzen durch die ganzjährigen Aktivitäten zu stabilisieren. Das sei die Voraussetzung dafür, die Attraktivität des Standortes zu erhalten und die Umsätze der Betriebe auskömmlich zu gestalten. Mit Sorge sah man die anhaltende Leerstandssituation an den Rändern der Innenstadt und die nach wie vor sichtbare Tendenz zum Rückgang von kleineren Fachgeschäften. Für weitere Verkaufsflächenerweiterungen in Braunschweig sei das „Ende der Fahnenstange" erreicht. Gemeinsam fordern Arbeitsausschuss Innenstadt, Industrie- und Handelskammer Braunschweig und der Einzelhandelsverband Harz-Heide e. V. die Politik zur strikten Einhaltung des Zentrenkonzepts, speziell der Verhinderung einer Ausweitung innenstadtrelevanter Sortimente in der Peripherie, auf.

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Godot kommt nicht – Arbeitsverweigerung bis der neue OB kommt

Freitag, 13. Dezember 2013 22:07
Bernd Müller

Frau Doktor Anja Hesse hat eine Vorlage zum FBZ erarbeiten lassen, die dem Rat am 17.12.13 zur Abstimmung vorliegen wird. Der Text selber besteht aus fünf Teilen:

  • drei Seiten Begründung
  • eine Anlage Nutzung und Raumkonzept – 4 Seiten
  • eine Anlage Flächen im Überblick – 1 Seite
  • eine Anlage Finanzierungsmodell am Beispiel des Milleniumgeländes – 1 Seite
  • und die 4. Anlage ebenfalls eine Seite – Veranstaltungszentrum.

In der Begründung lesen wir:"Eine belastbare Finanzplanung kann erst nach Verabschiedung des Rahmenkonzeptes und einer Favorisierung für den einen oder anderen der Standorte erfolgen. Außerdem sollte eine Kostenobergrenze festgesetzt werden."

Es ist eigentlich die Aufgabe der Verwaltung dem Rat vorzuschlagen, was wie finanziert wird. Die Verwaltung stellt sich mit Absicht dumm und gibt dem Rat die Aufgabe eine Kostenobergrenze festzulegen. Wie das geschehen soll, bei dem Durcheinander auf den zehn Seiten, bleibt das Geheimnis der Verwaltung. Man kann aber davon ausgehen, dass genau das beabsichtigt ist.

Worum geht es inhaltlich:"Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben den Bedarf im wesentlichen identisch gesehen." Das ist eine einseitige Interpretation der Verwaltung, die Vertreter der alternativen Kulturszene in Braunschweig haben sich für eine bezahlbare, freie Kunstszene ausgesprochen. Der Verwaltung geht es aber um eine Mainstream-Bespaßung, also eine zweite kleine VW Halle.

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Das Versagen der Lebensmittelüberwachung - jetzt protestieren!

Freitag, 13. Dezember 2013 13:57
foodwatch-Team

Gammelfleisch, Ungeziefer, verdreckte Geräte: Lebensmittelkontrolleure haben foodwatch Bilder aus dem Einsatz zukommen lassen. Die Aufnahmen zeigen, wie eklig es teilweise in Restaurants, Imbissbuden und anderen Betrieben zugeht. Und das schlimme ist: Wir Verbraucher erfahren nicht einmal, wer die Schmuddelbetriebe sind! DABEI WIRD JAHR FüR JAHR JEDER VIERTE KONTROLLIERTE BETRIEB BEI LEBENSMITTELKONTROLLEN BEANSTANDET.

FOODWATCH SAGT: SCHLUSS DAMIT! Wir Verbraucher müssen endlich erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler, Ekel-Wirte oder Pferdefleisch-Panscher sind. Nur dann werden sich alle an die Gesetze halten. Andere Länder machen längst vor, wie es besser geht: In Dänemark, New York oder Toronto werden die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen veröffentlicht - mit Erfolg: Dort sind die Quoten der beanstandeten Betriebe deutlich zurückgegangen. foodwatch fordert auch bei uns in Deutschland mehr
Transparenz: Alle Lebensmittelkontrollergebnisse müssen veröffentlicht werden, mit dem Smiley-System nach dänischem Vorbild.

MACHEN SIE MIT - SCHLUSS MIT SCHMUDDELBETRIEBEN! JETZT HIER PROTESTIEREN:

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  1. PM: 15.12. Kammerchor im Gottesdienst
  2. Machen Sie Weihnachten zum fairen Fest
  3. Organisierte Bürger haben Erfolg
  4. Braunschweig – eine kleinkarierte Region?
  5. Ausstellung: „Mein Name ist Regina“
  6. 10 Jahre Stadtmarketing für Braunschweig
  7. Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter: Der Aufruf der Schriftsteller
  8. Die BIBS als politisches Phänomen
  9. PM: Kultureller Höhepunkt der Weihnachtszeit
  10. BIBS hat einen OB-Kandidaten

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