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Die Bürgerinitiative „Lebenswertes Lehndorf“ möchte sich vorstellen

Dienstag, 25. März 2014 08:50
Bernd Wagner, BI „Lebenswertes Lehndorf“

Lehndorf ist einer der beliebtesten Stadtteile in Braunschweig. Durch seine Beschaffenheit und Struktur ist dieser Stadtteil mit seinem Siedlungscharakter bei Jung und Alt sehr beliebt, geschätzt und begehrt. Unser Stadtteil wird besonders durch die Lindenallee entlang der Saarstraße und die Nähe zum Pawelschen Holz und der Feldmark geprägt. Das spiegelt auch das Wappen von Lehndorf  wieder.  Die grüne Hintergrundfarbe symbolisiert die in diesem Stadtteil zahlreich vertretenen Grünflächen. Die Buchenblätter stehen für das Pawelsche Holz.

Die Politik plant nun den Ausbau des Straßenbahnnetzes von der Innenstadt durch Lehndorf nach Lamme.

Weiterlesen ...

Vortrag von Helmut Kramer: Heinrich Ebersberg - Mitorganisator des NS-Massenmordes lebte als Richter in Wolfenbüttel

Dienstag, 25. März 2014 07:16
Helmut Kramer

Siehe auch hier

29. März - Kirchenführung St. Katharinen

Montag, 24. März 2014 18:27
Werner Busch Pfarrer an St. Katharinen

Altmodische Staubfänger, überflüssiges Überbleibsel im Kirchenraum, überholte Sakraldekoration? Eine Führung zu ausgewählten Epitaphien in St.Katharinen möchte diese Zeugnisse protestantischer Begräbniskultur für die heutige Zeit neu entdecken helfen.

Epitaphien - künstlerisch gestaltete Denkmäler zum Totengedenken – gehören zu den in Vergessenheit geratenen Schätzen. Sie waren jedoch einmal eine höchst moderne Form des Erinnerns. Was erzählen sie uns über die Stifter, über das Trauern sowie über den Kunstgeschmack der damaligen Zeit?

Der Rundgang findet statt am Samstag, dem 29.3.2014 um 15 Uhr. Treffpunkt Südportal von St.Katharinen, Hagenmarkt.

Eintritt ist frei, eine Spende wird erbeten.

www.katharinenbraunschweig.de

UPCOMING: »Schöne Neue BRD? Autorenfotografie der 1980er« | 25.04.-29.06.2014

Montag, 24. März 2014 13:01
Kristina Thrien

Eine Ausstellung anlässlich des 30. Geburtstages des Museums für Photographie Braunschweig. Mit Arbeiten von Aginmar, Wilfried Bauer, André Gelpke, Joachim Giesel, Uwe J. Haack, Roland Kopp, Hans-Martin Küsters, Angela Neuke, Gabriele und Helmut Nothhelfer und Michael Schmidt.

"The Steinert school is dead!" Lange lebe die Steinert Schule! So müsste man aus dem heutigen Blickwinkel André Gelpkes vehemente Kritik von 1980 an einer am Kommerziellen ausgerichteten Ausbildung an der Folkwangschule für Gestaltung, der ehemaligen Wirkstätte Steinerts wohl folgerichtig ergänzen. Weiter mit der vollständigen Pressemitteilung.

Asse II: Offener Brief der BIs an die Bundesministerin

Montag, 24. März 2014 12:45
Udo Dettmann, Asse II-Koordinationskreis

Der Asse II-Koordinationskreis (Zusammenschluss vieler BIs und Gruppen) hat Frau Bundesumweltministerin Dr. Hendricks einen offenen Brief bezüglich ihres Besuches der Schachtanlage Asse II geschrieben (siehe Anhang). In dem Brief drücken wir unsere Enttäuschung über ihr Auftreten und ihre Aussagen aus.

Siehe zur SPD-Energiepolitik auch einen Kommentar von Malte Kreutzfeldt von der TAZ: Der Wunscherfüller der Industrie

Reguläre Tageskarte für das Spaßbad soll 8,25 Euro kosten

Montag, 24. März 2014 12:39
Sebastian Barnstorf, BIBS

Die Eröffnung des Spaßbades an der Hamburger steht in den Sternen – aber nun herrscht zumindest etwas Klarheit über die Höhe der Eintrittspreise: Die BIBS-Fraktion hatte im Finanzausschuss nachgefragt und diese Antwort zu den geplanten Eintrittspreisen erhalten:

Erwachsene Besucher, die bis zu einer Stunde baden, sollen 2,75 € (Ermäßigung 2 Euro) zahlen, bei ein bis zwei Stunden Eintritt kostet der Besuch 5,00 € (ermäßigt 3,90 Euro) und bei mehr als zwei Stunden (also maximal eine Tageskarte) zahlt man 8,25 Euro (ermäßigt 6 Euro). Der Saunabesuch bis zu zwei Stunden kostet 13,00 €, eine Tageskarte 16 Euro. Hier wird es offenbar keine Ermäßigungen geben.

Zum Vergleich: Derzeit kostetder Besuch des Gliesmaroder Bades grundsätzlich 4,50 Euro (ermäßigt 3,40 Euro). Damit wird der Eintritt in die so genannte „Wasserwelt" für Tagesgäste fast doppelt so viel kosten.

 


Kommentare   
 
0 #2 Flipper 2014-03-25 22:44
Merkwürdiger Kommentar! Wenn ICH schwimmen will, will ich schwimmen. Das dauert mit Umziehen, Duschen, Abtrocknen + Schwimmen mindestens eine Stunde.
... oder möchte Frau Rosch einfach nur kurz die Füße ins Wasser halten? ;-)

Daher glaube ich nicht, dass diese "Wasserwelten" für irgendjemanden günstiger sind.

Außer natürlich für die Fitness-VIPs, die mit einer (subventioniert en?) Flatrate endlos schwimmen, parken und trainieren dürfen ...

 
 
+2 #1 Katharina Rosch 2014-03-24 16:10
So weit so gut. Ja, das Baden in der Wasserwelt (wer denkt sich eigentlich so bescheuerte Namen aus?) wird gewiss kein Schnäppchen werden. Jedoch, wenn ich lediglich schwimmen gehen will, komme ich in Zukunft offensichtlich im irgendwann mal öffnenden Bad günstiger davon. Statt 4 Euro nur 2,75 Euro, das ist schon erheblich! Und selbst, wenn ich das Frühschwimmen im Sportbad Heidberg in Anspruch nehmen wollte, zahlte ich dort mehr als in der Wasserwelt, nämlich 3,40 Euro.
Man kann zur Wasserwelt also stehen, wie man will, für Schwimmer wird es erheblich günstiger.
 

Nachtrag Demo Hannover: Energiepolitische Hintergründe der Krise in der Ukraine

Sonntag, 23. März 2014 19:17
Angelika Claußen, IPPNW

Auf der Demonstration in Hannover fand auch eine Kundgebung statt. Ein interessante Rede hielt die IPPNW-Vorsitzende Angelika Claußen. Die sprach über die energiepolitische Dimension des Krim-Konfliktes. Diese Sichtweise war mir neu, und so bat ich Frau Claußen um ihr Redemanuskript, um es den Leserinnen und den Lesern des B-S zukommen zu lassen. Energiewende- Demo Presse (red)

Energiepolitik kann entweder Kriege befördern oder Frieden schaffen: Die energiepolitischen Hintergründe der Krise in der Ukraine und die Notwendigkeit einer dezentralen Energiewende. Interview mit Angelika Claußen (IPPNW) Radio Bremen

Angelika Claußen (rechts mit der Pace-Flagge) nach Ihrer Rede beim Interview

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„Drohnen – eine neue Lizenz zum Töten"

Sonntag, 23. März 2014 14:17
Ingeborg Gerlach

Zum Vortrag des Berliner Friedensforschers Gerhard Piper am 20. März 2013 in der Alten Waage

Es konnte einem Angst und Bange werden bei den Ausführungen Gerhard Pipers zur neuen Kriegsform des Drohnenangriffs. Und einigen Zuhörern wurde es auch beklommen zumute, auch wenn Piper keinesfalls dramatisierte, sondern das kaum Fassbare ruhig und sachlich vortrug. Piper, Mitarbeiter eines Berliner Forschungsinstituts, sprach im Rahmen der vom Friedenszentrum Braunschweig veranstalteten Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens".

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Etwa 8000 machten mit - Coole Latschdemo in Hannover

Sonntag, 23. März 2014 00:10
Uwe Meier

 

Das stolze Niedersachsenroß trotz Gasmaske im leicht geschädigten Zustand. Da fehlten wahrscheinlich die Jodtabletten.

Die Erfahrung lehrt: Kein Verlass ist auf die Politiker bei der Energiewende. Es geht nicht ohne Druck von der Straße - leider!

Die Spitzenorganisationen der Atomenergiegegner und Befürworter der Energiewende hatten gerufen und viele kamen. Dezental ist diesmal mobilisiert worden. Die Hauptstädte der Bundesländer, die Atomstrom produzieren, waren Ziel der bundesweiten Demonstrationen. So auch Hannover - diesmal auf dem Opernplatz und auf einem Demozug durch die Innenstadt.

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Bogenschießen im Waldforum

Samstag, 22. März 2014 21:57
Marlis Zoschke

Bogenschießen - eine uralte Kunst und tief in der Mythologie verankert. Diana, romische Göttin der Jagd oder Amor, der römische Gott der Liebe mit seinen Liebespfeilen. ealität war es dagegen, dass Indianer ihre Pfeile abschossen, sei es auf Widersacher oder Büffel.  Irgendwie vergißt man Bogen und Pfeil nie.

Nach der Olympiade 2000 in Griechenland besuchte ich auch das alte Olympiastation in Athen. Dort fanden die Wettbewerbe im Bogenschießen statt. Von da an stand es für mich fest, versuchen will ich diese uralte Kunst auch.

Ich entschied mich für ein Bogenseminar im Waldforum in Riddagshausen.

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