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Politische Unterstützung für die Bewohner im Holzmoor–Nord

Samstag, 10. Januar 2015 14:30
Kristine Schmieding

Vertreter der „Grünen“ haben in einer Pressemitteilung erklärt, dass sie einem Bebauungsplan im Holzmoor-Nord nur zustimmen werden, wenn es zu einvernehmlichen Lösungen zwischen dem Investor (ECB-Immobilien, Borek Unternehmensgruppe) und den derzeitigen Bewohnern kommt.  Da auch andere Fraktionen (SPD, BIBS) sich entsprechend geäußert haben, bedeutet dies, dass es andernfalls keine Mehrheit im Rat für einen Bebauungsplan geben würde.

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7 + 1 Fragen an: Kathrin Halama aka MAKEL art

Donnerstag, 08. Januar 2015 21:13
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein kunstliebender und kunstschaffender Mensch, der Spaß daran hat, sich ständig neu zu erfinden.


2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Eine Ausstellung von mir sollte man besuchen, um über von mir Geschaffenes zu schmunzeln oder nachzugrübeln.

 

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Atommüll in Thune: "Eine Standortverlegung wurde nicht thematisiert."

Donnerstag, 08. Januar 2015 12:27
Klaus Knodt

Minister Wenzel (GRÜNE) besuchte Atomfabrik Eckert & Ziegler

Nach dem Besuch von Niedersachsens Umweltminister Stefan Wenzel (GRÜNE) bei der Atomfirma Eckert & Ziegler in Braunschweig zeigten sich die Aktivisten der Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) enttäuscht. Sie entnahmen den Minister-Worten nach dessen Visite keine Signale, die auf eine schnelle Schliessung der umstrittenen Anlagen zur Atommüllaufbereitung direkt neben einem Wohngebiet hindeuten. „Wir entnehmen den Aussagen des Ministers, dass sich hier erst mal nichts verändern wird“, sagte ein BISS-Aktivist.

Wenzel

Wenzel hatte nach ausführlicher Begehung der Konzernteile Nuclitec, Healthcare und Umweltdienste geäussert: „Eine Standortverlagerung des bestehenden Unternehmens wurde nicht thematisiert.“ Es sei aber beireits ein Schritt in die richtige Richtung, dass die Eckert & Ziegler-Betriebe inzwischen direkt der Aufsicht des Niedersächsischen Umweltministeriums unterstünden. In den vergangenen Monaten sei die Umgebungsüberwachung der Atomfirma „optimiert“ worden. Für Ende März 2015 erwarte er umfassende Messberichte aus Thune, die sein Ministerium im Internet freischalten werde.

Protest

Zudem, so Wenzel, würden jetzt endlich sämtliche Genehmigungsgrundlagen der Atomfirmen umfassend geprüft. „Wir prüfen auch Gefahren, die im Störfall auftreten können“, so der Minister.

Obwohl ihm insbesondere „die Situation im Aussenbereich der Firma überhaupt nicht gefällt“ (dort stehen Transportfässer für radioaktive Abfälle ungeschützt vor Wind und Wetter unter freiem Himmel) gäbe es eine „geltende Genehmigungen zur Konditionierung“ von atomaren Stoffen auf dem Betriebsgelände. Immerhin habe die Stadt Braunschweig mit ihrer Veränderungssperre dafür gesorgt, dass E & Z nicht länger an ihren Plänen festhalte, die Produktion am Standort Braunschweig auszuweiten.

Buergerfluesterer

BIBS-Ratsherr Dr. Dr. Wolfgang Büchs wertete den Ministerbesuch zumindest als einen ersten Schritt auf dem Weg zum Ziel, die Atomfirma irgendwann zu schliessen. Als Nahziel gab Wenzel an: „Mein Ziel ist zu gucken, wie man die bei E & Z verarbeiteten Mengen reduzieren kann.“ (Fotos: Klaus Knodt)

Anmerkungen zu Roselies (Teil 1)

Mittwoch, 07. Januar 2015 17:56
Karl Fr. Eckhardt

Anfang August 2014 jährte sich der Beginn des ersten Weltkrieges zum hundertsten Mal. Noch sichtbaren Spuren und Folgen dieses Krieges gilt daher besondere Aufmerksamkeit.

Auf dem Weg, Frankreich zu erobern, marschierten deutsche Truppen durch Belgien und über­querten am 21. und 22. August 1914 den Sambre-Fluss, ein letztes Naturhindernis vor der Grenze zu Frankreich. Zur Unterstützung der Belgier gegen die deutschen Invasoren waren französische Truppen über die belgische Grenze bis an die Sambre herangerückt. Die dortigen Gefechte werden in Deutschland meist als Schlacht bei Namur zusammengefasst, in Frankreich und Belgien als Schlacht bei Charleroi. Das zwischen Namur und Charleroi an der Sambre liegende Dorf Roselies wurde am 22. August zum Kriegsschauplatz für das Braunschweiger Infanterie-Regiment Nr. 92.

Kriegsdenkmals- und Kriegserinnerungskultur

Der Name "Roselies" lebt in Braunschweig fort. Dies lenkt den Blick auf den belgischen Ort, die Gefechte im Ort und besonders auch auf Grundwerte und Motivationen der Kriegsführung. Denn die mit tradierten Namen verbundenen Leitwerte sollen - das ist Sinn einer solchen Namenstradition - durch die Übernahme aus der Vergangenheit in Gegenwart und Zukunft übertragen werden.

August Boeckh brachte nach den erfolgreichen napoleonischen Befreiungskriegen zu Beginn des 19. Jahrhunderts den Sinn von Kriegsgedenken und Kriegerdenkmalen im Rahmen einer neuen bürgerlichen Denkmalkultur, die nicht mehr überweltlich-ständisch, sondern "ethisch" wirken sollte: diesseits- und handlungsorientiert, in einer Inschrift am Nationaldenkmal auf dem Berliner Kreuzberg auf die griffige Formel:

... den Gefallenen zum Gedaechtniß den Lebenden zur Anerkennung den künftigen Geschlechtern zur Nacheiferung

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Warum BRAGIDA verboten gehört!

Dienstag, 06. Januar 2015 00:49
Lord Schadt

Jeder Mensch hat das Recht, in Deutschland seine Meinung öffentlich kund zu tun. Dabei ist es zum Glück egal, wofür man auf die Straße geht. Meinungsfreiheit gehört zu den großen Errungenschaften des aufgeklärt-humanistischen "Abendlandes". Am 19. Januar soll nun in Braunschweig eine so genannte BRAGIDA-Demo durchgeführt werden. Auf der Facebook-Seite der BRAGIDA-Demo wird jedoch offen zum Gesetzesbruch aufgerufen. Zitat: "Erlaubt sind jegliche Deutschlandfahnen, selbst gestaltete Banner, sowie Fackeln." Laut § 86 Abs. 1 Nr. 4 StGB ist jedoch das Tragen von Kennzeichen ehemaliger nationalsozialistischer Organisationen wie zum Beispiel die Deutschlandfahne mit Hakenkreuz eindeutig verboten. Somit wird auf der Facebook-Seite zu einer Straftat aufgerufen, was meines rechtlichen Erachtens beweist, dass die Demoleitung nicht in der Lage ist, die Veranstaltung ordnungsgemäß und gesetzeskonform zu leiten.

Hier der Screenshot als Beweis (Hervorhebung L.S.):

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7 + 1 Fragen an: John Vida

Sonntag, 04. Januar 2015 16:45
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir, Moritz und Lennart, sind eine zweiköpfige Band aus Braunschweig und Marburg und machen gerne gemeinsam Musik, die sich irgendwo zwischen Singer/Songwriter/Rap und HipHop einzordnen lässt ...

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Weil unsere Lieder live noch mal eine ganz andere Energie entfachen und wir immer probieren, nicht nur für, sondern mit dem Publikum zu agieren.

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Lyrik & Musik

Freitag, 02. Januar 2015 12:15
Hans-W. Fechtel

 

Liebe Freunde,

Weihnachten und Sylvester gut überstanden ?

Gut…dann richten wir den Blick nach vorn, in ein neues Jahr mit zahlreichen Erinnerungs-konzerten und vielen Möglichkeiten, gemeinsam bei und mit  Lyrik & Musik neue Spielorte in BS und Umgebung zu entdecken.

 „Lerne lachen ohne zu weinen“ – eine Hommage an  Kurt Tucholsky

 Er gilt als einer der größten Satiriker und vielgefragter Chanson-Schreiber der 1920er Jahre. Aus Anlass seines 125. Geburtstages erinnern wir in einem Sonderprogramm mit Gedichten, Texten und Liedern/Chansons an Kurt Tucholsky (1890-1935). Darin rechnet er scharfzüngig mit den alten Eliten und dem deutschen Militarismus ab. Ein Grund für die Nazis, 1933 Tucholskys Bücher zu verbrennen. Viele der zeit- und gesellschaftskritischen Tucho-Texte wirken auch heute noch erstaunlich aktuell.

Wann ?          Freitag, den 09. Januar 2015, 19:30 Uhr

Wo ?               BS-Veltenhof, Mühlenkirche, Pfälzer Str. 39

                        Bus Linie 414  Haltestelle „Wendener Weg“

Vorverkauf: Bäckerei Henniges, Pfälzer Str. 57

Reservierungen: Tel. 0531/ 470 48 62

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Das ultimative MOGELPRODUKT

Freitag, 02. Januar 2015 11:59
Thilo Bode, Foodwatch

"Ein Meilenstein für mehr Klarheit und Wahrheit bei der Aufmachung und Kennzeichnung von Lebensmitteln" - mit diesen Worten feiert Bundesernährungsminister Christian Schmidt die neuen EU-Regeln zur Produktkennzeichnung. Nach jahrelangen Debatten finden seit Dezember die Vorgaben der sogenannten "EU-Lebensmittelinformationsverordnung" größtenteils Anwendung.

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Neujahrswünsche

Mittwoch, 31. Dezember 2014 14:43
Wilfried Steen

Text: Auszug aus einem Lied von Dietrich Bonhoeffer. Foto: Wilfried Steen

Der Braunschweig-Spiegel wünscht allen Leserinnen und Lesern ein schönes neues Jahr

Pläne von Veolia. Ist Tochtergesellschaft BS|Energy betroffen?

Mittwoch, 31. Dezember 2014 14:17
Ralf Beyer

Veolia (Tochtergesellschaft: BS|Energy) plant, eine sogenannte Holding als Dachgesellschaft für ihre Unternehmungen in Deutschland zu gründen. Der Sitz der Holding könnte aus steuerlichen Gründen Luxemburg sein.

Holdings werden u.a. gegründet, um bei einer Insolvenz von Teilunternehmen (wie z.B. BS|Energy) nicht das gesamte Unternehmen in Schieflage zu bringen.

Siehe: "Holding als Brandmauer gegen Insolvenz" (Wirtschafts-Woche)

Die Stadt Braunschweig will eine renommierte Kanzlei zur Prüfung des Vorgangs einschalten. Etwa KPMG, könnte hier entsetzt gefragt werden? Siehe dazu: "Der Gutachtenskandal in Braunschweig" und "Stadt Braunschweig: Privatisierung der Stadtwerke verdoppelt langfristig die städtische Schuldenlast". (red)

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  1. Rettung des Gliesmaroder Bades - Jahresrückblick mit "Format"
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  10. Debatte um Fritz Bauer: ein großes Vorbild, ein Mensch

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