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Gehören Irrationalität und Deutschland zusammen?

Sonntag, 12. Juli 2015 13:48
Uwe Meier

Es ist schon erstaunlich wie sich ein Land wie Deutschland immer wieder emotional verrenne, zumal es von starken Wurzeln des Humanismus `und Rationalismus geprägt ist, so Wolfgang Münchau in Spiegel online und zieht einen Vergleich mit 1914 und dem Kriegsbeginn. Das Verrennen eines ganzen Volkes kann man auch am 2. Weltkrieg beobachten, Humanismus hin oder her. Lernt Deutschland denn gar nichts? Gibt es für uns denn nur schwarz oder weiß?

Auch die altehrwürdige SPD scheint nun wirklich gar nichts gelernt zu haben. Was ist das für eine seltsame irrlichtende Partei. Der Leser Herr Wasmuß hat die außergewöhnliche Unzuverlässigkeit der SPD schon einmal knapp im Zusammenhang mit TTIP im B-S beschieben. Aber das reicht nicht. Sie ist eine Partei, die "niemand ohne Unterwerfungsrituale nach oben kommen lässt". Es werden in ihr Voten gegen die eigene Überzeugung erwartet, so Martin Reeh in der TAZ. Freiheit ist anscheinend für die SPD, "die stets ihre eigene Unterwerfung organisiert, schwer zu ertragen", meint  Martin Reeh.

 


Kommentare   
 
+3 #1 W Karl Schmidt 2015-07-13 21:51
Ich gratuliere, Herr Meier,
endlich geht´s nicht mehr nur um einzelne Namen, Personen (die austauschbar sind). Endlich "schießen" Sie auf die gesamte Karrieristen- und Opportunistentruppe. Auch von deren "faulen Früchten" speisen AFD und Gida-Ableger, die dann den Neo-Nazis als Zehrung dienen.

 

 

 

2,3 MILLIONEN GEGEN TTIP!

Sonntag, 12. Juli 2015 12:23
Thilo Bode, Foodwatch

Bitte unterschreiben auch Sie!  UND SAGEN SIE ES WEITER! Hier unterzeichnen...

www.foodwatch.de/aktion-ttip

241 Nein-Stimmen gegen 436 Ja-Stimmen. So lautet das nüchterne Abstimmungsergebnis über die sog. "Resolution" zu TTIP im Europaparlament. Am vergangenen Mittwoch sprachen die Parlamentarier und Parlamentarierinnen sich damit quasi für ein "Weiter so" bei TTIP-Verhandlungen aus. Die EU-Kommission, die mit den US-Amerikanern über TTIP verhandelt, wird’s freuen. Zwar ist sie dieses Mal noch nicht an das Votum der Europa-Abgeordneten gebunden. Ein erster Stimmungstest, welche Chancen auf Erfolg das hoch umstrittene Projekt hat, war die Abstimmung aber allemal.

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Mahnung in der Dornse am Flaggentag der MAYORS FOR PEACE am 8. Juli

Sonntag, 12. Juli 2015 10:20
Helmut Käss und Frieder Schöbel

Friedensbewegung und Stadt gegen Atomwaffen

Der Mitgründer des Friedenszentrums Frieder Schöbel eröffnete die Veranstaltung. Er wies auf Städte wie Hannover, Berlin und Frankfurt hin, die anlässlich dieses Internationalen Flaggentages der Mayors for Peace mit bis zu 18 Terminen (Hannover) die Notwendigkeit der atomaren Abrüstung in die Öffentlichkeit bringen. Braunschweig stehe mit nur einem Termin noch ganz am Anfang.

Die Friedensbewegung sei aber dankbar, dass bei den Versammlungen der deutschen Mayors for Peace auf Drängen des Friedenszentrums Braunschweig nun regelmäßig vertreten sei. Zuerst habe der jüngst verstorbene Manfred Pesditschek, dann Bürgermeisterin Annegret Ihbe und am heutigen Tag Cornelia Rohse-Paul unsere Stadt repräsentiert. Die Mayors for Peace haben Einfluss, sie dürfen auf den Atomwaffen-Nichtweiterverbreitungskonferenzen der UN sprechen.  

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Das Diktat aus Brüssel

Donnerstag, 09. Juli 2015 18:14
TAZ Eric Bonse

Krisengipfel zu Griechenland

Das Diktat aus Brüssel

Deutschlands Bedingungen an Griechenland sind so hart, dass sie an einen Krieg erinnern. Aus den Beschlüssen spricht der Wunsch nach Rache.

Die Franzosen haben wenigstens noch Sinn für die europäische Geschichte. Nach dem massenhaften „Ochi“ aus Griechenland erinnerte der französische Finanzminister Emmanuel Macron an den ersten Weltkrieg – und an die harten, letztlich überharten Auflagen der Siegermächte gegen Deutschland (SZ, Keynes' Warnungen). Einen „neuen Versailler Vertrag der Eurozone“ dürfe es nicht geben, forderte Macron. Doch genau das bahnt sich nun an: .....

Lesen Sie im Kontext von Dieter Spöri, dem ehemaligen Wirtschaftsminister von Baden-Württemberg: "Wer links wählt, wird bestraft".

Braunschweig setzt sich für eine Welt ohne Atombomben ein

Donnerstag, 09. Juli 2015 17:44
Ingeborg Gerlach

 

 

Bericht über die Veranstaltung zum „Flaggentag“ der Mayors for Peace am 8. Juli 2015 in der Dornse

 

Seit 1987 ist Braunschweig auf Betreiben des Friedenszentrums Mitglied der „Bürgermeister für den Frieden“, die sich zum Ziel gesetzt haben, alljährlich über den Stand der Atomrüstung zu informieren und ihre Stimme gegen die von diesen ausgehende Bedrohung des irdischen Lebens zu erheben. Mehr als 5500  Städte weltweit haben sich zusammengeschlossen, um für eine  Welt ohne Atombomben zu kämpfen.

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Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden

Donnerstag, 09. Juli 2015 16:33
Friedenszentrum Braunschweig e.V.

  Am Donnerstag, den 16.7.2015 um 19 Uhr

zeigt der Filmemacher Takashi Kunimoto (33) aus Japan seinen Dokumentarfilm
"Meine Reise mit den Atombombenüberlebenden- My Journey with Hibakusha".*
(mit deutschen Untertiteln).

Volkshochschule Haus Alte Waage 15
Dachgeschoss Speicher

Eine Veranstaltung im Rahmen der Reihe "Wege zu einer Kultur des Friedens".

Takashi Kunimoto lebt seit 2012 in Braunschweig.
Sein Film (64 min) zeigt, wie er Überlebende und letzte Zeugen der beiden Bombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki auf einer Weltreise mit dem "peaceboat" von Greenpeace begleitet.

Die "Hibakushas" zeigen in Vorträgen auf ihrer Reise die Langzeitfolgen der atomaren Strahlung auf,
  begegnen Betroffenen von Atombombenversuchen und mahnen vor weiteren Atombombeneinsätzen.
Diese Gefahr ist in der derzeitigen politischen Lage der militärischen Aufrüstung der Großmächte durchaus realistisch.

PM: "Ab nach Auschwitz" - Bei BRAGIDA tobt wieder einmal der virtuelle Mob

Donnerstag, 09. Juli 2015 16:22
Bündnis gegen Rechts

Demo gegen BRAGIDA Montag, 13. Juli, 18:30 Uhr, Herzogin-Anna-Amalia-Platz

Wieder einmal tobt sich bei BRAGIDA ("Braunschweig gegen die Islamisierung des Abendlandes" der virtuelle Mob aus: "Ab nach Ausschwitz", "abbrennen", "Buttersäure und es hat sich vorerst erledigt", "Scheiß Muslime" - so und ähnlich lauten heute die Kommentare auf der BRAGIDA-Facebook-Seite zu einem verlinkten Artikel derFrankfurter Rundschau über das erste Halal-Steakhouse in Deutschland.

David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts: "Diese widerlichen Hasskommentare auf der Facebook-Seite von BRAGIDA machen deutlich, wiewichtig und richtig es ist, auch weiterhin Flagge zu zeigen gegen diese selbsternannten 'Retter des Abendlandes'. Was sich hier zeigt, sind weder berechtigte Ängste oder Sorgen, sondern blanker Hass und offener Rassimus gegen alle Muslime. Wenn nicht - wie vor drei Wochen - wieder ein paar Dutzend Hooligans und Neonazis aus dem Umland und anderen Städten bei BRAGIDA aufläuft, kommt bei deren Versammlungen allerdings nur noch ein letzter Rest rechter 'Wutbürger' zusammen.

Am letzten Sonntag waren es gerade noch 25 Teilnehmer. Diese und andere Kommentare bei Facebook zeigen aber, dass es weiterhin wichtig ist gegen solche rechten Bewegungen Stellung zu beziehen, auch wenn sie Braunschweig kaum mehr jemand auf die Straße bringen. Dafür tobt sich ihr Hass im Internet
weiter aus. Für uns ist deshalb weiterhin klar: Kein Platz für islamfeindliche und rassistische Parolen - weder im Netz, noch auf unseren Straßen!"

*Protestkundgebung*
NOBRAGIDA#20: Lautstark gegen die letzten "Retter des Abendlandes"


Montag, 13. Juli, 18:30 Uhr, Herzogin-Anna-Amalia-Platz

http://www.facebook.com/events/465573406936028/

--
Bündnis gegen Rechts
c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum
Leopoldstr. 23 * 38100 Braunschweig

www.buendnisgegenrechts.net
facebook.com/bgr.braunschweig
twitter.com/gegenrechtsBS

 

 


Kommentare   
 
-1 #1 Tierschützerin 2015-07-09 19:24
Die Fb-Kommentare sind vermutlich von Tierschützern, die gegen das Halal Steakhouse sind, weil dort "koscheres" Fleisch verkauft wird- Fleisch, das von Tieren stammt, die OHNE BETÄUBUNG durch einen Schnitt in die Kehle getötet wurden- "schächten" nennt man das- das ist eigentlich in Deutschland verboten- oft gibt es jedoch Ausnahmegenehmigungen.
 
 
 

BISS befürchtet Ausweitung des radioaktiven Inventars um bis zu 900 %

Donnerstag, 09. Juli 2015 15:32
Peter Meyer, BISS e.V.

CDU und SPD stimmen für den neuen Bebauungsplan - BISS befürchtet Bau der geplanten Atommüllhalle und Ausweitung des radioaktiven Inventars um bis zu 900 %.

Im Leserforum der Braunschweiger Zeitung bestätigte die Geschäftsführung von Eckert & Ziegler erstmals Erweiterungspläne. Dabei wurde deutlich: Die Genehmigungen, die bislang nur zu etwa 10% ausgeschöpft werden, sollen ausgenutzt werden. Diese Genehmigungen erlauben aber die Lagerung und Bearbeitung von 300 Mal so viel Radioaktivität wie in der Asse.

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Fahrrad-Gottesdienst in St. Michaelis

Donnerstag, 09. Juli 2015 09:17
Hans-W. Fechtel bs-forum, AG Radverkehr

Anschließend Radtour nach Leiferde

An diesem Sonntag, den 12. Juli laden die St. Michaelis-Gemeinde und das braunschweiger forum e.V. um 10 Uhr alle Radelfreunde zu einem Fahrrad-Gottesdienst mit anschließender Radtour ein.

Im Gottesdienst und in der Predigt von Pastor Christoph Berger dreht sich vieles, aber nicht alles um das Fahrrad. Passend zur Jahreszeit gibt es auch Gelegenheit zum Mitsingen sommerlicher Lieder und Choräle.

Die anschließende – ca. 20 km lange- Familienradtour startet um 11:15 Uhr an der St. Michaelis-Kirche, Echternstr.67 und führt auf weitgehend autofreien Wegen und in entspanntem Tempo nach Leiferde, wo die RadlerInnen bei Kaffeeund Kuchen empfangen werden. Unterwegs wird es auch einige Braunschweiger
Radellieder zu hören geben – begleitet von Hans-W. Fechtel (vom Duo Lyrik & Musik) auf der Gitarre.

Der Fahrrad-Gottesdienst in St. Michaelis findet bereits zum 4. Mal statt; er erfreut sich wachsender Beliebtheit und ist für viele eine feste Größe imBraunschweiger Fahrrad-Sommer.

Gemeinsam beim Interkulturellen Spaziergang ins Gespräch kommen- Situation der Flüchtlinge

Donnerstag, 09. Juli 2015 00:23
Simone Wilimzig-Wilke, für die ASF Bezirk Braunschweig

Foto: Laura Letter

Pressemitteilung

Der Einladung zu einem Interkulturellen Spaziergang der Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen des SPD - Bezirks Braunschweig, ASF, mit Flüchtlingen, Mitgliedern des interkulturellen Gartens und interessierten Bürgerinnen und Bürgern waren viele gefolgt, trotz großer sommerlicher Hitze. Beim Spaziergang und anschließenden Kaffeetrinken im SPD-Haus, Schloßstraße 8 kamen sich über 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gespräch näher.

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