Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


2,3 MILLIONEN GEGEN TTIP!

Bitte unterschreiben auch Sie!  UND SAGEN SIE ES WEITER! Hier unterzeichnen...

www.foodwatch.de/aktion-ttip

241 Nein-Stimmen gegen 436 Ja-Stimmen. So lautet das nüchterne Abstimmungsergebnis über die sog. "Resolution" zu TTIP im Europaparlament. Am vergangenen Mittwoch sprachen die Parlamentarier und Parlamentarierinnen sich damit quasi für ein "Weiter so" bei TTIP-Verhandlungen aus. Die EU-Kommission, die mit den US-Amerikanern über TTIP verhandelt, wird’s freuen. Zwar ist sie dieses Mal noch nicht an das Votum der Europa-Abgeordneten gebunden. Ein erster Stimmungstest, welche Chancen auf Erfolg das hoch umstrittene Projekt hat, war die Abstimmung aber allemal.

Wir sind offen gestanden sehr enttäuscht und auch fassungslos! Die Mehrheit der Abgeordneten ist offenbar immer noch nicht bereit TTIP zu stoppen,  obwohl das Abkommen ihre demokratischen Rechte – und damit auch die von uns -  empfindlich einschränken könnte. Dabei konnten wir dank Ihres beeindruckenden
Engagements in den letzten Wochen weit mehr als 200.000 E-Mails an die  Europa-Abgeordneten senden, und sie darauf aufmerksam machen. Vielen Dank dafür!

Wir haben Ihnen schon oft versprochen, nicht aufzugeben. Dabei bleibt es! Wir kämpfen weiter gegen TTIP! Kommt dieses Freihandelsabkommen, wäre es in Zukunft wesentlich schwieriger unsere schlechten Verbraucherstandards weiterzuentwickeln. Denken Sie an Gentechnik, Kennzeichnung, Tierhaltung, Chemikalien usw…

Die Parlamentarier im Europaparlament konnten wir leider noch nicht vollständig umstimmen. Umso wichtiger ist es, dass wir uns jetzt alle zusammenschließen!

BITTE BETEILIGEN SIE SICH AN DER SELBSTORGANISIERTEN EUROPÄISCHEN BÜRGERINITIATIVE:

www.foodwatch.de/aktion-ttip

Mit vielen anderen Organisationen konnten wir europaweit bereits 2,3 Millionen Unterschriften sammeln. Das ist beeindruckend - aber noch nicht genug. Sagen Sie es weiter und überzeugen Sie auch Ihre Familie und
Freunde.

Haben Sie vielleicht Arbeitskollegen oder Freunde in anderen Ländern Europas? Sprechen Sie sie doch mal auf TTIP an. Auf dieser Karte können Sie sehen, wie viele Unterschriften gegen TTIP bereits gesammelt wurden. Je dunkler das blau, desto mehr Menschen sprechen sich klar gegen das Freihandelsabkommen mit den USA aus.

BITTE SCHLIEßEN SIE SICH AN:

www.foodwatch.de/aktion-ttip

ES GIBT NOCH ETWAS WAS SIE TUN KÖNNEN!
Markieren Sie sich den 10. Oktober schon jetzt in Ihrem Kalender als TTIP-Tag! Zusammen mit anderen Organisationen organisieren wir eine große Demo gegen TTIP und CETA (das Freihandelsabkommen mit Kanada) in Berlin.
Wir zählen auf Sie!

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