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NO BRAGIDA 22: Wir zeigen lautstark Flagge - Gegen rassistische Hetze und rechten Terror

Donnerstag, 30. Juli 2015 00:23
Bündnis gegen Rechts

Kundgebung am Montag den 3.8. um 19:00 Uhr
Herzogin-Anna-Amalia-Platz

Auch wenn BRAGIDA auf ein immer kleiner werdendes Häuflein zusammengeschrumpft ist, rassistische Hetze - ob im Netz oder auf der Straße - hat Hochkunjunktur. Fast täglich gibt es Angriffe auf Flüchtlingsunterkünfte, in Dresden und Halberstadt wurden in den letzten Wochen Helfer des DRK mit Steinen beworfen, als sie Zeltunterkünfte für Geflüchtete errichteten und auf das Auto eines Kommunalpolitikers der Partei DIE LINKE wurde in Freital ein Sprengstoffanschlag verübt.

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Wie wird man glücklich?

Mittwoch, 29. Juli 2015 19:46
Redaktion

Diese Frage beschäftigt uns alle. Mal mehr oder weniger stark. Um die braunschweiger Bevölkerung näher an das Thema heranzuführen, hat die Ev. Akademie Abt Jerusalem den deutschen Glücksforscher Prof. Dr. Ruckriegel von der TH Nürnberg, Institut für Betriebswirtschaftslehre, eingeladen.  Anfang Dezember wird er nach Braunschweig kommen. (Neues Programm)

Doch schon jetzt sollten wir uns mit dem Glücklichsein befassen. Jeder unglückliche Tag, ist bekanntlich ein verlorener Tag. Sehen Sie sich das Interview als Film mit Prof. Ruckriegel an.

[.ausgestrahltNews] Atomkraft in Zahlen - Sommer bei .ausgestrahlt

Mittwoch, 29. Juli 2015 19:06
Jochen Stay, ausgestrahlt

.ausgestrahlt-Newsletter
29. Juli 2015

Lesen, Handeln und Weiterschicken!


Liebe Freundinnen und Freunde,

die etwas ruhigere Zeit im Sommer eignet sich dazu, Bilanz zu ziehen.


Für die weltweite Entwicklung der Atomenergie macht das jährlich der „World Nuclear Industrie Status Report“ von Mycle Schneider und Antony Froggatt, der vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde. Hier lässt sich der Report auf 202 Seiten nachlesen (interessant sind alleine schon die Schaubilder):
http://www.worldnuclearreport.org/IMG/pdf/20150715wnisr2015-v1-lr.pdf

Ein Detail möchte ich herausgreifen: Die von .ausgestrahlt immer wieder benannte Tatsache, dass Deutschland auch nach der Abschaltung des AKW Grafenrheinfeld nach Frankreich zweitgrößter Atomstromproduzent der EU ist, wird durch die Zahlen des Reports belegt. Die aktuelle EU-Rangliste, bezogen auf die Gesamtsumme der im jeweiligen Land betriebenen AKW in Megawatt abgegebener elektrische Leistung bei vollem Betrieb (Stand 1.7.2015):

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Stromseminar und Kampagne gegen Atomsubventionen

Mittwoch, 29. Juli 2015 18:04
Sebastian Sladek , Geschäftsführer EWS

Das war spannend: Mehr als  400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten beim 16. Stromseminar in Schönau intensiv über das Thema "Zeitenwende und Atomrenaissance!" Einen kurzen Videobericht vom Stromseminar und der Verleihung des "Stromrebellen 2015" an Jochen Stay, die kompletten Vorträge hochkarätiger Referenten sowie die Rede von Georg Schramm in der Schönauer Stromnacht können Sie auf unserer Internetseite und auf unserem youtube Kanal ansehen.

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Schon lange brauchen wir ein Einwanderungs-Gesetz

Dienstag, 28. Juli 2015 22:44
Sigrid Probst
Der Beitrag befasst sich rückblickend mit der früheren Migrationspolitik und all ihren Problemen bevor er dann eingeht auf gegenwärtige Problemfelder, zu dem auch das fehlende Einwanderungsgesetz gehört. Es gibt Menschen, die schon jahrelang mit Migration und Flüchtlingen befasst sind und aktiv mitwirken und mitgewirkt haben. Sie haben auf vieles einen ganz anderen Blick.
 
Die Sprüche der Grünen, so wie jetzt von der Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt geäußert: "Deutschland ohne Einwanderer ist wie Oktoberfest ohne Dirndl", oder "viele kleine Türen müssen zu großen Toren werden", sind völlig realitätsfern, unangemessen und albern.

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Das Stadtmarketing antwortet auf die Kritik

Dienstag, 28. Juli 2015 22:13
Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Auf die "Kritik am Stadtmarketing" wurde sofort reagiert. Das Stadtmarketing schreibt dazu einen Kommentar, der nicht nur auf der Kommentarleiste freigeschaltet ist, sondern auch hier veröffentlicht wird.

Sehr geehrte/r Leserbrief-Schreiber/in,

vielen Dank für Ihre berechtigte Kritik, Sie geben uns die Möglichkeit unsere Meldung zu korrigieren. Wir haben in der Pressemeldung tatsächlich den Eindruck erweckt, das Paket bekämen nur Autofahrer. Das trifft nicht zu. Es erhalten natürlich auch Besucher, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, ein Paket – wie bereits in den vergangenen Jahren. Sie sind also herzlich eingeladen, zu einem der Standorte am Rande der Fußgängerzone zu kommen. Das Verteilungsteam wird Ihnen gern ein Paket aushändigen.

Die Parkhaus-Einfahrten liegen in der Innenstadt verteilt, an gut frequentierten Fuß- und Radwegen sowie in der Nähe von Schließfächern (damit die Besucher die Boxen mit einem Gewicht von 1,5 kg nicht die ganze Zeit tragen müssen). Zudem unterstützen uns an diesen Standorten unsere Partner und ermöglichen die Verteilung überhaupt erst.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Samstag in der Innenstadt!

Die schwarze Pädagogik der Deutschen

Dienstag, 28. Juli 2015 12:00
Uwe Meier

Es ist nicht erstaunlich, dass der Braunschweig-Spiegel immer wieder die Artikel und Kommentare von Ulrike Herrmann zur Wirtschaft und insbesondere zur Griechenland-Problematik verlinkt. Ist sie doch eine der anerkannt renommiertesten Wirtschaftsjournalistinnen Deutschlands, und - das ist besonders wichtig - schwimmt gegen die veröffentlichte Meinung der Leitmedien und die Merkel/Schäuble/Gabriel-Politik. Nicht ohne Grund findet man sie heute in vielen Diskussionsrunden, in denen es um Ökonomie, speziell Griechenland und EU geht.

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Kritik am Stadtmarketing

Dienstag, 28. Juli 2015 08:52
Redaktion

Den Braunschweig-Spiegel erreicht ein Leserbrief zu dem Beitrag "5.000 Begrüßungspakete begrüßen Innenstadtbesucher". Er ist wie viele Leserbriefe anonym, aber die Redaktion kennt den Schreiber.

Toll! Und was muß ich machen, damit ich als Bahn- und Busnutzer auch solch ein Päckchen bekomme?
Ich brauche keinen Parkplatz, verpeste nicht die Innenstadtluft, blockiere keine Fuß- und Radwege, mache keinen Lärm durch sinnloses Herumgurken und dergleichen mehr.

Hallo Stadtmarketing, schon gemerkt? Täglich kommt halb Braunschweig mit Bahn und Bus in die Stadt und kauft ein - und wird nicht verhätschelt wie die "lieben" Autofahrer, im Gegenteil!
Oder ist das jetzt die neue Politik des OB?!

 


Kommentare   
 
0 #1 Stadtmarketing 2015-07-28 14:59
Sehr geehrte/r Leserbrief-Schreiber/in,

vielen Dank für Ihre berechtigte Kritik, Sie geben uns die Möglichkeit unsere Meldung zu korrigieren. Wir haben in der Pressemeldung tatsächlich den Eindruck erweckt, das Paket bekämen nur Autofahrer. Das trifft nicht zu. Es erhalten natürlich auch Besucher, die zu Fuß oder mit dem Fahrrad kommen, ein Paket – wie bereits in den vergangenen Jahren. Sie sind also herzlich eingeladen, zu einem der Standorte am Rande der Fußgängerzone zu kommen. Das Verteilungsteam wird Ihnen gern ein Paket aushändigen.

Die Parkhaus-Einfah rten liegen in der Innenstadt verteilt, an gut frequentierten Fuß- und Radwegen sowie in der Nähe von Schließfächern (damit die Besucher die Boxen mit einem Gewicht von 1,5 kg nicht die ganze Zeit tragen müssen). Zudem unterstützen uns an diesen Standorten unsere Partner und ermöglichen die Verteilung überhaupt erst.

Wir wünschen Ihnen einen angenehmen Samstag in der Innenstadt!
 
 

TTIP: Gefährliche Metamorphose

Montag, 27. Juli 2015 15:57
Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung

(Auszug) "Das Freihandelsabkommen soll nach seiner Ratifizierung von Experten stets geändert werden können - an den Abgeordneten vorbei.

Der TTIP-Vertrag soll nämlich von Expertenkommissionen laufend fortgeschrieben, verändert und neuen Entwicklungen angepasst werden. Diese Expertenkommissionen sollen weitreichende Ergänzungen und Anhänge zum TTIP-Vertragswerk schreiben können - ohne dass die Parlamente diesen Änderungen zustimmen müssen. Der Vertrag könnte also nach seiner Ratifizierung ohne parlamentarische Mitwirkung grundlegend umgestaltet werden. Die Expertenkommissionen sollen allein mit Vertretern der Regierungen und Verwaltungen besetzt sein. Höchstgrenzen für Inhaltsstoffe von Lebensmitteln könnten leicht geändert werden.

Diese Pläne machen auch der Bundesregierung Sorgen." Originaltext

Debatte Einwanderungsgesetz

Montag, 27. Juli 2015 15:46
Redaktion

In der Diskussion über ein Einwanderungsgesetz kommen aus der schwarz-roten Regierungskoalition gegensätzliche Signale. Während sich Vertreter der SPD-Fraktion am Donnerstag, 5. Februar 2015, in der Debatte über einen Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen für ein „modernes Einwanderungsgesetz“ (18/3915) offen für eine solche Initiative zeigten, lehnten Redner der CDU/CSU-Fraktion einen solchen Schritt ab. Grundsätzliche Unterstützung für den Grünen-Antrag signalisierte Die Linke.

1             „Systematisieren, liberalisieren, entbürokratisieren“

In dem Antrag, der erstmals auf der Tagesordnung des Parlaments stand, argumentiert die Grünen-Fraktion, die Bundesrepublik brauche ein Gesetz, „das Einwanderung in ihrem wirtschaftlichen und arbeitsmarktpolitischen Interesse ermöglicht und zugleich ihrer menschenrechtlichen Verantwortung gerecht wird“.

Die Bundesregierung wird in der Vorlage aufgefordert, spätestens bis Jahresende den Entwurf eines Einwanderungsgesetzes vorzulegen, mit dem die Vorschriften zur Arbeitsmigration „systematisiert, liberalisiert und unbürokratisch ausgestaltet“ werden. Sie sollen der Vorlage zufolge durch ein „System der Kriterien-gesteuerten Arbeitsmigration“ ergänzt werden. Auf dieser Grundlage sollten Bundestag und Bundesrat eine jährliche Aufnahmezahl für den Bereich der Arbeitsmigration festlegen, um dem Bedarf des Arbeitsmarkts Rechnung zu tragen.

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  1. "Nährstoffrückgewinnung aus Klärschlamm"
  2. 5.000 Begrüßungspakete begrüßen Innenstadtbesucher
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  8. Veranstaltungen in der Herzog August Bibliothek
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