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Für Toleranz. Gegen Fremdenhass.

Montag, 04. Januar 2016 12:18
Ewald Dietrich. Förderverein unterhaus Stiftung e.V.

Ein Aufruf von Künstlern und Kulturschaffenden, Demokratinnen und Demokraten.

Unterhaus

Attentate, Hetze, Gewalt – als Reaktion auf die Flüchtlingswelle kommt in der Öffentlichkeit zunehmend mehr Fremdenhass zum Vorschein. Besonders das Internet mit seiner vermeintlichen Anonymität verleitet manchen dazu, ohne Hemmungen Hasstiraden zu verbreiten.

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Montag, 04.01.2016, Bragida vor dem Rathaus

Montag, 04. Januar 2016 11:11
Bündnis gegen Rechts

+++ Am Montag, den 4.1.2016 will BRAGIDA wieder einen ihrer “Spaziergänge” abhalten +++ Beginn ist diesmal um 19 Uhr vor dem Rathaus (Platz der Deutschen Einheit) +++ Wie immer werden wir vor Ort eine spontane Versammlung anzeigen und einen Versammlungsleiter stellen, wenn sich wie zuletzt wieder Leute zum Protest einfinden. +++

http://buendnisgegenrechts.net/

Mit Gandhi TTIP kippen

Samstag, 02. Januar 2016 19:44
Felix Kolb, Campact-Vorstand

"Empörungsmaschine” (Cicero), "Alle-sind-dagegen-AG" (Wirtschaftswoche), "Pegida von links" (Zeit Online). Noch nie habe ich es erlebt, dass unsere Bürgerbewegung - und damit Sie und die über 1.700.000 anderen Campact-Aktiven - so verunglimpft, verspottet und verleumdet wurde wie in den vergangenen drei Monaten. Dazu möchte ich Ihnen gratulieren!

Sie sagen: Wie bitte? Wie kann man sich freuen, wenn man beschimpft wird? Aber seit Gandhi wissen wir, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn die Gegner Nerven zeigen: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." Als wir Ende 2013 unsere Kampagne gegen TTIP starteten, wurden wir ignoriert. Es dauerte Monate, bis EU-Parlamentspräsident Martin Schulz unsere 600.000 Unterschriften entgegennahm.

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Zum Flüchtlingsdiskurs

Samstag, 02. Januar 2016 12:16
Gisela Meier-Drawe

Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de

Eine Million Menschen im letzten Jahr, vielleicht viel mehr stehen in den nächsten Jahren vor unserer Tür.

Woher kennen sie uns?

Sie kennen uns durch die Bilder. Wir sind das Paradies für sie. Es ist alles miteinander vernetzt, nicht nur virtuell.

Jedenfalls finde ich es beängstigend, mit welcher Gedankenlosigkeit die öffentlich nachdenkende Klasse die Probleme der Zuwanderung behandelt. Was macht mir Angst? Der politische Islam, wie er sich in fast allen Staaten des Nahen Ostens manifestiert, ist eine einzige Katastrophe. Der Islam als Religion ist nicht die Gefahr, sondern die politische Ordnung, die er heutzutage hervorbringt.

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Ansichten einer unzeitgemäßen Untoten

Freitag, 01. Januar 2016 22:11
Friedrich Walz

 „Vier Jahre für Beihilfe zum Mord in mindestens 300 000 Fällen“ für den 94-jährigen Oskar Gröning, begangen 1944 an der Rampe in Auschwitz während der Ungarn-Aktion als 24-jähriger SS-Mann. So das im Juli 2015 verkündete Urteil des Lüneburger Landgericht. ...“Das Urteil kommt Jahrzehnte zu spät. ... Der Tat angemessen wäre nur lebenslange Haft.“ So Helmut Kramer, Richter am OLG Braunschweig a. D. in der Braunschweiger Zeitung vom 16.07.2015, S. 05.

In der Osterausgabe des Völkischen Beobachter wird 1944 berichtet, dass Ungarn erstmals in seiner Geschichte judenfrei sei. In der gleichen Ausgabe erscheint ein Artikel „Der Mensch Goethe“ von Ricarda Huch.

„Die Nationalsozialisten versuchen das Würdige und Das Fanatische in Einklang zu bringen.“ Thomas Mann 1930.

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9. Braunschweiger Gramsci-Tage - Tagungsbericht online

Donnerstag, 31. Dezember 2015 15:44
BIAP c/o Andreas Klepp

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

die 9. Braunschweiger Gramsci-Tage mit dem Titel Kapital und Klassen im 21. Jahrhundert.

Soziale Ungleichheit heute - Über Piketty hinausdenken haben am 20. und 21. November 2015 im Haus der Kulturen in Braunschweig stattgefunden.

ReferentInnen waren Dr. Bernd Röttger (Piketty, die herrschaftliche Orchestrierung sozialer Ungleichheit und praktische Dialektik heute) und Prof. Dr. Klaus Dörre (Die neue soziale Ungleichheit aus der Perspektive der Klassentheorie).

Es gab Workshops von Prof. Dr. Hans-Günter Thien (Geschichte und Aktualität der Klassentheorie), Christina Kaindl (Prekarität und Handlungsfähigkeit) und Orhan Sat (Einführung in die Grundbegriffe der Theorie Antonio Gramscis).

Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Ungleichheit und kollektive Handlungsfähigkeit. Kontroverse zu Gewerkschaftspolitik, neuen Arbeitskonflikten und praktischer Kapitalismuskritik" mit Katja Derer, Dr. Catharina Schmalstieg, Christina Kaindl und Prof. Dr. Hans-Günter Thien.

Den Kulturteil gestalteten Fanny Staffa und David Kosel mit der szenisch-musikalischen Lesung "Polnische Perlen".

Ein Veranstaltungsbericht und die Präsentationen von Klaus Dörre und Orhan Sat sind jetzt auf unserer Homepage abrufbar: http://biap-braunschweig.de
Die BIAP und ihre Kooperationspartner bedanken sich herzlich bei den Mitwirkenden und TeilnehmerInnen.

Wir wünschen ein gutes Jahr 2016.

Unterschriften: Kein Militär in Deutschland mehr!

Donnerstag, 31. Dezember 2015 15:10
Thomas Bauer

Kein Militär in Deutschland mehr!

sondern

eine Umwandlung der Bundeswehr in einen zivilen Katastrophen und Entwicklungshilfsdienst
sowie Rückbesinnung
auf die deutschen Friedensgelöbnisse von 1945 und 1990.


Auch weil die Feindstaatenklausel der UNO jede friedensgefährdende Politik Deutschlands verbietet, darf es nicht Erfüllungsgehilfe einer Hegemonialmacht (USA) sein. Es wird so lange das Ziel von Destabilisierungsbemühungen und Terror bleiben, wie es selbst oder in Militärbündnissen nach Weltmacht strebt. Die laut „Politbarometer“ seit Jahren registrierte Ablehnung von Kriegseinsätzen durch 2/3 der Wahlberechtigten darf darum nicht länger ignoriert werden.
 
Der Irrweg militärischer Friedenssicherung endet im Atomkrieg!

Unterschrift auf der homepage

 

Universum: Kinoprogramm vom 31.12.15 - 06.01.16

Donnerstag, 31. Dezember 2015 11:43
Anke Hagenbüchner

NEU: KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN, tägl. 21:15 (außer Do), Sa+So 11:15, Regie: Naomi Kawase, Japan/F/D 2015, 109 Min., o.A., mit Kirin Kiki, Masatoshi Nagase u.a.
Als der japanische Frühling in seiner schönsten Blüte steht, erlebt der Besitzer einer kleinen, zerschlissenen Imbissbude etwas Ungewöhnliches. Eine alte Frau, Tokue, hatte Sentaro schon viele Male angeboten, ihm auszuhelfen. Denn die rote Bohnenpaste AN, die traditionell in die kleinen Dorayaki-Pfannkuchen gefüllt wird, gelingt Sentaro einfach nicht bis Tokue ihm von ihrer selbst gemachten Bohnenpaste eine Kostprobe gibt. Der herausragende Geschmack der süßen Bohnenpaste beschert dem kleinen Laden schnell eine große Kundschaft. So geduldig Sentaro und Tokue in der Herstellung der Paste sind, so aufrichtig und gewissenhaft ist bald auch die Freundschaft, die die beiden verbindet. Doch Tokue hat ein Geheimnis. - Eine tief berührende Geschichte,die das Geheimnis des Lebens zu umarmen weiß und deshalb im Herzen bleibt – bis zum Ende.

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Neue Chancen durch Flüchtlinge

Mittwoch, 30. Dezember 2015 00:00
Redaktion

Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de

Dieses Foto hat der B-S von der vielfach preisgekrönten Fotojournalistin Sandra Hoyn erworben. Es zeigt eine Rettungsaktion auf der griechischen Insel Lesbos. Einer Insel, die nah an der türkischen Küste liegt. Dieses dramatische Foto wird künftig alle Beiträge über Flüchtlinge im B-S begleiten.

Wir brauchen positive Beispiele über den Umgang mit Flüchtlingen. Und die gibt es selbstverständlich. Aber man ahnt es nicht, die gibt es im Osten Deutschlands. Wo sonst nur schlechte Nachrichten herkommen, gibt es auch positive, nämlich in Frankfurt/Oder. Lesen Sie den Bericht von Melina Manns in der TAZ von heute: "Weg vom rechten Rand".

Heute Abend schließt der Weihnachtsmarkt - 33 Tage Lichterglanz und Weihnachtszauber

Dienstag, 29. Dezember 2015 16:19
Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Braunschweig, 29. Dezember 2015

Knapp fünf Wochen lang tauchte der Weihnachtsmarkt die Löwenstadt in stimmungsvollen Lichterglanz und der Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln und allerhand anderen Leckereien zog durch die Innenstadt. Heute Abend, um 20:00 Uhr schließt der Markt seine Pforten. Mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher lockte der diesjährige Braunschweiger Weihnachtsmarkt, Marktleute und Veranstalter sind zufrieden. Auch die hohe Zahl der Reisebusse und Hotelbuchungen in der Adventszeit zeigt, wie beliebt die Löwenstadt ist.

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  1. Im Holzmoor "Die Welt mit Brettern vernagelt"
  2. Beitrag im braunschweig-spiegel.de „Wir brauchen die Flüchtlinge“ in der Kritik
  3. „Alt“ und „Neu“ zum Jahreswechsel in der Klosterkirche
  4. „Asse II-Rundschau vor Ort“ am Neujahrstag
  5. Wir brauchen die Flüchtlinge
  6. Theateraufführung der Berliner Compagnie BETTLER AUF GOLDENEM THRON
  7. Predigt zum Heiligenabend
  8. Leserbrief zum Interview mit Ministerin von der Leyen
  9. Weihnachten, das muss man in Familien aushalten
  10. Der politische Jahresrückblick von Urban Priol

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