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MdB Dr. Carola Reimann beeindruckt von der ehrenamtlich geleisteten Arbeit

Montag, 18. April 2016 17:11
Wolfgang Büchs, Fraktionsvorsitzender BIBS

 

Carola Reimann in der engagierten Gruppe. Leicht verdeckt Wolfgang Büchs. Fotos: Heinrich

Das Informationszentrum für Anwohner und Flüchtlinge in Kralenriede – ein voller Erfolg
MdB Dr. Carola Reimann beeindruckt von der ehrenamtlich geleisteten Arbeit

Voll bis auf den letzten Platz war das Informationszentrum für Anwohner und Flüchtlinge in Kralenriede, das sich jetzt „Welcome House ART-Kurve“ nennt, bei dem Besuch der Einrichtung durch die stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion, Dr. Carola Reimann, zuständig für Arbeit und Soziales, Familie, Senioren, Frauen und Jugend vor wenigen Tagen. Der Raum ist gefüllt mit einer bunt gemischten Gruppe von Anwohnern, Ehrenamtlichen, die an diesem Nachmittag ihren „Dienst“ wahrnehmen und LAB-Bewohnern. „Das ist hier aber jeden Tag so - viele LAB-BewohnerInnen fühlen sich hier akzeptiert und kommen nach der ersten Kontaktaufnahme immer wieder, um der verordneten Eintönigkeit in der LAB zu entfliehen“ so Antje Kämpfe und Wolfgang Büchs (BIBS-Fraktion), die Sprecher der Gruppe „ART-Kurve“.

Büchs und Reimann von rechts

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Endet das sozialdemokratische Zeitalter?

Montag, 18. April 2016 13:21
Uwe Meier

Man muss sich Sorgen machen um die SPD! Diese altehrwürdige Partei, die große Politiker hervorgebracht hat, und die Geschicke Deutschlands oft zum Guten lenkte, kann Wähler nicht mehr überzeugen. Viel wurde über die Ursachen geschrieben. Und Vieles ist stimmig. Das Grundübel ist aber wohl die zunehmend geringer werdende Glaubwürdigkeit dieser Partei. Lesen Sie von Uwe-Karsten Heye, den ehemaligen Regierungssprecher von Gerhard Schröder: "Endet das sozialdemokratische Zeitalter?"

Einladung zu Veranstaltungen anlässlich 30 Jahre Tschernobyl

Montag, 18. April 2016 13:03
Paul Koch, Ev. Akademie Braunschweig

 

Der ökumenische Trägerkreis in der Region Braunschweig hat in diesem Jahr zahlreiche Veranstaltungen im Rahmen der Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“ organisiert. In diesem Rahmen haben sich auch andere Institutionen und Initiativen mit eigenen Veranstaltungen unter dieses Dach begeben. Gesamtüberblick über das Programm.

Auf drei Veranstaltungen aus dem Programm wird gesondert hingewiesen:

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Sergej Lochthofen und die Seele einer Zeitung

Sonntag, 17. April 2016 21:49
Uwe Meier

In Thüringen fusionieren Zeitungen der Funke-Gruppe. Bei der Südwestdeutschen Medienholding in Stuttgart passiert dasselbe. Die Zeitungen werden fusioniert. Na und, könnte man sagen. Nein, nicht na und, denn die Braunschweiger Zeitung gehört auch zur Funke-Gruppe, und was in dieser Gruppe passiert, interessiert deshalb immer in Braunschweig, und darüber hinaus.

Aber nicht nur das. Bis 2009 war Sergej Lochthofen ein hoch kompetenter und geachteter, aber auch streitbarer Chefredakteur der "Thüringer Allgemeinen". Der musste unter stark Protesten der Leserschaft gehen, um Herrn Raue, den damaligen Chefredakteur der BZ, Platz zu machen. Der Braunschweig-Spiegel berichtete damals "Schweigen im Blätterwald" von Sigrid Probst. Und sogar im "Ossietzky" erschien der Essey:" Sergej geht, Peter-Paul kommt". Nun also weitere Fusionen. Lesen Sie in Kontext: "Ohne Sinn und Verstand", ein Interview mit Sergej Lochthofen.

 

Warum Boni und nicht Mali bei VW?

Sonntag, 17. April 2016 06:57
Uwe Meier

"Bonus steht lateinisch für ‚gut‘. Boni gelten als Elemente einer leistungsorientierten Vergütung. Wird bei schlechter Leistung ein Abzug von der Vergütung vorgenommen, nennt man diesen einen Malus" (Wikipedia).

Es ist nicht erkennbar, warum Betrug, für den man normalerweise in den Knast geht, plötzlich belohnt wird. Sicher, Betrug ist im juristischen Sinne beim VW-Abgasskandal bisher nicht nachgewiesen. Das kommt noch. Aber da bezahlt man schon, verglichen mit anderen Marken bei etwa gleicher Leistung, einen durchaus teuren VW, vertraut auf die Versprechungen des Unternehmens, die sich anschließend als bewusst falsche herausstellen. Information mit betrügerischer Absicht besonders herausstellen, und dann bekommen die Verantwortlichen auch noch einen Bonus.

Auch beim hausgemachten VW-Skandal, scheint die Größe und die Abhängigkeit des Staates den Betrug zu rechtfertigen. Warum bekommen die Manager überhaupt einen Bonus und keinen Malus wegen bewusster Schädigung des Unternehmens mit all seinen Folgen bei Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, Anteilseignern und für die Steuereinnahmen. In den Top-Manager-Verträgen wird ja wohl nicht nur etwas über die Boni drinstehen, sondern auch über die zu erbringenen Leistungen. Vielleicht sogar .."Schaden vom Unternehmen abwenden"...oder so. Falls nicht, dann versagt auch noch der Aufsichtsrat. Dann hätten wir auch noch eine politische Krise. Lesen Sie "Zeigt endlich Einsicht" in der FR und "VW setzt Krisenmanager ein" in der Tagesschau.

Newsletter - gemeinsam gegen TTIP und CETA

Samstag, 16. April 2016 01:05
Stopp TTIP Kampagne

Die neue Kampagne läuft  nun an

"Liebe Freundinnen und Freunde, 

in wenigen Wochen will die Europäische Kommission den endgültigen Vertragstext des CETA-Handelsabkommens mit Kanada dem Rat der EU präsentieren. Wenn die Handelsminister dort grünes Licht für den Vertrag geben, wird die Entscheidung über eine Annahme beim Europäischen Parlament liegen. Es ist also allerhöchste Zeit, dass wir die Abgeordneten im Europaparlament daran erinnern, dass sie gewählt wurden, um die Interessen der europäischen Bürgerinnen und Bürger zu vertreten - und nicht die Interessen multinationaler Konzerne und ihrer Lobbyisten!". Die neue Kampagne

Gespräch mit Minister Lies zur Ortsumgehung Watenbüttel

Samstag, 16. April 2016 00:01
Fraktion der SPD

Pressemitteilung
Braunschweig. Wann ist mit einer Realisierung der Ortsumgehung Watenbüttel zu rechnen? Wie verläuft der Planungsprozess und welche kurzfristigen Maßnahmen können umgesetzt werden, um die Bürgerinnen und Bürger in Watenbüttel hinsichtlich der Ortsdurchfahrt zu entlasten? Um diese Fragen zuklären, kamen die Bezirksbürgermeister Frank Graffstedt (Lehndorf-Watenbüttel) und Fred Maul (Veltenhof) gemeinsam mit Vertretern des Arbeitskreises Ortsdurchfahrt B214 Watenbüttel und den Landtagsabgeordneten Heidemarie Mundlos (CDU) und Christoph Bratmann (SPD) zu einem Gespräch im Niedersächsischen Wirtschaftsministerium zusammen. Hintergrund ist, dass durch die vordringliche Einstufung im Bundesverkehrswegeplan eine wichtige Hürde zur Umsetzung der Ortsumgehung Watenbüttel genommen wurde.

Während Frank Graffstedt für Watenbüttel „Licht am Horizont“ sieht, fürchtet der Veltenhofer Fred Maul unzumutbare Belastungen für seinen Stadtteil, wenn es bei den ursprünglichen Planungen bliebe.

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Terrorismus und Feindesliebe

Freitag, 15. April 2016 13:44
Werner Busch, Pfarrer St. Katharinen

Pastor Busch von St. Katharinen

Zu Beginn lege ich mit einer kleinen Geschichte eine Lunte. Eine kurze Erzählung soll das Nachdenken über dieses schwierige Gebot Jesu entzünden. Sie kennen das Gebot „Liebet eure Feinde.“ Sie kennen auch den Zusammenhang. „Wenn dich jemand auf die rechte Backe schlägt ….“ usw. Sie finden das auf dem Faltblatt, das Sie in Händen halten.

Zuerst präsentiere ich Ihnen eine also kleine Parodie über den Umgang mit solchen Bibelworten. Sie stammt von dem schwäbischen Theologen und Schriftsteller Johann Peter Hebel und geht so: Ein Bauer lebt schon lange im Streit mit dem Schulmeister seines Ortes. Bei einer passenden Gelegenheit – war es ein Dorffest? – gibt der kräftige Landwirt seinem Widersacher gleich zwei kräftige Ohrfeigen. Der hat es wohl verdient. Noch während er mit seinen rauen und großen Händen ausholt, zitiert er – quasi zur Begründung – das Wort Jesu aus der Bergpredigt: „Wenn dich jemand auf die rechte Wange schlägt, halte ihm auch die linke hin.“ Der Schulmeister, natürlich kein dummer Mann, antwortet, indem er nun seinerseits ebenfalls mächtig ausholt und deutlich mehr als nur zwei Mal zurückschlägt. Auch er zitiert Jesus zur Rechtfertigung seines Tuns mit folgenden Worten: „Mit welcherlei Maß ihr messt, wird euch wieder gemessen werden, ein volles, gerütteltes, überfließendes Maß wird euch zuteilwerden.“ In einiger Entfernung stehen ein Edelmann und ein Jäger. Der Edelmann bittet den Jäger, dass er hingehe und von den beiden Kontrahenten erfrage, was denn dieser Schlagabtausch zu bedeuten habe. Weiter im Text

 

Über 4.000 historische Schulbücher digitalisiert

Freitag, 15. April 2016 12:17
Catrin Schoneville

Das Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung (GEI) macht über 4.000 historische Schulbücher auf gei-digital.de frei zugänglich

Seit 2009 digitalisiert das Georg-Eckert-Institut mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) historische Schulbuchbestände. Inzwischen wurden über eine Million Seiten digitalisiert. Auf der Internet-Plattform GEI-Digital (www.gei-digital.de) stehen inzwischen 4.300 deutsche historische Schulbücher der Fächer Geschichte, Geographie, Politik sowie Realien- und Lesebücher frei zur Verfügung. Die digitalisierten Schulbücher reichen von den Anfängen des staatlichen Schulwesens im 17. Jahrhundert bis zum Ende des Ersten Weltkrieges 1918.

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Das Flüchtlingsdrama: ein Appell zum Umsteuern. In Europa und in Deutschland

Freitag, 15. April 2016 12:10
Europa neu begründen

"Aus dem Flüchtlingsdrama ist eine politische Zerreißprobe geworden. Das Ziel eines freundschaftlichen Miteinanders in einem Europa der Vielfalt wird derzeit zwischen nationalistischen Egoismen und menschenfeindlicher Abschottungspolitik zerrieben....."

"Der Kurswechsel beginnt mit einem großen humanitären Sofortprogramm Europas. Die vor Krieg und Elend Flüchtenden dürfen nicht weiterhin durch die beschämende Unterfinanzierung der UN-Hilfsorganisationen förmlich auf den Weg nach Europa gezwungen werden. Sie benötigen in ihrer Region Existenz-, Bildungs- und Erwerbsmöglichkeiten. Zugleich müssen endlich in enger Kooperation mit den UN geordnete Fluchtwege und legale Einreisemöglichkeiten nach Europa geschaffen werden. Die Europäische Union darf kein Bollwerk errichten gegen Menschen, die vor Verfolgung und Bombenterror flüchten, egal aus welchem Land sie kommen...."

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  1. DIE DISKUSSION: Flüchtlinge, Ängste und ein Vergleich mit den Juden 1938
  2. Ausstellung im Kunsthaus BBK, Gunther Grabe „neulich in …“ (Malerei, Zeichnung)
  3. Hannover-Demo SA 23. April · 12 Uhr Opernplatz
  4. Bund für Umwelt und Naturschutz startet Wildbienen-Wettbewerbe
  5. Zurück in den Beruf – Informationen und Tipps zum Wiedereinstieg
  6. Soll der Aufsichtsrat bei diesen Millionenverlusten entlastet werden?
  7. Lokale Liaison schreibt den "arteen – Kunstpreis" für Wolfsburger Kinder und Jugendliche 2016 aus
  8. TTIP-Demo - Wir sind die Werbeunterbrechung
  9. Piraten zur Kommunalwahl 2016
  10. Umweltfestival in Wolfenbüttel

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