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Ulrike Herrmann heute im Haus der Wissenschaft

Dienstag, 21. Juni 2016 09:27
Haus der Wissenschaft

Dienstag, 21. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ulrike Herrmann Wirtschaftsredakteurin bei der taz Berlin

Wachstum, Geld und Krisen – vom Anfang und Ende des Kapitalismus

 

Demokratische Terrorbekämpfung statt Krieg

Dienstag, 21. Juni 2016 09:09
Rudolph Bauer

Der Krieg erreicht nichts anderes, als was auch der Terror bezweckt: Destruktion, Zerstörung, die Opferung von Menschenleben, die Aufrechterhaltung von Armut und Unterdrückung, die erklärte Absicht der Vernichtung des Gegners und im Gegenzug dessen Widerstand. Der Krieg gegen den Terror gebiert neuen Terror. Die Bekämpfung des Terrorismus mit militärischen Mitteln ist daher ein politischer Fehler. Es gibt beziehungsweise gäbe Alternativen zum Krieg.

Die folgenden sechs Empfehlungen setzen allerdings ein echtes demokratisches Staatswesen voraus. Umgekehrt bilden sie einen Prüfstein für Demokratie, an der es – bei genauer Untersuchung – nicht nur in Ländern wie der Türkei mangelt. Auch in der Bundesrepublik kann von Demokratie hauptsächlich dem Schein nach gesprochen werden. Da verwundert es nicht, wenn Politiker wie der türkische Präsident Erdoğan und die deutsche Kanzlerin Merkel keine Berührungsängste haben, wie es aktuell beispielsweise in der Frage der Flüchtlingsaustreibung der Fall ist.

Vor 75 Jahren und heute: Wieder deutsche Soldaten an Russlands Westgrenze

Dienstag, 21. Juni 2016 00:01
Uwe Meier

Am 22. Juni 1941 überfiel Hitlerdeutschland die Sowjetunion. Der Ostfeldzug, das sog. "Unternehmen Barbarossa", begann - die Apokalypse schlechthin. 75 Jahre liegt das nun zurück. Der Krieg kannte keine Regeln - es war der gewollte Vernichtungskrieg. Nicht nur 75 Jahre liegen zwischen Kriegsbeginn und heute, sondern auch mindestens 27 Millionen Tote auf sowjetischer Seite, die gezielte Vernichtung von Menschen, der Holocoust, mit etwa 6 Millionen Toten.

Aber dazwischen liegen auch der Wiederaufbau Europas und Deutschlands, Deutschland als geachtetes Mitglied in der Völkergemeinschaft, das Erlassen der deutschen Kriegsschulden, die deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Und, das Wichtigste, Frieden in Deutschland.

"Nie wieder Krieg", so schallt es seit Kriegsende an den Volkstrauertagen über die Gräber der Kriegstoten. Nie wieder Krieg?, oder nur in Deutschland? Wieder so eine Lüge, die wir so reichlich kennen? Vermutlich nur in den NATO-Staaten, denn um uns herum tobt der Krieg. Wir bekamen nur die Flüchtlinge der Kriege zu spüren. Nun nicht mehr, denn die ertrinken im Mittelmeer. Nie mehr Krieg? Na ja, die Toten im Mittelmeer sind ja nicht so richtige Kriegstote. Die gehören in eine andere Statistik. Die Zahlen sind gnädig.

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Sozialticket paradox

Montag, 20. Juni 2016 15:32
Hansi Volkmann, Die Linke im ZGB

"Pressemitteilung"

Wie jedes Jahr planen die Verkehrsunternehmen in der Region Südostniedersachsen auch im kommenden Jahr eine "moderate" Erhöhung der Fahrpreise im öffentlichen Personennahverkehr. Würden die Preise gesenkt, könnten vielleicht mehr NochautofahrerInnen überzeugt werden, umzusteigen auf Bahn und Bus, aber das nur am Rande. Ein regionales Sozialticket, für Menschen, die sich jede Fahrt mit Bus und Bahn 2 mal überlegen müssen, weil das Geld dafür nicht da ist, wird es weiterhin nicht geben: "Die Linke konnte sich leider nicht durchsetzen, es gab keine Mehrheiten für ein regionales Sozialticket, vergleichbar mit dem Sozialpass in Braunschweig" bedauerte Hansi Volkmann, Mitglied in der Verbandsversammlung des ZGB. Allerdings ist ein "Sozialticket paradox" in der Planung: Im Entwurf für die neuen Fahrpreise ab 2017 sollen die Preise der 1. Klasse gesenkt werden. Schülerfahrkarten, Seniorenkarten, Normalfahrscheine, alles wird teurer! Aber die 1. Klasse darf billiger fahren, die Preise werden gesenkt. "Es ist wie überall in unserer Gesellschaft: Den Armen wird es genommen, den Reichen wird"s gegeben.." Bertolt Brecht hat das so ausgedrückt: "Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an.  Und der Arme sagte bleich: »Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich«."

 

Terra Preta: Moor- und Klimaschutz im eigenen Garten

Montag, 20. Juni 2016 14:16
Mona Gharib Projektleitung „Terra Preta in Niedersachsen“

Eine Informationsveranstaltung des BUND in Braunschweig über naturnahes Gärtnern

 Am 25. Juni 2016 lädt der BUND zu einem Informationstag zum Moor- und Klimaschutz und zum Gärtnern ohne Torf im eigenen Garten ein. Mitveranstalter ist der Stadt(t)garten Bebelhof.

Professor Dr. Harm Glashoff (BUND Niedersachsen) geht auf die Entstehung und Bedeutung von Mooren ein und nennt konkrete Beispiele, welche Maßnahmen im Garten dem Klima zugutekommen. Einen Beitrag zum Moorschutz stellt die Verwendung von Terra Preta dar. Deren Herstellung erläutert Dr. Mona Gharib (BUND Niedersachsen). Die Chemikerin geht dabei im Speziellen auf Pflanzenkohle ein, ein wichtiger Bestandteil dieses Torfersatzes. Zur Herstellung von Terra Preta wird der eigene Gartenkompost mit Pflanzenjauche und -kohle vermengt. Auf Mineraldünger und Torferde kann vollständig verzichtet werden. Die Vortragsreihe rundet ein Erfahrungsbericht zur Wuchskraft und Vitalität von Gemüsepflanzen auf den verschiedenen Bodensubstraten wie Kompost, Terra Preta oder Bokashi ab. Auf YouTube über "Terra Preta de los Indios"

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Die Türkei – unser problematischer Partner. Eine Veranstaltung des Friedenszentrums

Montag, 20. Juni 2016 09:32
Ingeborg Gerlach

Der Politologe Orhan Sat, der am 16. Juni 2016 in der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“ referierte, betonte, dass die heutige AKP –Regierung in der Tradition der jungtürkischen Bewegung vom Anfang des 20. Jahrhunderts stehe. Diese erstrebte statt einer West-Orientierung des Osmanischen Reiches eine Expansion nach Osten. Die Türkei solle die Vormacht aller turkstämmigen Völker werden. Dem Ziel eines solchen Imperiums standen nur die christlichen  Armenier im Wege, die daher eliminiert werden sollten.

Nach der Auflösung des Osmanischen Reiches nach dem (verlorenen) Ersten Weltkrieg übernahm Cemal Pascha die jungtürkische Programmatik. Die neu gegründete Türkische Republik bekämpfte die nach Autonomie strebenden Kurden als Separatisten (was heute noch gilt).

Auch für die Regierung Erdogan ist das  Ziel eine Türkei als Hegemonialmacht im Vorderen Orient. Während aber Cemal Pascha den säkularen Staat propagiert hatte, strebt Erdogan nach Re-Islamisierung, und zwar unter Beschränkung auf den sunnitischen Islam. Der Aufstieg der AKP wurde von Saudi-Arabien gefördert, welches neue Moscheen bezahlte, sowie von den USA wegen ihrer neoliberalen Ausrichtung.

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Dieser Sommer wird "cubanisch"

Montag, 20. Juni 2016 05:46
Anke Schneider
Startseite

Wohin steuert Kuba nach dem 7. Parteitag? Und wie entwickeln sich die Beziehungen zur Supermacht USA?

Elier Ramírez Cañedo

Darüber wird der kubanische Gast Elier Ramírez Cañedo Auskunft geben. Weiterhin kann er Fragen beantworten über die gegenwärtigen Herausforderungen für Kuba, seine Wirtschaftsplanung und die Situation in Lateinamerika – und zwar

am Donnerstag, dem 30. Juni, um 19:00 Uhr, im Kreativraum der Brunsviga

Elier wurde 1983 in Havanna geboren und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Geschichte im Büro des Historikers Rolando Rodriguez im Staatsrat der Republik Kuba. Er hat Geschichte studiert und gemeinsam mit Esteban Morales 2011 Preisträger des Kritikerpreises für Wissenschaft und Technik für das Sachbuch "Über die Konfrontation der Absichten einer Normalisierung – die US-Politik gegenüber Kuba", das 2015 in einer überarbeiteten Neuauflage erschien.

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»Zeitverschiebung« von Eike Berg

Montag, 20. Juni 2016 05:45
Nadine Reichardt

"Pressemitteilung"

Eike Bergs künstlerische Arbeit umfasst ein weites Spektrum an Ausdrucksformen: bewegte Bilder, Licht- und raumgreifende Installationen, konzeptuelle und computerbasierterbeiten, Sound, Fotografie und Grafik. Im Mittelpunkt stehen immer Grenzbereiche der Wahrnehmung: Raum und Zeit, Realität und Abstraktion.
Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit bewegten Bildern und Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als sich kontinuierlich verändernde, ineinander übergehende Teile des Zeitflusses werden mit visuellenMetaphern greifbar gemacht.Die bewegten Bilder selbst funktionieren nur in ihrer zeitlichen Abfolge. Dadurch wird eine Wahrnehmung nur durch die Erinnerung einer ganzen Abfolge an Bilder möglich.
Um diese trotzdem in der Gegenwart zu halten, ist eine ständige Wiederholung nötig.

Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, dem 1. Juli 2016, ab 20.00 Uhr, sind alle herzlich eingeladen.
Die Eröffnungsrede hält Denis Stuart Rose.
Die Ausstellung ist vom 02. bis zum 23. Juli 2016 dienstags und donnerstags von 17–20 Uhr, sowie samstags von 15–18 Uhr geöffnet.

VERNISSAGE: 01.07.2016 – 20:00, einRaum5-7, Handelsweg 5-7, 38100 Braunschweig
Flyer

Rieseberg-Gedenkfeier am 4.Juli 2016

Montag, 20. Juni 2016 01:55
Hansi Volkmann, DGB-SON

PROTEST trifft Kultur. "Das wird man ja noch sagen dürfen - wie Deutschland verblödet"

Montag, 20. Juni 2016 00:02
Bündnis gegen Rechts

Montag, 20.6.2016, 18:00 Uhr, Schloßplatz Braunschweig - Open-Air-Lesung mit Axel Klingenberg - "Das wird man ja noch sagen dürfen - wie Deutschland verblödet"

Am Montag, den 20.6.2016 startet das Bündnis gegen Rechts die Reihe "PROTEST trifft KULTUR" mit einer Open Air-Lesung: Der Braunschweiger Autor Axel Klingenberg wird passend zum montäglichen Protest gegen die rassistischen, islam- und flüchtlingsfeindlichen BRAGIDA-Versammlungen aus seinem Buch "Das wird man ja noch sagen dürfen - wie Deutschland verblödet" lesen.
Axel Klingenberg, den die Braunschweiger Zeitung als "schnoddrigen Heimatschriftsteller" bezeichnet, hat in seinem im Verlag Andreas Reiffer erschienenen Buch die 88 dümmsten, dürftigsten und düpierendsten Aussagen der nationalen Vor"denker" von Sarrazin bis Pirinçci und ihrer deutschtümelnden Anhänger von der AfD bis zu Pegida gesammelt, um sie genüsslich auseinanderzunehmen und so wieder zusammenzusetzen, dass klar wird, warum die lustigen schwarz-rot-gelben Sombreros der Party-Patrioten und D-Mark-Nostalgiker doch nur alte Aluhüte sind, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören.

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  1. Atommüll in Asse II: Keine Aufarbeitung kommunalpolitischer Verantwortung
  2. Nebenkläger äußern sich über das Urteil gegen Reinhold Hanning
  3. Auschwitzprozess: Brief von Leon Schwarzbaum an den KZ-Aufseher Reinhold Hanning
  4. Meine Erklärung nach Beendigung des Auschwitz-Prozesses von Detmold
  5. Ein historisches Urteil im vielleicht letzten Auschwitz-Prozess
  6. Musikalischer Sommergottesdienst in St. Katharinen
  7. Die verdrängten Massenproteste in den Städten Frankreichs
  8. Sommerfeld (Die LINKE) gewinnt Rechtsstreit - Versammlungsleitung gegen „Bragida“ war korrekt
  9. Die SPD lädt zum 26. Sommerprogramm ein
  10. Wabe-Schunter-Bote. Sonderausgabe zur Heimatpflege

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