Neue Jugendkammer der Ev. Jugend hat sich konstituiert. Ein neuer Vorstand wurde gewählt.
- Dienstag, 15. November 2016 11:22
- Ev.-luth. Landeskirche
"Pressemeldung"
Die Jugendkammer als parlamentarisches Gremium der Evangelischen Jugend in der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig hat sich auf ihrer letzten Sitzung am 12. und 13. November neukonstituiert. 54 überwiegend ehrenamtliche jugendliche Delegierte kamen im Zeppelinhaus in Goslar zusammen, um die Arbeit der Evangelischen Jugend für die nächsten drei Jahre bis 2019 zu strukturieren und einen neuen Vorstand zu wählen.
Silvio Sakowski aus Braunschweig wurde für eine zweite Amtszeit als 1. Vorsitzender bestätigt, neue Stellvertretende Vorsitzende ist Thea Meier ebenfalls aus Braunschweig. Als Beisitzende wurden Paula Wusowski aus Königslutter, Lukas Paziak aus Braunschweig und Mira Waxenberger aus Vorsfelde gewählt. Marica Rauschnick aus Helmstedt und Lukas Helmboldt aus Bad Gandersheim sind als stellvertretende Beisitzende gewählt worden. Als Landesjugendpfarrer gehört Lars Dedekind ebenfalls dem Vorstand der Jugendkammer der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig an, sowie die Stelle der Geschäftsführung der Ev. Jugend, die zurzeit noch vakant ist.
Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen
- Dienstag, 15. November 2016 08:00
- Ev. Akademie Abt Jerusalem
"Pressemitteilung"

Wie fahrradfreundlich ist unsere Stadt?
- Dienstag, 15. November 2016 02:03
- Katrin Kaminski ADFC
Quelle: ADFC
Endspurt für eine bundesweite Umfrage des Fahrrad-Clubs ADFC
Pressemitteilung vom 14.11.2016
Noch bis zum 30. November 2016 können Braunschweig und andere Städte und Gemeinden hinsichtlich der Bedingungen für Radfahrende bewertet werden. Die Umfrage zum großen ADFC-Fahrradklima-Test 2016 wendet sich an hunderttausende Radfahrerinnen und Radfahrer bundesweit und gibt die Möglichkeit, die Fahrradfreundlichkeit der Städte zu bewerten. Der Test gibt Politik und Verwaltung lebensnahe Rückmeldungen zu Stärken und Schwächen der Radverkehrsförderung.
Mit Maßnahmen wie der Ausweisung von Fahrradstraßen, der Öffnung von Einbahnstraßen für Radfahrende in Gegenrichtung und der Aufhebung der Radwegbenutzungspflicht an einigen Straßen hat die Stadtverwaltung die Situation für Radfahrende in Braunschweig in den letzten Jahren beeinflusst. Aber wie beurteilen die Radfahrenden diese Veränderungen? Der ADFC-Braunschweig bittet alle Braunschweiger, die letzte Möglichkeit für die Befragung auf www.fahrradklima-test.de zu nutzen. Dies ist nur noch bis zum 30. November 2016 möglich.
Katrin Kaminski, Vorsitzende des ADFC-Braunschweig meint: „Die Umfrage ist gut gestartet und nun kommt es darauf an, dass möglichst viele Radfahrende in Braunschweig mitmachen! Das gibt uns Rückenwind für die weiteren Gespräche mit der Stadtverwaltung und der Politik, um eine bessere Fahrradinfrastruktur einzufordern.“
Verwunderung über Atommüllveranstaltung in Braunschweig
- Montag, 14. November 2016 15:33
- Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD
"Pressemitteilung"
Mit großer Verwunderung nimmt die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. eine Veranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion unter dem Titel „Der Atommüll muss weg - aber wohin?“ am 15.11. in Braunschweig zur Kenntnis. Schon der Titel zeugt von mangelndem Problembewusstsein. Er deutet die Probleme des Atommülls lediglich zu einer Frage des Standorts um. Gerade im Braunschweiger Land aber weiß man mit Asse II was passiert, wenn man Atommüll „mal eben“ weg bringt.
Autobahnprivatisierung: Versteckspiel auf dem Highway
- Montag, 14. November 2016 13:20
- TAZ Kai Schlieter
Der Bund will die Voraussetzungen für eine Autobahn-Privatisierung schaffen. Demokratische Kontrolle wird umgangen, besonders dreist täuscht Gabriel.
Autobahnprivatisierung: Wo steht die SPD tatsächlich?
- Montag, 14. November 2016 12:37
- Uwe Meier
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Verena-N. / pixelio.de
Im Grunde wissen es alle: Wenn der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel etwas verlautbart, stimmt wahrscheinlich das Gegenteil. Das ist ja auch eines der Grundübel der SPD. Dieses Image der Unglaubwürdigkeit wird sie auch nicht mehr los, es sei denn es ändert sich etwas grundsätzlich. Das ist aber nicht zu erwarten - leider.
Also, wie steht die SPD zur Autobahnprivatisierung? Eigentlich ist alles gesagt. Olaf Scholz, so heute in der BZ, ist auf jeden Fall entschieden dagegen. Die BZ titelt sogar mutig: "Die SPD will keine privaten Autobahnen." An einer neuen, vom Bund verwalteten Infrastrukturgesellschaft, sollten die Verantwortlichkeiten jedoch gebündelt werden. Kritiker sagen, diese Gesellschaft diene ausschließlich der Teilprivatisierung. Es ist davon auszugehen, dass diese Kritiker recht haben.
Lesen Sie in der TAZ: "Die smarte Form der Privatisierung." Dieser Beitrag hat einen völlig anderen Zungenschlag, als der unkritische Beitrag in der BZ. Besonders dreist täuscht Sigmar Gebriel. Er wehre sich gegen die Privatisierung und beharre darauf, dass Autobahnen "in unveräußerlichem Besitz des Bundes verbleiben" ,ließ er mitteilen. Tatsächlich war es Gabriel, der das Monsterprojekt im Sommer 2014 erst initiierte. Laut TAZ versprach er lauthals (wie es so seine Art ist), Lebensversicherungskonzernen attraktive Angebote zu machen, sich an der öffentlichen Infrastruktur zu beteiligen.
Grundgesetzänderung - "Bundesregierung will Autobahnen privatisieren"
- Montag, 14. November 2016 12:02
- Redaktion mit Lesetipp-Spiegelonline
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Foto: © Verena-N. / pixelio.de
"Die Pläne der Bundesregierung, das Autobahnnetz zu privatisieren, werden konkreter. Verdienen sollen daran die Versicherungskonzerne. Bezahlen wird es am Ende womöglich der Autofahrer - per Maut." weiter auf spiegel online
Lesen Sie auch in der TAZ: "Die smarte Form der Privatisierung." Dieser Beitrag hat einen völlig anderen Zungenschlag als der heute in der Braunschweiger Zeitung. Durch den Privatisierungsgegner Olaf Scholz (SPD) wird hier der Blick auf eine Gegnerschaft zur Autobahnprivatisierung gelenkt. Gabriel hat wie üblich zwei Positionen: Dafür und dagegen.
Besonders dreist täuscht Sigmar Gebriel. Er wehre sich gegen die Privatisierung
„Quartier St. Leonhard“: Projekt ohne Ratsbeschluss, Missachtung des Denkmalschutzes
- Montag, 14. November 2016 11:48
- BIBS Pressemitteilung
Die BIBS-Fraktion kritisiert das Vorgehen zur Realisierung des geplanten, umfangreichen Neubauprojektes „St. Leonhard“ scharf. In der Braunschweiger Zeitung vom 9.11. war zu lesen, dass der „Startschuss am Leonhardplatz“ bereits erfolgt ist. Die Umsetzung des umfangreichen Neubauprojektes „St. Leonhard“ gegenüber der Stadthalle erfolgt an den politischen Gremien vorbei und soll entgegen den Einwänden der Niedersächsischen Denkmalschutzbehörde aus Hannover durchgeführt werden.
„Die politischen Gremien wurden lediglich zweimal beteiligt“, erklärt BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs. „Ende 2015 in Form einer Mitteilung, was gemacht werden soll, und dann hat der Planungs- und Umweltausschuss beschlossen, an die Projektentwickler, Richard Borek Immobilien GmbH, und die Richard-Borek-Stiftung städtische Flächen abzutreten, damit das sechsstöckige Gebäude noch näher an die Leonhardstraße heranrücken kann.“
Licht-Raum-Kunst-Installation der Klosterkirche Riddagshausen
- Montag, 14. November 2016 11:35
- Bernhard Knoblauch
Am heutigen Abend beginnt um 17 Uhr zum Abschluss der Feierlichkeiten des 800jährigen Jubiläum der Klosterkirche eine Licht-Raum-Kunst-Installation der Klosterkirche Riddagshausen.
Vom 14.-24.11.2016 wird diese jeweils von 17 Uhr bis Mitternacht am Himmel über Braunschweig zu sehen sein. Vermutlich wird es anfänglich zu Irritationen, Rätselraten und Nachfragen vieler Menschen in Braunschweig und der Umgebung kommen und sicherlich auch Niederschlag in den sozialen Netzwerken finden.
Mikroben geben mehr Gas
- Montag, 14. November 2016 10:44
- BINE (PM)
Dank zweistufiger Behandlung verdauen Mikroben Biomasse effektiver und produzieren mehr Gas. Rostocker Forscher wollen Biogasanlagen wirtschaftlicher machen, und sie zu flexiblen Lieferanten von Regelenergie qualifizieren. Dafür setzen sie vor den Biogasreaktor der Anlage einen sogenannten Hydrolysecontainer. Dieser dient dazu, die eingespeiste organische Masse besser aufzuschließen. Neben einer Flexibilisierung der Gasproduktion verspricht das neue Verfahren eine Steigerung der Methanausbeute um bis zu 18 Prozent.
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