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Veranstaltung „Gefahren radioaktiver Strahlung – Asse im Focus“ am 23. November in der Ostfalia

Samstag, 19. November 2016 07:41
Eleonore Bischoff,AtomAusstiegsGruppe

 

Aufgrund der erhöhten Krebsrate in der ehemaligen Samtgemeinde Asse hatte die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) ein Gesundheitsmonitoring und eine Gefährdungsanalyse gefordert.

Der Kreistag hat das Thema aufgegriffen und für Februar 2017 eine öffentliche Fachkonferenz in Aussicht gestellt. Da die Meinungen der Fachleute z. B. zu Grenzwerten sehr unterschiedlich sind, ist die WAAG der Meinung, dass auch Wissenschaftler von kritischen Organisationen wie z. B. von der Gesellschaft für Strahlenschutz und der Vereinigung „Ärzten in sozialer Verantwortung“ (IPPNW) teilnehmen sollen. 

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Schulschwimmen in Gliesmarode ermöglichen!

Freitag, 18. November 2016 15:04
Barbara Schulze BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

"Pressemitteilung"

Nicht akzeptabel finden die Grünen das von der Verwaltung gestern verkündete Scheitern der Verhandlungen mit dem Betreiber des Badezentrums Gliesmarode. Dazu die Grüne Fraktionsvorsitzende Dr. Elke Flake: „Wir wollen, dass die Stadt mit Herrn Knapp weiter verhandelt, um zu einer einvernehmlichen Lösung zu kommen. Das sind wir den sechs Schulen im Umfeld des Gliesmaroder Bades einfach schuldig. Es macht keinen Sinn, den Schwimmunterricht der betroffenen Schulen in der weiter entfernten „Wasserwelt“ durchzuführen, wenn gleich um die Ecke ein frisch saniertes Badezentrum zur Verfügung steht. Beide Seiten sollten sich daher aufeinander zu bewegen und für die strittige Kostenfrage einen tragfähigen Kompromiss finden. Die Aussage der Verwaltung, dem Badbetreiber nicht weiter entgegenkommen zu wollen, kann u. E. nicht das letzte Wort sein.“

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Zwangsvollstreckung von Rundfunkbeiträgen Verbraucher sind sich der Beitragspflicht oft nicht bewusst

Freitag, 18. November 2016 11:18
Maximilian Gehr, vzniedersachsen

"Pressemitteilung"

Die Zahlung des Rundfunkbeitrags wirft immer wieder Fragen und Probleme auf. Aktuell wenden sich viele Verbraucher mit Anfragen zur Zwangsvollstreckung an die Rundfunkbeitragsberatung der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Der Grund: Ihnen wurde das Konto gepfändet, eine Vollstreckung oder Hausdurchsuchung angekündigt. Die betroffenen Verbraucher sind sich meist keiner Schuld bewusst. Tatsächlich besteht jedoch Beitragspflicht bis der Beitragsservice eine Abmeldung oder Befreiung bestätigt.
Zunächst erhalten die Verbraucher beispielsweise ein Schreiben von Stadtkassen, dass ein Vollstreckungsauftrag vorliegt. Teilweise werden sie gebeten, an einem bestimmten Termin zu Hause zu sein oder es wird eine letzte Frist für die Zahlung genannt. Manchmal wird auch eine persönliche Rücksprache erwartet. „Betroffene Verbraucher sollten immer erst einmal den Kontakt suchen“, empfiehlt Kathrin Körber, Juristin in der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Denn das Vorgehen der Vollstreckungsbehörden ist sehr unterschiedlich. „Es gibt Gemeinden, die das persönliche Gespräch suchen, andere vollstrecken sofort in das Konto.“

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Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode

Freitag, 18. November 2016 08:17
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemeldung"

Am Sonntag, dem 20.11.2016, findet im Begegnungszentrum Gliesmarode von 11-17 Uhr ein „Adventlicher Kreativmarkt“ statt. Viele Künstler, Hobbykreative und Floristen werden Ihre Adventsdekorationen präsentieren und zum Verkauf anbieten. Außerdem werden Holzarbeiten, Schmuck und Taschen, Kunst aus Filz und viele andere kreative Arbeiten – nicht nur mit adventlichem Bezug – ausgestellt. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Erbsensuppe, Bratwurst, Kuchen, selbstgemachte Kekse, frischgemachte Waffeln und Kartoffelpuffer, Kaffee, Glühwein und Kinderpunsch werden das Stöbern auf dem Kreativmarkt schmecken lassen und noch mehr versüßen. Das Begegnungszentrum Gliesmarode, Am Soolanger 1a, liegt direkt neben dem Badezentrum. Es ist gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar. Telefon: 0531/371447. Internet: www.bz-gliesmarode

Eingang Begegnungszentrum Gliesmarode

Ausstellung über die Wissenschaft des Judentums: Von Wolfenbüttel nach New York.

Donnerstag, 17. November 2016 12:16
Bernadette Gottschalk

Juden, Shoahüberlebende aus USA, UK sind wegen antisemitischer Handlungen von Politikern gegen ihre Familienangehörigen gehindert, nach Deutschland zu reisen.

Brief an Frau Dr. Pöppelmann

Sehr geehrte Frau Dr. Pöppelmann,
Sie werden heute die o.a. Ausstellung eröffnen. Mein Ehemann und ich werden zu dieser Ausstellung am heutigen Tage zur Eröffnung anreisen. Wir kommen aus einem doppelten Interesse:
- dem Interesse an der Ausstellung,
- dem Interesse, die Besucher darauf aufmerksam zu machen, dass Juden ständig latenten oder konkreten Herabwürdigungen ausgesetzt sind.
Die Gründe für das letztgenannte Interesse beruhen einerseits auf den erlebten antisemitischen Handlungen gegen die eigene Person, andererseits auf der Gleichgültigkeit oder dem Wegschauen von Repräsentanten unserer Gesellschaft gegenüber diesen unwürdigen Handlungen. Anläßlich der Tatsache, dass die Ausstellung auch vom Auswärtigen Amt begleitet wird, das Auswärtige Amt sich gegenüber Shoahüberlebenden aus den USA aber nicht äußert, möchten wir auf diesen Sachverhalt öffentlich hinweisen. Herr Dr. Klein als Sonderbeauftragter für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen wird sich dazu hoffentlich
äußern. Wir möchten um Ihr Verständnis bitten, den beigefügten Flyer am Eingangsportal des Museums ab 17.45/18.00 Uhr verteilen zu dürfen.
Wir werden morgen noch mit Ihrem Büro Kontakt aufnehmen.

Mit freundlichen Grüßen
Gottschalk

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Aufruf des abtifaschistischen Plenums"Gegen Militarismus und Rassismus

Mittwoch, 16. November 2016 22:26
Uwe Meier

Sehr geehrte Damen und Herren,

das Antifaschistische Plenum und das Offene Antifa Treffen (OAT) rufen unter dem Motto "Gegen Militarismus und Rassismus: Am Freitag AfD und JA stören" für Freitag, den 18.11.16 zum Protest gegen eine Veranstaltung der Jungen Alternative (JA) im Dorfgemeinschaftshaus in Broitzem (Braunschweig) auf.

Die JA lädt zu einer Veranstaltung mit dem Thema "Deutsches MIlitär: Zwischen militärisches Führung und Akademikertum" ein. Dabei soll unter anderem der AfD-Kandidat Jörg Sobolewski auftreten, welcher auch der Sprecher des völkisch und rechtsoffen ausgerichteten Dachverbandes „Deutsche Burschenschaft“ ist. Die JA weist, wie auch bei dieser Veranstaltung, immer öfter Überschneidungen mit rechten Burschenschaften sowie mit der „Identitären Bewegung“ auf und zeigt sich somit nochoffener nach rechts gewandt als die AfD.

Beginn der Protestkundgebung ist um 18.15 Uhr vor dem Dorfgemeinschaftshaus (Steinbrink 14a, 38112 Braunschweig). Treffpunkt für die Fahrt zum Protest gegen die JA ist um 17:40 Uhr an der Straßenbahnhaltestelle Cyriaksring.

Antifaschistisches Plenum
Cyriaksring 55
38118 Braunschweig

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Vortrag in der TU: "Integration von Kindern mit Fluchterfahrungen in KiTas", 29.11.16, 18.30 Uhr

Mittwoch, 16. November 2016 07:48
Martina Doeltz

"Kinder sind besonders anpassungsfähig, aber auch besonders sensibel. Die Grenzen zwischen Trauma, erhöhtem Stress und aversiven Erfahrungen sind fließend, insbesondere bei sehr jungen Kindern ist eine richtige Diagnose recht schwierig. Mindestens ein Drittel aller Flüchtlinge sind jünger als 18 Jahre, überproportional viele sind sogar weniger als ein Jahr alt – das heißt, sie sind kurz vor, während oder nach der Flucht geboren worden. Eine frühe Integration der Kinder in KiTas erhöht die Chance, dass sie gut Deutsch lernen und einen guten Start in unser Bildungssystem haben. Die KiTas stehen damit vor der großen Herausforderung, Kinder aus einer anderen Kultur, die teilweise traumatisiert sind oder bei traumatisierten Eltern aufwachsen, zu integrieren und optimal zu fördern. In dem Vortrag werden unterschiedliche Ansätze zur Integration von jungen Kindern mit Fluchterfahrungen in unser Bildungssystem vorgestellt"

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"Die letzte Kolonie. Das vergessene Volk der Westsahara"

Mittwoch, 16. November 2016 07:16
Die Falken KV Braunschweig

"Pressemitteilung"

Der Westsahara-Konflikt ist in der deutschen Öffentlichkeit nahezu in Vergessenheit geraten. In der jüngeren Geschichte war die Westsahara eine spanische Kolonie und wurde anschließend von Marokko besetzt. Viele Sahraui, das Volk der Westsahara, leben noch heute in den Geflüchtetenlagern. Bis heute kämpfen die Sahraui für ihre Unabhängigkeit. In den Medien taucht der Konflikt allerdings, wenn überhaupt, nur selten auf.

Darum laden wir am 18.11. um 17.00 Uhr zu einem Filmabend mit anschließender Podiumsdiskussion in den Räumen der Falken, Bohlweg 55, ein.
Auf dem Podium sitzen:
- Mohamed Badati Abba, Vertreter der Polisario in Sachsen
- Ulrich Delius, Leiter des Afrikareferats der GfbV, Göttingen
- Axel Goldau, Westsahara Informationsprojekt des ifak e.V.

Die Veranstaltung wird (pünktlich) am 18.11. um 17.00 Uhr in den Räumen der Falken (Bohlweg 55) beginnen.

Sollten sie weitere Rückfragen oder Informationen benötigen, so finden sie diese auf unserer Webseite: kv.falken-bs.de oder unter Tel.: 896456.

Effektiv, qualitativ, komfortabel, regional und sicher: „Idee2016“ prämiert die fünf besten Geschäftsmodelle der Region

Dienstag, 15. November 2016 23:05
Sibille Rosinski, Allianz für die Region

"Pressemitteilung"

Mit einem ausgeklügelten System hat das Team „FormHand“ um Kirsten Büchler, Holger Kunz, Christian Löchte den diesjährigen Geschäftsideenwettbewerb „Idee“ gewonnen. Die drei wissenschaftlichen Mitarbeiter der Technischen Universität Braunschweig revolutionieren damit möglicherweise weite Teile der Logistikbranche. Durch den Einsatz eines hochanpassungsfähigen und universell einsetzbaren Systems können beliebige Materialien, Formen und Oberflächen mit einem einzigen Greifwerkzeug gehandhabt werden. So sparen die Anwender nicht nur Zeit, sondern auch Kosten. Von 43 eingereichten Geschäftsmodellen zeichnete die Allianz für die Region GmbH gemeinsam mit ihren Kooperationspartnern am Dienstagabend in der Hilde die fünf besten Ideen aus.

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Schulkindbetreuung: Verwaltungsmodell ist keine Dauerlösung!

Dienstag, 15. November 2016 22:19
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

"Pressemitteilung"

Grüne bringen Änderungsantrag zur Beschlussvorlage 16-03125 ein

„SchuKiPlus“ versus „KoGS“: Am morgigen Mittwoch (16.11.2016) befasst sich der Jugendhilfeausschuss (JHA) erstmalig mit der Beschlussvorlage der Fachverwaltung zur Einführung des Betreuungsangebotes „SchuKiPlus“ (s. Anlage 1). Aus Sicht der Grünen ist dieses neue Betreuungsangebot lediglich eine Übergangs- und keine Dauerlösung. Dazu die Fachsprecherin und Ausschussvorsitzende Dr. Elke Flake:

 

„Unser Ziel ist und bleibt die Einführung der Kooperativen Ganztagsgrundschule („KoGS"), und zwar schnellstmöglich und flächendeckend! Aus pädagogischer Sicht ist die „KoGS“ eindeutig das beste Betreuungsmodell. „SchuKiPlus“ kann zwar dabei helfen, kurzfristig den hohen Bedarf an weiteren Betreuungsplätzen zu decken, fällt aber qualitativ klar hinter die Braunschweiger Form der Ganztagsgrundschule und die bisherige Form der Schulkindbetreuung zurück. Daher darf dieses Verwaltungsmodell u. E. auch nur zeitlich begrenzt angewendet werden. Alle Schulen, an denen das „SchuKiPlus“-Modell eingeführt werden soll, müssen innerhalb von zwei Jahren in eine Ganztagsgrundschule umgewandelt werden. Nur so kann eine dauerhafte Verschlechterung der Betreuungsqualität für Schulkinder verhindert werden.“

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  1. Neue Jugendkammer der Ev. Jugend hat sich konstituiert. Ein neuer Vorstand wurde gewählt.
  2. Mediennutzung bei Kindern und Jugendlichen
  3. Wie fahrradfreundlich ist unsere Stadt?
  4. Verwunderung über Atommüllveranstaltung in Braunschweig
  5. Autobahnprivatisierung: Versteckspiel auf dem Highway
  6. Autobahnprivatisierung: Wo steht die SPD tatsächlich?
  7. Grundgesetzänderung - "Bundesregierung will Autobahnen privatisieren"
  8. „Quartier St. Leonhard“: Projekt ohne Ratsbeschluss, Missachtung des Denkmalschutzes
  9. Licht-Raum-Kunst-Installation der Klosterkirche Riddagshausen
  10. Mikroben geben mehr Gas

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