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2. Braunschweiger Erzähl-Festival im KULT

Montag, 13. März 2017 12:25
Thomas Hirche, Theaterdirektor

                                                         
„Haltet die Uhren an.
Vergesst die Zeit.
Ich will euch Geschichten erzählen."  

(James Krüss)
                                              

Wussten Sie, dass das Märchenerzählen 2016 neu in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen wurde?
Das freie Erzählen als eines der ältesten Künste der Welt steht im Mittelpunkt des 2. Braunschweiger Erzähl Festivals am 18.und 19.März, 11- 18 Uhr, auf dem Schimmelhof und ist das einzige dieser Art in Niedersachsen.

„Als die Raben noch nicht laufen konnten“ – lustige und listige Rabengeschichten hören Kinder ab 5 von der Leipzigerin Maria Carmela Marinelli. „Honigsüßes Geflüster aus dem Palast des Sultans“ bringt die Frankfurterin Gisa Naumann-Namba mit und 12 Erzählerinnen aus Braunschweig und Umgebung laden zu einer Märchenreise ein. Einige Märchen werden mit dem japanischen Kamishibai-Theater erzählt, andere wiederum in Melodien und Töne eingebettet. „Märchenhaft, sagenhaft, fabelhaft“ wird es dabei auch auf unseren 4 Bühnen, im Studio Hoppe, im farb.raum Atelier von Anja Fass und im KULT.

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Schönheitswettbewerb der Balkone: Ein Ritual von vorgestern

Montag, 13. März 2017 09:35
Uwe Meier

 

Quelle: BUND

Der alljährlich wiederkehrende Schönheits-Balkonwettbewerb steht auch in diesem Jahr wieder an. Es ist einfach ein schöner Wettbewerb, der Herzen und Geldbörse öffnet. Schließlich geht es um Blumen, und wer mag die nicht. Sie sind Symbol für Reinheit, das Schöne schlechthin. Sie stehen für das "Natürliche", was immer das auch sei. Ja, bei manchen Pflanzenarten, wie die rote Rose, steht sie gar für immerwährende Liebe. Insofern tut Herr Jonscher von der BZ recht, wenn er alljährlich vom Schönheitswettbewerb des Stadtmarketings mit der Baugenossenschaft berichtet. Ein Wohlfühlthema! Miesepetrige Kritik ist nicht angebracht. Sicher nicht, aber vielleicht einige zarte Hinweise, der zarten Blüten angemessen.

Nein, ich will nicht kritisieren, aber auf einige durchaus wichtige Dinge hinweisen, die bei einer Bewertung des Balkons einfließen sollten, zumal Schönheit relativ ist. Was fehlt ist die Bewertung der umweltgerecht gekauften und gepflegten Blumen- und Blütenpracht. Da stehen Fragen an wie:

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Pflug & Trug - Auf den ersten Blick eine Provinzposse um ein Güllefass -

Sonntag, 12. März 2017 09:26
AbL Newsletter

"Pressemitteilung"

 
Auf den ersten Blick ist es eine Provinzposse um ein Güllefass in Mecklenburg. Doch dann zeigt sich: Hier, wo die LPGs ab 1990 privatisiert wurden, herrschen die alten DDR-Eliten

Dass es gärt hier oben, hatte der Aufrührer schon mitbekommen, als er Anfang der 1990er Jahre hergezogen war. Er hatte Gesprächen zugehört, beim Feierabendbier, auf der Straße, bei Besuchen beim Bürgermeister. Es ging um die Landwirtschaft in seiner neuen vorpommerschen Heimat und darum, dass ausgerechnet die alten Ackerherren die neuen geblieben sind. Dass sie flächendeckend Rechtsbruch begangen haben sollen, damals, als anstand, den DDR-Sozialismus in den Kapitalismus der Bundesrepublik zu verwandeln. Kleine Bauersleute wurden übervorteilt von den wenigen Großen, hier im einstigen DDR-Bezirk Rostock, längst Teil des Bundeslandes Mecklenburg-Vorpommern.

Fortsetzung

Wir sind alle verklagt worden

Sonntag, 12. März 2017 07:03
Campakt e. V.

 
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Das ist nicht akzeptabel, Herr Juncker

Staaten, die vor privaten Schiedsgerichten verklagt werden – das nimmt zu. Wenn demokratische Entscheidungen ihren Profit schmälern könnten, steht Unternehmen dieser Weg zu hohem Schadensersatz offen – auf unsere Kosten. Dennoch will die EU-Kommission die Praxis der Paralleljustiz durch ein Exklusiv-Gericht für Konzerne weiter zementieren. Für uns ist das nicht hinnehmbar – und wir fordern Kommissionspräsident Juncker auf: Lassen Sie das!

wir wurden alle verklagt: Derzeit verhandelt ein Schiedsgericht, ob Deutschland dem schwedischen Energie-Riesen Vattenfall eine fette Entschädigung für den Atomausstieg zahlen muss. Gegen diese Paralleljustiz für Konzerne – enthalten in TTIP und CETA – haben in den letzten Jahren Millionen Menschen in Europa protestiert. Sie wollen nicht, dass sie Schadensersatz zahlen müssen für Entscheidungen, die gut fürs Gemeinwohl sind. Doch trotz der breiten Kritik: Die EU-Kommission will die Klagemöglichkeiten für Konzerne jetzt sogar noch ausweiten.

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„Tanz der Teufel“ im Midnight‐Screening am 18.03.17

Sonntag, 12. März 2017 07:02
Frank Terhorst


"Tanz der Teufel" ist ein Meilenstein des Horrorkinos, der in Deutschland jahrzehntelang verbotenwar. Nachdem der Film Ende 2016 vom Index genommen wurde, zeigt das Universum „Tanz der Teufel“ in der ungeschnittenen restaurierten Fassung mit einer exklusiven Videobotschaft von Regisseur Sam Raimi („Spider‐Man“).
Eine Gruppe Jugendlicher unternimmt einen Wochenendausflug in eine verlassene Waldhütte inTennesse. Im Keller finden sie ein mysteriöses Buch, das Necronomicon Ex‐Mortis, sowie ein Tonbandgerät, auf dem uralte Beschwörungsformeln aufgezeichnet sind. Beim Abspielen des Tonbands nimmt der Schrecken seinen Lauf: Dämonische Kräfte ergreifen nach und nach Besitz von den Jugendlichen und fangen an die Gruppe zu dezimieren…
Bereits 1978 drehte der damals 18 jährige Sam Raimi eine Version von „The Evil Dead“. Unter dem Titel „Within the Woods“ ließ er seine Freunde als Laiendarsteller vor der Kamera mit schmerzverzerrten Gesichtern, Tiergedärmen und Latexmilch agieren. Das entstandene Videomaterial reichte aus, um Investoren zu gewinnen und mit 8.000 Dollar Budget „Within the Woods“ neu zu verfilmen. Sämtliche Effekte wurden dabei von der Crew selbst entwickelt und legten denGrundstein für Generationen von Horrorfilmern.

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„Halt! Polizei!“

Samstag, 11. März 2017 12:00
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Wer von einer Zukunft bei der Polizei träumt, sollte sich den Termin am Donnerstag, 16. März, 16.00 Uhr, vormerken. Denn dann berichtet Peter Nießen, Mitarbeiter der Polizeidirektion Braunschweig im Bereich Aus- und Fortbildung über Einstiegsmöglichkeiten und Karrierechancen, Auswahlverfahren und Einsatzmöglichkeiten. Die Veranstaltung findet im Berufsinformationszentrum der Agentur für Arbeit am Cyriaksring (Eingang Münchenstraße) in Braunschweig statt.

Bewerberinnen und Bewerber sollten über einen Realschulabschluss oder über die (Fach-) Hochschulreife verfügen. Realschüler können durch den Besuch der Fachoberschule die Fachhochschulreife erlangen und sich für den Einstieg in den Polizeivollzugsdienst qualifizieren. Die Fachoberschule Braunschweig unterrichtet in allgemeinbildenden und fachbezogenen Fächern, hinzu kommt ein einjähriges Praktikum in einer wohnortnahen Polizeidienststelle.

Nach dem Erreichen des Abiturs oder der Fachhochschulreife beginnt das dreijährige Studium als Polizeikommissaranwärterin oder Polizeikommissaranwärter ander Polizeiakademie Niedersachsen.
Interessierte, die sich bereits vorab über die Berufsbilder bei der Polizei informieren möchten, können dies im Internet unter www.berufenet.arbeitsagentur.de.

Klosterkirche Riddagshausen - Muse- und Mußestunde -

Samstag, 11. März 2017 10:13
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

Mit Muße und Muse die Sonntag der Passionszeit zu verbringen, dazu lädt die Klosterkirche Riddagshausen. Die Muse- und Mußestunde am 12.3  findet um 17 Uhr in der Frauenkapelle der Klosterkirche statt. Meditative und konzertante Musik sowie kurze Texte sollen der Entspannung und Besinnung dienen. Dieses zweite Konzert der Reihe gestaltet das „Duo Pasquini“ aus Braunschweig mit Werken von Bernardo Pasquini, Jean-Philippe Rameau, Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel. Cembalo und Kontrabass erwarten sie - der Eintritt ist frei.

 

 

Kein atommüllverarbeitendes Gewerbe ins interkommunale Gewerbegebiet Stiddien-Geitelde-Timmerlah!

Samstag, 11. März 2017 08:25
BIBS Fraktion

"Pressemeldung"
Zur jüngst in der Braunschweiger Zeitung zu lesende Pressemitteilung der SPD erklären der stellvertretende Bezirksbürgermeister von Timmerlah-Geitelde-Stiddien Niels Salveter und Klaus Werner (BIBS):
„Wir sind erstaunt darüber, dass uns unterstellt wird, mit Un- bzw. Halbwahrheiten zu arbeiten. Noch erstaunter sind wir darüber, dass Herr Dobberphul (SPD) von der Verwaltung ein klares Statement haben möchte, dass keine atommüllverarbeitenden Betriebe in dem geplanten interkommunalen Gewerbegebiet angesiedelt werden. Denn der Rat hatte in seiner Sitzung vom 03.05.2016 den Grundsatzbeschluss zur Ansiedlung des interkommunalen Gewerbegebietes gefasst. Der Forderung eines Antrags der Linken (16-02154), die Ansiedlung von atomaffinem Gewerbe von vornherein auszuschließen, folgte die Mehrheit des Rates damals nicht. Denn insbesondere die SPD mit Herrn Dobberphul bezweifelte, ob eine solche Einschränkung eines Gewerbegebietes überhaupt möglich sei. Jetzt tut Dobberphul so, als handele es sich um unumstößliche Fakten.

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"Etwas Selbstverständliches auszusprechen heißt, das Gegenteil für möglich zu halten"

Freitag, 10. März 2017 15:54
Uwe Meier

Seit etwa zwei Jahren beobachte ich eine Inflation. Eine Inflation der Begriffe "Werte", "Grundwerte", "atlantische Werte" oder "westliche Werte" (gibt es auch östliche?). Besonders deutlich wurde die, natürlich nur verbale, "Werteinflation" vor etwa drei Wochen, als in Deutschland wichtige internationale Konferenzen stattfanden. Nur ein Beispiel: Der Vizepräsident der USA, Mike Pence, beschwor die westlichen Werte auf der sog. "Sicherheitskonferenz" in München, und benannte die Werte sogleich: Demokratie, Freiheit und rechtstaatliches System. Erstaunlich ist, dass er nicht "Kapitalismus" sagte, aber dieser Begriff gehört wahrscheinlich mit zum Freiheitsverständnis.

Es könnten hier noch diverse weitere Beispiele folgen.

Zur verbalen Werteinflation fällt mir ein Spruch ein: "Etwas Selbstverständliches auszusprechen heißt, das Gegenteil für möglich zu halten".

Das Gegenteil wird inzwischen nicht nur für möglich gehalten; der Verlust von Werten ist vielmehr Teil des Systems, in dem wir leben. Und dieser Werteverlust hat seit Jahren knallharte Auswirkungen. "Der Fisch stinkt vom Kopf", soll mal Mao Tse Tung gesagt haben. Zumindest hier hat er recht, auch bei dem Werteverlust.  Einer dieser Werte, der verlustig gegangen ist, ist die Wahrheit. Die Lüge hat wie selbstverständlich in unser politisches und wirtschaftliches System Einzug gehalten.

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Asse II: Durch geplante Verfüllmaßnahme droht Flutung des Atommülls

Freitag, 10. März 2017 08:08
Andreas Riekeberg, Asse II Koordinationskreis

"Pressemitteilung"

Der zweifelhafte Umgang des Bundes mit seinem gescheiterten Atommüll-Lagerort Asse II lässt nichts Gutes für die Auswahl eines Standortes für
wärmeentwickelnden Atommüll erwarten.
Bürgerinitiativen an der Asse sorgen sich um die weitere Entwicklung im Atommüll-Lager Asse II bei Wolfenbüttel. „Hier wird anscheinend nicht nachdem Stand von Wissenschaft und Technik gearbeitet, obwohl im Bergwerk Asse II ca. 50.000 Kubikmeter Atommüll und außerdem hochgiftige Stoffe lagern“, kritisiert Christiane Jagau vom BUND. In Asse II befinden sich u.a. ca. 28 kg Plutonium, ca.102 t Uran, ca. 87 t Thorium, Kernbrennstoffe und ca. 500 kg Arsen.
In den nächsten Monaten will das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) einen Stollen auf der 750 m-Sohle mit Sorelbeton verfüllen, die '2. südliche Richtstrecke
nach Westen'. Dieser Stollen führt vor den verschlossenen Atommüll-Kammern entlang. Der Asse II-Koordinationskreis der Bürgerinitiativen, Gruppen und
Einzelpersonen, die sich gegen die Flutung von Asse II engagieren, wendet sich gegen die geplante Verfüllung.

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  1. Einladung zur Ausstellungseröffnung "SehStücke"
  2. Rüstet Japan auf?
  3. Rentenreform löst Probleme nicht
  4. Ausstellung "Graphik, Malerei und Skulpturen"
  5. AfD-Wahlprogramm schadet auch bäuerlichen Interessen
  6. Tipp vom TÜV Nord für Oldtimer - Liebhaber
  7. Gruene Stellungnahme: „Luftreinhaltung auf dem Bohlweg“
  8. BISS e.V. offener Brief zum PLUA am 2017-03-15
  9. LINKE. verlangt Einhaltung des Abwasserentsorgungsvertrages
  10. 30 Jahre Friedenszentrum - Einladung zu einer Feierstunde -

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