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Demo in Braunschweig: Freiheit für Deniz Yücel und "NEIN" beim Referendum

Sonntag, 26. März 2017 21:28
Uwe Meier

Etwa 100 Demonstranten waren dem Aufruf der Plattform "NEIN": "Freiheit für Deniz Yücel und alle inhaftierten politischen Gefangenen in der Türkei" gefolgt. Die Reform des türkischen Staatswesens öffne den Weg für eine Diktatur, befürchteten Teilnehmer. Dieser Weg sei vorgezeichnet durch das schon jetzt rechtswidrige Verhalten des Staatspräsidenten Erdogan. Die Plattform "NEIN" bittet die türkischen Staatsbürger in Braunschweig, beim Referendum mit NEIN zu stimmen. Fotos: Michael Kaps

 

Anzeige gegen Klaus Dieter Heid (AfD) wegen Verdachts auf Volksverhetzung

Sonntag, 26. März 2017 20:38
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Pressemitteilung

Der Erinnerer Jürgen Kumlehn hat den "freien Autor" und Wolfenbütteler AfD-Kommunalpolitiker Klaus Dieter Heid wegen des Verdachts auf Volksverhetzung bei der Braunschweiger Staatsanwaltschaft angezeigt. Heid ist seit Mai 2015 der Autor von weit über einhundert Hetzartikeln gegen die Bundesrepublik Deutschland, Politikerinnen und Politikern und vor allem Flüchtlingen im "Forum" der offiziellen Website des AfD-Kreisverbandes Wolfenbüttel.

Dieses "Forum" ist weiterhin angefüllt mit massenweisen Hetzparolen, die mit den Äußerungen Heids eine klare Positionierung des Kreisverbandes auf der extremen Seite der angeblichen "Alternative für Deutschland" belegt. Deutschland würde, könnten all diese Parolen tatsächlich umgesetzt werden, ein Land auf dem Weg in eine faschistische Zukunft sein.

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Gedanken im März

Sonntag, 26. März 2017 07:33
Meinhard Miegel

Wirtschaftlich geht es den meisten alten Menschen heute gut in Deutschland, vielen sogar sehr gut und allen weitaus besser als es jemals einer Altengeneration in diesem Land gegangen ist.

Die gängige Reaktion auf diesen unbestreitbaren Sachverhalt ist: Das haben sich die heute Alten aber auch redlich verdient. Zwar haben sie im historischen Vergleich nicht übermäßig hart aber alles in allem doch fleißig, diszipliniert und nicht zuletzt innovativ gearbeitet. Darüber hinaus waren sie recht haushälterisch. Was sie jetzt in die Scheuer fahren sind die Früchte dieser eindrucksvollen Generationenleistung.

Das alles ist richtig, doch leider nur die halbe Wahrheit. Denn eben diese Generation, die es sich jetzt im Alter wohlgehen lässt, hat einen Raubbau an Umwelt und Natur betrieben wie keine Generation vor ihr, hat weltweit Heerscharen von Menschen für Hungerlöhne für sich schuften lassen, hat sich durch nicht gehabte Kinder Investitionen in Billionenhöhe erspart und dennoch riesige Berge öffentlicher Schulden aufgehäuft. Anlass zur Selbstgefälligkeit haben die heute Alten nicht. Ihr Wohlbefinden wurde teuer erkauft. Vielleicht zu teuer.

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50 Jahre Atommüll in Asse II

Sonntag, 26. März 2017 06:00
Andreas Riekeberg, Asse II Koordinationskreis

"Pressemeldung"

4.4.1967 - 4.4.2017

 

Asse Vogelperspektive

Am 4. April 2017 jährt sich die erste Einlagerung von Atommüll in Asse II zum 50. Mal. Am 4. April 1967 wurde das erste Atommüll-Fass nach unter Tage gebracht. In den folgenden knapp 12 Jahren wurden bis zum 31.12.1978  ca. 50.000 Kubikmeter Atommüll eingelagert, darunter ca. 28 kg Plutonium,  a.102 t Uran, ca. 87 t Thorium, Kernbrennstoffe und ca. 500 kg Arsen.
Vor 10 Jahren, am 4. April 2007, wurde die „Remlinger Erklärung“ gegen die Flutung von Asse II veröffentlicht.
Wir laden Sie ein, aus diesen Anlässen Rückblick auf die Geschichte der Einlagerung und Verwahrung von Atommüll in Asse II zu halten.

Ereignisse und Quellen zur Geschichte der Asse und zu den Ereignissen der letzten 10 Jahre finden Sie u.a. auf folgenden Internet-Seiten:
- http://www.asse-watch.de/Asse_seit_2009.html
- http://asse2.de/remlinger-erklaerung.html
- http://asse2.de/geschichte-einlagerung.html

Soll man am Sonntag um 14 Uhr zur Pro-Europa-Demo gehen?

Sonntag, 26. März 2017 00:35
Uwe Meier

Heute, am Sonntag, wird in Braunschweig vor den Schlossarkaden um 14:00 Uhr zum 2. Mal eine Demonstration für Europa stattfinden.

Braunschweig ist inzwischen als offizieller Teilnehmer für "Pulse of Europe" registriert (siehe PoE-Partnerstädte). Es muss nochmals erwähnt werden, dass auch Kritik an diesen Demos geübt wird. Bertelsmann, so wird gemunkelt, stecke dahinter und auch die Anwaltsbüros, die PoE ins Leben gerufen haben. Die Kritik finden sie auf den Nachdenkseiten.de. Die Kritik entzündet sich auch daran, dass die 10 Forderungen unpolitisch sind und die EU weiter in eine Sackgasse steuern. Sven Giegold (unten) geht auch auf diese Kritiken ein.

Derzeit finden in Rom die 60-Jahrfeiern der EU-Staaten statt. Begrüßt wurden die EU Staaten gestern auch vom Papst Franziskus, der eine sehr beachtete 4. Rede zu Europa hielt, und die die Forderungen der EU-Kritiker bestätigte: In der EU müsse der Mensch wieder im Mittelpunkt der Politik stehen. Es gehe in erster Linie um Solidarität zwischen den Staaten, wie der Papst mehrfach betonte, und, dass die schnelleren Staaten den langsamen zu helfen haben. Es ist eine Rede für Europa und gegen die Egoismen und undemokratischen politische Kräfte.

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Eine Hommage an das „zweiäugige Auge“

Samstag, 25. März 2017 23:33
Klaus Knodt

Klassiker der Fotografie: Rolleicord II und Rolleibaby 4x4. Fotograf Dirk Scherer

Autos, LKW, Panzer und Stahlhelme – alles haben Braunschweiger in der wechselvollen Industriegeschichte ihrer Stadt schon gebaut. Und neben martialischen Maschinen entstanden an der Oker auch die klanglichen Kunstwerke diverser Pianomanufakturen wie Schimmel und Grotrian-Steinweg. Foto-Enthusiasten weltweit schwärmen indes nur von zwei Braunschweiger Firmen: Voigtländer und Rollei.

Letzterer widmet das Städtische Museum am Löwenwall in Kooperation mit dem Museum für Photographie nun eine Ausstellung, oder besser: eine Hommage. Unter dem Titel „Das zweite Auge. Rollei und die Braunschweiger Fotoindustrie“ zeigt es eine Ausstellung zur Geschichte der Firma sowie Beispiele der Fotokunst. Die Ausstellung ist zu sehen von Sonntag, 26. März, bis zum 25. Juni. Eröffnet wird sie am 26. März um 12 Uhr. An diesem Tag ist der Eintritt ins Städtische Museum im Haus am Löwenwall frei.

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Wo sind 5100 Stadttauben geblieben?

Samstag, 25. März 2017 23:09
Beate Gries, Sprecherin Stadttiere Braunschweig

Pressemitteilung 23. März 2017

Auf dieser Frage soll die Verwaltung der Stadt Braunschweig in der Ratssitzung am 28. März 2017 eine Antwort geben.

Nach Auskunft der Verwaltung über die Entwicklung und den Gesundheitszustand der Stadttaubenpopulation seit Inkraftsetzung des Fütterungsverbotes im Jahr 2004 ist diese von 5400 auf 300 Tiere bei der letzten Zählung im Jahr 2013 zurückgegangen.

Stadttauben sind als Brieftaubennachkommen mit einem Bewegungsradius von wenigen hundert Metern standorttreu. Sie können unter normalen Bedingungen 15 Jahre alt werden und genetisch bedingt nicht ins Umland abwandern. Auch wenn die Verwaltung zu unserer Pressemitteilung vom 25.01.2017 eine andere Auffassung vertreten hat: Entgegen der gängigen Meinung brüten auch unterernährte Tauben. In Anbetracht dieser Sachverhalte, die von den Untersuchungen der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) in Hannover gestützt werden, muss man erstaunt sein über eine so massive Reduzierung der Stadttauben ohne dass man den Vögeln tierschutzgerecht die noch nicht angebrüteten Eier ausgetauscht hat.

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Grüner Wahlkampf 2017 – Raus aus der Massentierhaltung

Samstag, 25. März 2017 06:52
AbL Newsletter


 Von Maqi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, http://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7947348 

Die Spitzenkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen Kathrin Göring-Eckhardt und Cem Özdemir haben den Parteimitgliedern vergangene Woche den Programmentwurf der Grünen für die Bundestagswahl 2017 vorgestellt. Landwirtschaftliche Themen stehen unter dem Motto Ökologisch, weltoffen und sozial im Wahlkampf mit an erster Stelle.

ISN: Nichts gelernt - die Bundesgrünen verfallen auf ihrem Stimmenfang mit Wahlkampfplattitüden und Pauschalkritik an der Landwirtschaft in alte Grabenkämpfe zurück.    
Ausstieg aus der Massentierhaltung in den nächsten 20 Jahren
Die Aussagen zur Tierhaltung im Programmentwurf der Grünen zum Bundestagswahlkampf 2017 strotzen nur so vor Pauschalkritik an der Landwirtschaft. Erklärtes Ziel ist das Ende der Massentierhaltung in 20 Jahren. Hier ein zentraler Ausschnitt aus dem Wahlprogramm:

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NEOTON - "CD-Release-Party"

Samstag, 25. März 2017 06:00
Martin Scherf, Neoton

 

Datum: Samstag, 08.04.2017

Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

Ort: Schuntille, Studentenwohnheim "An der Schunter", Bienroder Weg 54, 38108 Braunschweig
Eintritt: 5 Euro

NEOTON legen mit "WANN FÄNGT DAS ENDE AN" eine EP mit brandneuem Material vor: Die erschütternden Ereignisse des letzten Jahres auf der ganzen Welt prägten die Entstehung der neuen Songs, weshalb das "Handwritten-Mag" bereits über die Scheibe schrieb: "Schwere Kost, aber das die Jungs von Neoton besonders positiv auf die Welt schauen, davon musste man sich ja bereits beim Hören von „Negativitätstheorie“ verabschieden… wurden die Themen damals noch eher „durch die Blume“ gesprochen, so gibt es dieses Mal berechtigterweise schonungslos direkt etwas auf die F****e!"

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„Schulbuch des Jahres 2017“ auf der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet

Samstag, 25. März 2017 04:47
Georg-Eckert-Institut

"Pressemitteilung"

Positiver Trend beim Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt. Zum ersten Mal erhält ein Grundschulbuch den Sonderpreis für Diversität in Bildungsmedien.


Heute, am 24. März 2017, fand auf der Leipziger Buchmesse die Bekanntgabe der Preisträger des „Schulbuch des Jahres 2017“ statt. In diesem Jahr zeichnet die Experten-Jury aus Wissenschaft, Schulpraxis und Verlagen Schulbücher für die Grundschule aus: Kunst mit uns ist das Schulbuch des Jahres in der Kategorie „Gesellschaft“. Der Preis in der Kategorie „Sprachen“ geht an Come in. In der Kategorie „Mathematik“ wurde Das Zahlenbuch ausgezeichnet. Einen Sonderpreis für „Diversität in Bildungsmedien“ verlieh die Jury an das Deutschbuch für Seiteneinsteiger Komm zu Wort. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.
Das Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung verleiht zum sechsten Mal den Preis für die besten Schulbücher. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb ist seit 2016 Partner des Leibniz-Instituts. Mit der Auszeichnung werden HerausgeberInnen und AutorInnen für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Schulbuchkonzepte gewürdigt. Darüber hinaus wird aber auch die Debatte über Qualität von Schulbüchern angeregt und ein Beitrag zur Weiterentwicklung von Unterrichtsmaterialien geleistet. Ausgewählt werden daher herausragende Lehrwerke, die alle Standards eines zeitgemäßen Schulbuchs erfüllen und sich durch innovative Ansätze auszeichnen. Dabei werden folgende Kriterien bei der Wahl zum „Schulbuch des Jahres“ berücksichtigt: didaktisches Konzept, fachwissenschaftlicher Bezug, Schülerorientierung, Aufgabenkultur, Verständlichkeit und Gestaltung.

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  1. „Zeichne, was Du siehst – Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt
  2. Was man verspricht, muß man halten !
  3. WARUM GIBT ES KRIEG?
  4. Ev. Akademie Abt Jerusalem - "Armut in Deutschland"
  5. Wir können Europa nur mit unseren Werten verteidigen. Aber welche sind das?
  6. 60 Jahre Römische Verträge: „Miteinander, nicht gegeneinander“
  7. Claude Monet hautnah - Dokumentarfilm -
  8. Klosterkirche Riddagshausen - Muse- und Mußestunde IV
  9. SoVD-Braunschweig feiert 10 Jahre „Equal Pay Day“ in Berlin
  10. Ein „Selfie“ mit Jussi Adler-Olsen im C1 Cinema

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