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WAAG fordert weiterhin Messlabor vor Ort und Gefährdungsanalyse

Samstag, 19. August 2017 07:00
Eleonore Bischoff, WAAG

"Pressemitteilung"


Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) begrüßt, dass der neue Betreiber der Schachtanlage Asse II die Bevölkerung zeitnah über den Austritt von Radon im Zusammenhang mit der Anbohrung einer Einlagerungskammer informiert hat, auch wenn keine Gefährdung bestand.

Dass beim Anbohren und später beim Öffnen der Kammern radioaktive Stoffe freigesetzt werden, ist zu erwarten. Deshalb hatte die WAAG die Landrätin und den Kreistag im April dieses Jahres aufgefordert, sich neben dem Thema Gesundheitsmonitoring auch mit dem Thema Gefährdungsanalyse zu beschäftigen.

Der Umweltauschuss des Kreistages tagt am 21. August. Auf der Tagesordnung steht zu Asse II nur das Thema Neustrukturierung des Begleitprozesses. Der Ausschuss für Gesundheit tagt am 24. August. Er beschäftigt sich zu Asse II mit dem Thema Gesundheitsmonitoring. Das Thema Gefährdungsanalyse wurde vom Landkreis demnach nicht aufgegriffen.

Außerdem hatte die WAAG ein Messlabor vor Ort gefordert, damit möglichst schnell beprobt werden kann, und damit sich die Bevölkerung vor Ort informieren und Produkte aus ihrem Garten beproben lassen kann. Dieses Thema steht auch nicht auf den Tagesordnungen der Kreistagsausschüsse.

Obwohl der jetzt stattgefundene Austritt von Radon keine konkrete Gefährdung bedeutet, zeigt der Vorfall, dass eine Gefährdungsanalyse und ein Messlabor vor Ort sinnvoll und zweckmäßig sind. Es ist in der Luft der Einlagerungskammern nämlich nicht nur das einfach messbare Radon, sondern ein ganzer Cocktail radioaktiver Gase, wie z.B. Tritium, Radiokohlenstoff, Krypton-85 möglich. Die WAAG will sich mit den Forderungen nochmals direkt an den Betreiber wenden.

Busfahrt zur Demo in Lingen am Sa., 09.09.2017

Freitag, 18. August 2017 15:20
Steffi Schlensog, AG Schacht KONRAD e.V.

 

Bereits letztes Jahr demonstrierten wir kraftvoll&bunt in Lingen für die sofortige Beendung der Brennelemente-Herstellung in Lingen (Niedersachsen) und der Urananreicherung in Gronau(NRW). Noch vor Ort wurde die Idee geboren, dass es eine länderübergreifende Aktion geben solle und aus dieser Idee wurde die fantastische Aktion der 90 Km langen Menschenkette durch drei Länder von Aachen über Maastricht nach Tihange mit 55.000 Aktiven! Viele Menschen aus unserer Region demonstrierten wieder vor Ort und reihten sich in Belgien in die Kette ein.

Nun schließt sich der Kreis und wir wollen gemeinsam mit Aktiven aus Belgien und den Niederlanden am Samstag, 09. September für unsere Forderungen in Lingen demonstrieren!

Helft mit, damit die Demo ein deutliches Signal an Politik und Atomindustrie wird – AKW und Uranfabriken müssen endlich stillgelegt und die Unterstützung der Atomindustrie im Ausland gestoppt werden.

 

Jetzt ist Kondition gefragt, lasst uns nicht nachlassen, fahrt gemeinsam mit uns im Bus von Braunschweig zur Demo nach Lingen!

Die Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD hat einen Bus gechartert! Jetzt Fahrkarte reservieren!

Abfahrt:   08:00 Uhr ZOB Braunschweig (beim Hbf)
Zwischenstopp Zustieg am Rasthof Garbsen/ Hannover ca. 08.45 Uhr

Ankunft:   ca. 12:00 Uhr Bahnhof Lingen
Rückfahrt:
16:00 Uhr, über Rasthof Garbsen, Ankunft Braunschweig ca. 20:00 Uhr

Preis: Karte 30,- Euro / Ermäßigung nach Absprache möglich !!

Kartenverkauf: Telefon Konrad-Haus (05341) 90 01 94 oder per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

 

 

Ein Beitrag zur Bundestagswahl 2017: Die Reichtumsuhr

Freitag, 18. August 2017 14:30
Uwe Meier

 

 



Vermögens- und Schuldenuhr. Vermögensverteilung in Deutschland

In den Medien wird zu gegebenen Anlässen die so genannate „Schuldenuhr“ gezeigt. Sie soll deutlich machen, wie rasch die Verschuldung Deutschlands fortschreitet. Die Schuldenuhr kommt vom "Bund der Steuerzahler", von der neoliberalen Lobbyorganisation für Steuersenkungen zu Gunsten von Unternehmen und Gutverdienenden. Dieser „Schuldenuhr“ eine „Reichtumsuhr“ gegenüber zu stellen, die den Zuwachs an Geldvermögen in Deutschland in jeder Sekunde misst, wurde nun umgesetzt. Damit kann das Auseinanderfallen von öffentlicher Armut und privatem Reichtum versinnbildlicht werden. Der Betrachter wird sehen, dass die „Reichtumsuhr“ erheblich schneller läuft als die „Schuldenuhr“.

Der DGB Landesverband Hessen-Thüringen hat diese Idee umgesetzt. Gratulation!
Hier können Sie sehen wie das Nettoprivatvermögen in Deutschland steigt, wie viel das reichste Zehntel der Bevölkerung besitzt und demgegenüber die Schulden des ärmsten Zehntels wachsen. Quelle: Plattform handlungsfähiges Hessen.

 

zur aktuellen Reichtumsuhr

Gastfamiliensuche für internationalen Schüleraustausch

Freitag, 18. August 2017 11:59
Susanne Weber, Schwaben International e.V.

"Pressemitteilung"

Wir bitten Sie um Unterstützung, um Ihre interessierte Leserschaft und unsere Jugendlichen aus Deutschen Schulen im Ausland für den kulturellen Austausch zusammen zu bringen. Falls Sie in der Vergangenheit keinen Platz für unseren Hinweis finden konnten, so hoffen wir auf diesen Spätsommer.

Im Winter 2017/ 2018 erwarten wir rund 120 Jugendliche aus Brasilien, Chile und Peru.

Schwaben International e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich seit Jahrzehnten für Kulturaustausch und Völkerverständigung engagiert.

Unsere Gastfamiliensuche erstreckt sich auf das gesamte Bundesgebiet.

Hier finden Sie die Details zu Gruppen und Terminen:

Was Fußgänger von einer neuen Regierung erwarten können

Freitag, 18. August 2017 11:47
Stefan Lieb, Fuss e.V.

Viele Politiker/innen und die derzeitige Bundesregierung glauben, dass auf Bundesebene kaum etwas für die Sicherheit und den Komfort des Fußverkehrs getan werden kann. Zum Glück irren sie sich.
Fuss e.V. schrieb vor den Bundestagswahlen Abgeordnete und Fraktionen an und fragte sie nach ihrer Meinung zu sieben pragmatischen Vorschlägen. Drei davon möchte Fuss hier kurz vorstellen, ihre Umsetzung würde das Gehen in den Kommunen erleichtern und sicherer machen:

Die Fahrbahn queren
Die generelle Anweisung in der StVO, dass Fußgängerinnen und Fußgänger Fahrbahnen „zügig auf dem kürzesten Weg quer zur Fahrtrichtung" zu überschreiten haben „und zwar, wenn die Verkehrslage es erfordert, nur an Kreuzungen oder Einmündungen“ ist nicht mehr zeitgemäß. Sie wird in der Praxis mittlerweile zu einer nicht erforderlichen Einschränkung, zum Beispiel in verkehrsberuhigten Geschäftsbereichen sowie in Tempo-30-Zonen. Insbesondere angesichts des demografischen Wandels sendet der Begriff „zügig“ an Autofahrer eine falsche Botschaft, ältere Menschen brauchen nun mal oft mehr Zeit zum Queren der Fahrbahn. Um das Satzungetüm in der derzeitigen StVO auf das Wesentliche und damit Verständliche zu reduzieren, schlägt Fuss e.V. folgende Formulierung vor: „Wer zu Fuß geht, hat Fahrbahnen unter Beachtung des Fahrzeugverkehrs zu queren“.

Weiterlesen ...

Ohne Ramstein kein Drohnenkrieg

Freitag, 18. August 2017 09:19
Uwe Meier

 

Reiner Braun rief zu einer neuen Friedensbewegung auf.

Von deutschem Boden geht wieder Krieg aus. Es ist ein unerklärter Krieg, ähnlich dem Terrorismus. Die Amerikaner setzen Aufklärungs- und Kampfdrohnen ein, die hauptsächlich Zivilisten töten (etwa 80%) und die Terroristen Körperbomben und Lastwagen. Die Drohnen werden vom Luftwaffenstützpunkt Creek in Kalifornien zum Kampf vorbereitet, per Datenkabel nach Ramstein geschickt und von dort wird dann der Einsatz befohlen. Noch einmal: Von deutschem Boden geht wieder Krieg aus, insbesondere auch gegen die Zivilbevölkerung.

Im Rahmen der Veranstaltungsserie "Wege zu einer Kultur des Friedens" hielt Reiner Braun, der Co-Präsident des internationalen Friedenbüros (IPB) und bis 2016 Geschäftsführer der "Internationalen Juristen und Juristinnen gegen den Atomkrieg (IALANA)" den Vortrag: "Der heimliche Tod - Drohnen aus Deutschland." Hören Sie hier ein Interview mit Reiner Braun zum Thema Drohnen, die auch Deutschland anschaffen möchte.

Aufruf zum "Festival für den Frieden" am 9. September

Drohnen töten täglich – Drohnen produzieren Terroristen

Es wird Zeit endlich zu akzetieren, dass Terrorismus, wie gestern wieder in Spanien, hausgemacht ist. Es wird Zeit für eine Friedenspolitik - oder stehen dieser Arbeitsplätze aus dem industriell-militärischen Komplex gegenüber? Dann sollte man es auch so deutlich sagen, dass wir den Terrorismus und den Krieg aus Gründen des Gewinnstrebens brauchen und nicht vom Kampf gegen den Terror schwadronieren.

Der alte Ahorn Juliusstr./Broitzemerstr. soll bleiben!

Donnerstag, 17. August 2017 23:35
Sabine Sambou Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig.

Warum kämpfen die Menschen so sehr um ihre Bäume in der Stadt, so wie um diesen Ahorn? Weil sie sich an ihn gewöhnt haben. An sein lebendig sein, an seinen Lebensrhythmus. Wie an einen alten Freund. Wenn der tot ist, kann nichts und niemand an seine Stelle treten. Antwort:  Er ist einmalig und nicht ersetzbar, auch wenn es noch so viele Ahorne gibt.

Zur Zeit wird die Einmündung Juliusstr./Broitzemerstr. umgestaltet. Schöner, moderner und grüner soll es dort werden, so die Stadt. Völlig unverständlich ist jedoch, dass dazu ein gesunder, alter Ahorn, der in einem kleinen Grünbereich zwischen den Straßen steht, gefällt werden soll. Er passe nicht mehr ins Konzept. Stattdessen sollen dort Sitzbänke aufgestellt werden. Außerdem sollen auch zwei Linden in der Nähe fallen. Dagegen wehren sich die AnwohnerInnen, die ihren grünen Nachbarn schätzen und unbedingt behalten möchten. Es wurden Unterschriften für den Erhalt des Baumes gesammelt. Eine Anwohnerin versicherte, dass die Menschen aus der Nachbarschaft sich schützend vor den Baum stellen würden, wenn der Fälltrupp anrücken sollte. „Solche Pläne werden am Schreibtisch gemacht, ohne die Menschen, die hier wohnen zu hören“, sagte sie.

Gerade angesichts der massiven Baumfällungen der letzten Monate und auch angesichts des schlechten Gesundheitszustandes vieler Bäume im Stadtgebiet ist es völlig unverständlich, warum ein gesunder Baum ohne Sachzwang und gegen den Widerstand der Anwohner gefällt werden soll! Wir fordern die Stadt auf, den Ahorn und auch die anderen Bäume zu erhalten!

 Sabine Sambou für Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig.

Endlich haben wir einen Bösewicht

Donnerstag, 17. August 2017 17:14
Uwe Meier

Es war ja kaum noch auszuhalten - dieses Versagen der Deutschen in Politik, Rechtswesen, Administration und Industrie. Betrug und Lüge durch die größten deutschen Konzerne gegenüber den Behörden, den Kunden und an der Gesundheit der Menschen. Mitverantwortung am Tod tausender Flüchtlinge im Mittelmeer und die aktive Vertuschung und Nichtaufklärung der NSU-Morde. Frau Merkel sprach seinerzeit von rückhaltloser Aufklärung, die wir den Angehörigen der Opfer schuldig seien.

Endlich haben unsere Medien anderes zu berichten, nämlich von Trump, dem rechsradikalen Oberwüstling. Die Lügen und Rüpeleien des  Präsidenten eines befreundeten Staates sind allemal attraktiver zur Berichterstattung als über die Niederungen verfehlter deutscher Industriepolitik und Schutz der Rechtsradikalen. Mehr darüber hier: "Charlottesville ist hier."

Diskussion über Rückgang von Insekten- und Vogelarten gefordert

Donnerstag, 17. August 2017 16:50
Eckehard Niemann, AbL

"Pressemitteilung"

AbL fordert sachbezogene Diskussion über Ursachen des Rückgangs von Insekten- und Vogelarten  
- Schluss mit selbstrechtfertigendem Schlagabtausch und mit oberflächlichen Profilierungsversuchen!
- Forderung nach wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für Korrekturen auch im Ackerbau - Vielfältige Bauernhof-Strukturen bleiben die sozioökonomische Voraussetzung für Biodiversität 

Zu einer konstruktiven und sachbezogenen Diskussion über alle Ursachen des Rückgangs von Insekten- und Vogelarten fordert der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) alle Aktiven in Agrar-, Umweltschutz- und Naturschutz-Zusammenhängen auf. Das Problem sei offensichtlich gravierend – es dürfe nicht länger nur als Anlass für einen oft selbstrechtfertigenden Schlagabtausch oder für oberflächliche Profilierungsversuche benutzt werden. Die AbL mahnt zudem verstärkte Untersuchungen über Ursachen und Wirk-Zusammenhänge an, um rasch wirksame Maßnahmen für Erhalt und Verbesserung von Biodiversität bzw. Artenvielfalt zu entwickeln und durchzusetzen.

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Gut zu wissen – Verbrauchertipp - Käuferrechte

Donnerstag, 17. August 2017 09:19
Irina Prosenok VZ Niedersachsen

"Pressemitteilung"

Käuferrechte: Zeitschriften im Laden durchblättern und Lebensmittel schon mal probieren?

Der Kauf im Laden bietet gegenüber dem Internet einen großen Vorteil: Kunden können sich direkt ein Bild von der Ware machen, ihre Beschaffenheit und Qualität prüfen. Aber wo sind die Grenzen? Dürfen sie Zeitschriften in Ruhe durchblättern, Verpackungen öffnen und Ware probieren? Die Verbraucherzentrale Niedersachsen erklärt, welche Rechte und Pflichten Kunden haben.

Das Zeitschriftenregal im Supermarkt oder Bahnhofsshop verlockt dazu, einen Blick in die aktuellen Ausgaben zu werfen. Ist etwas Interessantes dabei, wird schnell mal ein Artikel gelesen – aber verpflichtet das bereits zum Kauf? „Der Kunde darf eine Zeitschrift durchblättern, um zu entscheiden, ob er sie kaufen möchte“, erklärt Irina Prosenok, Rechtsexpertin der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Daran ändert auch ein Schild ‚Das Durchblättern verpflichtet zum Kauf‘ nichts.“ Solche Geschäftsbedingungen sind unwirksam. „Allerdings hat der Händler Hausrecht. Er darf Leseratten aus dem Laden verweisen“, so Prosenok.

Auch beim Öffnen von Verpackungen hat der Kunde gute Karten: Um Ware in Augenschein zu nehmen, darf er Verpackungen öffnen – so lange er dies sorgfältig tut. Andernfalls kann der Verkäufer Schadensersatz bis zur Höhe des Kaufpreises fordern. Wichtig: Aus hygienischen Gründen besteht bei Lebensmitteln nicht das Recht, Umverpackungen zu öffnen. Das Anfassen von loser Ware ist hingegen erlaubt, etwa um zu prüfen, ob eine Tomate reif ist. Auch das Riechen am Shampoo ist zulässig, sofern kein Siegel gebrochen wird.

Anders sieht es beim Naschen aus: Eine Aprikose zu probieren oder dem Kind einen Keks aus der Verpackung zu geben, ist nicht in Ordnung und verpflichtet zum Kauf. „In der Regel wird der Verbraucher die Ware jedoch ohnehin kaufen wollen, so dass er dieses Risiko beruhigt eingehen kann“, sagt Prosenok.


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