• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

zur Startseite

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

Zur Version für große Monitore wechseln

Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Ausbildungs- und Studienmesse: Öffentlicher Dienst

Montag, 04. September 2017 13:00
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Bereits zum vierten Mal bietet die Agentur für Arbeit Braunschweig, in Kooperation mit vielen öffentlichen Arbeitgebern der Region eine Ausbildungs- und Studienmesse im Berufsinformationszentrum (BiZ) am Cyriaksring an.

Der öffentliche Dienst übt auf viele Berufsstarter eine besondere Anziehungskraft aus. Neben Verwaltungsberufen bietet dieser Bereich jedoch weitere vielfältige Karrierechancen. Bei der Messe können konkrete Fragen gestellt oder direkte Kontakte geknüpft werden.

Die Messe findet am Donnerstag, 14. September, in der Zeit von 14.00 bis 18.00 Uhr im BiZ am Cyriaksring in Braunschweig statt.
Das Ausstellerverzeichnis ist unter www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen zu finden.

Eine Anmeldung für die kostenfreie Veranstaltung ist nicht erforderlich.
Für Fragen steht das BiZ-Team unter der Telefonnummer 0531 207 – 1135 bereit.

100 Jahre SoVD sind auch 100 Jahre Deutschland

Montag, 04. September 2017 11:12
Thorsten Böttcher SoVD

"Pressemitteilung"

Verband will einen Blick zurück und zwei nach vorne werfen

2017 ist das Jahr der Jubiläen: Der Sozialverband Deutschland (SoVD) feiert sein 100-Jähriges, auch der Kreisverband Braunschweig wird 100 Jahre alt. Aus diesem Anlass hat der SoVD-Landesverband Niedersachsen eine hochwertige Wanderausstellung entwickelt, die ab Dienstag, 19. September, öffentlich besucht werden kann.

Die Ausstellung zeichnet die zehn Jahrzehnte des Verbandes in Wort, Bild und Video nach. In vier Modulen gibt die Schau einen Überblick über die Entwicklung des SoVD und seines Vorgängers, dem Reichsbund, vom Kriegsopfer- zum modernen Dienstleistungsverband und erzählt nebenbei deutsche Geschichte nach. Dabei will die Schau nicht nur historisch sein: „Wir wollen einen Blick zurück, aber zwei nach vorne werfen“, beschreibt die 1. Kreisvorsitzende Edda Schliepack die Motivation, eine solche Ausstellung herzustellen.

Weiterlesen ...

Gedanken im September

Montag, 04. September 2017 10:36
Stefanie Wahl, Stiftung kulturelle Erneuerung

Marionetten

Nach den Berechnungen des Global Footprint Network übersteigt seit dem 2. August die Nachfrage der Menschen nach natürlichen Ressourcen die Kapazität der Erde, diese Ressourcen ohne Raubbau für den Rest des Jahres bereitzustellen. Dieser Raubbau schlägt sich nieder in einem ständigen globalen Temperaturanstieg, einer zügigen Schrumpfung der Waldflächen, einem dramatischen Rückgang der Artenvielfalt, Überfischung und anderem mehr. Die Erde signalisiert tausendfach: Ich bin erschöpft.

Anfang der 1970er Jahre lag dieser „Welterschöpfungstag“ noch am Jahresende, das heißt, die Erde vermochte die Aktivitäten der Menschen gerade noch zu verkraften. Seitdem rückt das Datum immer weiter nach vorn. Um 2050 wird die Menschheit dann voraussichtlich das neue Jahr mit einer bereits erschöpften Erde beginnen, soll heißen, was diese zu bieten hat, wurde im vorangegangenen Jahr schon verbraucht. Anders gewendet: Um wie gewohnt zu leben und zu wirtschaften, benötigt die Menschheit dann zwei Erden.

Ganz gleichgültig ist ihr diese Entwicklung offenbar nicht. Immerhin wurde – wie in früheren Jahren – auch diesmal auf den „Welterschöpfungstag“ hingewiesen. Aber wie! In den Hauptfernsehnachrichten hieß es dazu: Ab heute sind die natürlichen Ressourcen für das laufende Jahr erschöpft. Und nun die Lottozahlen. Was zunächst wie eine bitterböse Satire erscheint, entspricht dem Empfinden der überwältigenden Mehrheit und ist gelebte Wirklichkeit, getreu der britischen Maxime: Mag die Welt auch untergehen, wir spielen weiter Cricket.

Weiterlesen ...

Zum Schutz von Menschen und Weidetieren: Wolfspopulationen wirksam vergrämen und regulieren

Montag, 04. September 2017 06:00
Eckehard Niemann


Neue bedrohliche Fakten zum Wolfsverhalten nicht weiter schönreden

Der Wolf sei lernfähig, so der frühere Bremerhavener Zoo-Direktor Rüdiger Wandrey jüngst im Weserkurier. Bald werde er die meisten Hürden überwinden, die der Mensch gegen ihn errichte. „Ich habe immer gesagt, der Wolf greift keinen Menschen an, aber ich habe ja auch geglaubt, das würde für Rinder gelten“, sagt er und räumt ein, dass er manche seiner Ansichten revidiert hat.

Wölfe sind lernfähig

Dies ist eine der bisher ehrlichsten Einschätzungen zur sogenannten „Rückkehr“ der Wölfe nach Deutschland. Während „Wolfsexperten“ aus Naturschutzbehörden und Naturschutzverbänden vor allem Angelesenes aus früheren Zeiten rezitieren, zeigen die Fakten, dass vieles davon so nicht unbedingt stimmt und dass man sich neuen Erkenntnissen öffnen muss.

Weiterlesen ...

„Der Kakao hat unsere Gegend von Mord und Angst befreit“

Sonntag, 03. September 2017 12:35
Uwe Meier

Reife Kakaofrüchte Foto: U. Meier

Der Schoko-Braunschweig-Löwe bekommt einen Verwandten. Er bekommt ab Oktober eine Schoko-"Löwentafel", in der der Braunschweiglöwe im handgefertigten Relief dargestellt wird. Das Schoko-Löwenrelief wird auch in der Schokoladenmanufaktur "Wilhelm Eberhard" in Reichelsheim (Odw.), hergestellt. Der hoch aromatische Edel-Kakao kommt aus den Gebieten Kolumbiens, die besonders stark unter dem Guerillakrieg gelitten haben, und in denen Kakao die Kokapflanze ersetzen soll. Es sollen Einkommensalternativen geschaffen werden. Dazu lesen Sie bitte "Süße Friedensbringer".

Dieser einzigartige Kakao für die Schoko-Löwen wird in Kolumbien organisiert und in Braunschweig verkauft durch "Urwaldgarten" (Touristeninformation, Buchhandlung Graff, Contigo und Heimatrausch).

 

Kakaobohnen in einer Kooperative in der Provinz Meta Foto U. Meier

Dieser besondere kolumbianische Kakao wird zukünftig als Schokoladentafel, Kakao-Nibs, Schokopastillen für Trinkschokolade, auch von der Braunschweiger "Yes Future GmbH" unter der Marke "Cacao de Paz" über das Internet vertrieben.

 

Muslimisches Opferfest - Tierschutz oder Tieropfer? -

Samstag, 02. September 2017 22:41
Aus AbL Newsletter

Deutschlandfunk - 29.08.2017

Soll das geschaechtet werden? Foto U. Meier

In dieser Woche beginnt das islamische Opferfest. Welche Rolle spielt das Schlachtopfer in Zeiten von Discount-Fleisch und Massentierhaltung? Muslime in Deutschland haben unterschiedliche Antworten. Sie reichen von der rituellen Schlachtung bis hin zum Vegetarismus.

Von Luisa Meyer:

"Da das Opferfest das höchste islamische Fest ist, und es ist sehr emotional konnotiert. Also es ist wie für Christen Weihnachten. Selbst die, die religiös sehr unmusikalisch sind und im Alltag nicht so viel praktizieren, die kommen dann eben doch in die Moschee fürs Opferfest", sagt Lauren Drover. Die Religionswissenschaftlerin erforscht an der Universität Bonn den Islam in Deutschland.

Beim Opferfest ist es Brauch, ein Tier zu schlachten. Das geht zurück auf eine Geschichte im Koran - und zwar die von Abraham – oder auch Ibrahim. Demnach befiehlt Gott ihm im Traum, seinen Sohn zu opfern. Er ist bereit, ihn zu schlachten. Damit hat Abraham die Prüfung bestanden, so der Koran. Gott schickt ihm, seinem "gläubigen Diener", stattdessen ein Tier zum Opfern. In Erinnerung an Abraham schlachten viele Muslime beim Opferfest ein Tier. Denkbar sind eine Kuh, ein Kamel oder eine Ziege, aber am üblichsten ist es, ein Schaf oder ein Lamm zu opfern. Ein Drittel wird an Arme und Bedürftige verschenkt, ein Drittel an Freunde und Verwandte, und ein Drittel behält die Familie.

Weiterlesen ...

Erinnerung: Eine Bauern-Solidarität im 2. Weltkrieg:

Samstag, 02. September 2017 17:28
Aus AbL Newsletter


Am 2.9.1939 hatten Hitler und die Nazis den 2. Weltkrieg schon mit dem Überfall auf Polen begonnen, mit vielen Bauern-Söhnen beiderseits der Fronten.
Kürzlich berichtete mir eine Frau diese Geschichte über ihren Vater, der als Bauer an der Front in Skandinavien Wache halten musste:

Durch das Fernglas sah er auf der anderen Seite der Front einen Bauern, dessen Mähmaschine kaputt gegangen war – und zwar eine von dem Typ, die der deutsche Soldat auch zu Hause auf seinem Hof hatte. Als die Reparatur-Versuche des Berufskollegen offenbar nicht klappten, legte der deutsche Soldat sein Gewehr beiseite, ging über die Front und half seinem Berufskollegen erfolgreich bei der Reparatur, so dass dieser weitermähen konnte. Nach der Rückkehr über die Front wurde der Soldat bestraft – mit längerem Knast….  

Aufruf zur Demo - 9. September 2017, 13:00 Uhr Bahnhof Lingen

Samstag, 02. September 2017 11:34
Stefanie Schlensorg, AG Schacht Konrad

Lingen-Demo 2017 – warum demonstrieren wir...

Atomkraftgegner*innen aus mehreren Ländern wollen mit der Demonstration am 9. September in Lingen ihrer Forderung nach einem Stopp der Brennelemente-Produktion in Lingen Nachdruck verleihen. Die Protestaktion richtet sich ebenfalls gegen den Weiterbetrieb der Urananreicherungsanlage im westfälischen Gronau und den Export von AKW-Brennstoff.

Die Brennelemente-Fabrik in Lingen ist „ein Drehkreuz der internationalen Atomindustrie“, die weltweit riskante Atomkraftwerke mit Brennstoff versorgt. Dazu gehören auch die maroden Atommeiler entlang der Grenzen zu Belgien und Frankreich.

Lingen-Demo 2017 - was erwartet Euch am 09. September...

Nach der Auftaktkundgebung am Lingener Bahnhof gibt es einen Demozug vom Bahnhof durch die Innenstadt. Neben Redner*innen aus der deutschen Anti-AKW-Bewegung werden auch internationale Gäste aus Belgien - Marc Alexander (11maart beweging), Niger - Almoustapha Alhacen und Russland - Vladimir Sliviak (Ecodefense) erwartet, darunter zwei Preisträger des diesjährigen „Nuclear Free Future Awards“. Musik gibt es von „Peace Development Crew“ und dem Liedermacher Gerd Schinkel.

Lingen-Demo 2017 – wir fahren gemeinsam..., es sind noch Plätze im Bus frei...

  • Abfahrt: 08:00 Uhr ZOB Braunschweig (beim Hbf)
  • Zwischenstopp Zustieg am Rasthof Garbsen/ Hannover ca. 08.45 Uhr
  • Ankunft: ca. 12:00 Uhr Bahnhof Lingen
  • Rückfahrt: 16:00 Uhr, Ankunft Braunschweig ca. 20:00 Uhr
  • Preis: Karte 30,- Euro / Ermäßigung nach Absprache möglich !!


Kartenverkauf: Telefon Konrad-Haus (05341) 900194 oder per mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Kommt alle nach Lingen, damit die Demo groß, bunt und eindrucksvoll wird!

Die letzten Stolpersteine?

Samstag, 02. September 2017 08:00
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

 

Ein Stolperstein in Braunschweig. Foto: Hans-Dieter Illing

Seit 2011 konnten durch die Wolfenbütteler Stolpersteininitiative, vertreten durch Dr. Kristlieb Adloff und Jürgen Kumlehn, mit engagierter Unterstützung der Wolfenbütteler Stadtbetriebe und vor allem durch die immense Spendenbereitschaft der Bürgerschaft 78 Stolpersteine gesetzt werden. Informationen darüber findet man auf der städtischen Website "www.stolpersteine-wolfenbuettel.de". Am 12. September wird der Kölner Künstler Gunter Demnig 14 weitere Steine in drei Straßen verlegen: Sieben Steine ab neun Uhr in der Dr.-Heinrich-Jasper-Straße 60 für die Familie Oschitzki, anschließend fünf Steine für die Familie Pohly in der Leibnizstraße 4 und zuletzt noch zwei Steine für Elly und Otto Bücher in der Langen Straße 5. Diese dann insgesamt 92 Erinnerungssteine bilden ungefähr die Hälfte der Steine, die in Wolfenbüttel gelegt werden könnten. Adloff und Kumlehn teilen mit, dass Sie ihre Initiative nach den 12. September 2017 beenden, da diese Erinnerungskultur von einer in Wolfenbüttel agierenden und auch offiziell unterstützten NS-Beschönigungskultur konterkariert wird. Es sei bisher noch nicht gewiss, ob sich eine neue Stolpersteininitiative bilden wird. Beide sicherten zu, eine neue Gruppe durchaus zu unterstützen.

 Für die Stolperstein-Initiative:

 Jürgen Kumlehn

Braunschweig wählt - Jetzt nur nichts durcheinanderwerfen

Samstag, 02. September 2017 07:06
Stadt Braunschweug, Wahlamt

In drei Wochen wird der neue Bundestag gewählt. Noch Anfang August wurde angenommen, mit der Wahl im September endet das niedersächsische Wahljahr. Dann kam alles anders: Am 15. Oktober wird ein neuer Niedersächsischer Landtag gewählt. Vorgezogen und statt der geplanten Wahl im Januar des nächsten Jahres.

Stellen Sie sich also auf einen zweiten Wahltag  in diesem Jahr ein. Vieles in der Vorbereitung dafür wird jedoch anders, mit äußerst knappen Fristen und Terminen laufen. Einige nennen es sportlich, andere ringen um Tage und Stunden, um gesteckte Ziele noch zu erreichen. Sicher ist: Am 15. Oktober wird erneut niedersächsisch gewählt.

Briefwahl zur Bundestagswahl wird gut nachgefragt
Seit fast zwei Wochen werden im Wahlamt Briefwahlunterlagen ausgegeben. Von den zum Stichtag wahlberechtigten 191.941 Braunschweigern stellten bis Freitagabend bereits mehr als 25.000 Bürger einen Antrag auf Briefwahl. Vor vier Jahren entschieden sich insgesamt etwas mehr als 38.000 Wahlberechtigte für die Briefwahl.
weiterlesen ...
Briefwahl kann auch online beantragt werden
Auch wenn der Nachholbedarf an Digitalisierung in Deutschland manchmal kritisiert wird, bei Wahlen haben Sie bereits viele Möglichkeiten, wenn es mit dem Gang ins Wahllokal schwer werden sollte. Neben der postalischen und persönlichen Antragstellung können Sie Briefwahlunterlagen auch online im Internet beantragen. weiterlesen ...
Neues Internetangebot "Meine Wahl"
Alle wichtigen Informationen zur Wahl sind künftig mit nur einem Mausklick zu erhalten. Über ein Suchfeld geben Sie Ihre Adresse ein. Als Antwort erscheinen Angaben zu Ihrem Wahllokal, zur Briefwahl und zu weiteren Wahlgebieten. Über die ergänzende Auswahl „Wer steht zur Wahl?“ werden zusätzlich die für die Adresse kandidierenden Parteien und Kandidaten mit weite-ren Erläuterungen zum Stimmrecht eingespielt.
weiterlesen ...
Landtag Niedersachsen - Foto:Tom Figiel
Wählerverzeichnisse zur Landtagswahl werden aufgestellt
Am kommenden Sonntag werden alle Braunschweiger, die am 15. Oktober mindestens 18 Jahre alt sein werden und Deutsche sind, von Amts wegen in die Wählerverzeichnisse zur Landtagswahl eingetragen. Bedeutsam für alle vor kurzem Zugezogenen: Anders als zur Bundestagswahl sind nur Personen wahlberechtigt, die bereits seit dem 15. Juli ihren Wohnsitz in Niedersachsen haben. Wer also erst nach dem 15. Juli aus anderen Bundesländern zugezogen ist, kann an der Landtagswahl nicht teilnehmen und wird auch keine Wahlbenachrichtigung erhalten.

Bitte beachten: Die Briefwahlausgabe für die Landtagswahl startet erst am 27. September.
weiterlesen ...

Weiterlesen ...

  1. Zum Weltfriedenstag am 01. September
  2. Satire im Sattel: Lachen beim Radeln
  3. Regionaler Slow Food-Genussmarkt Braunschweiger Land am 10. September
  4. Lärmbelastung am Flughafen verringern
  5. Nur auf ein Eis....
  6. Bachzeit im Dom - 3. September 2017 -
  7. „Okerperle“ für Opern-Fans
  8. Plastik-Flut erreicht Brüssel
  9. Mehr Gesundheit von Kindern vor der Einschulung
  10. "Cloud der Wissenschaft"

Seite 244 von 1066

  • Start
  • Zurück
  • 239
  • 240
  • 241
  • 242
  • 243
  • 244
  • 245
  • 246
  • 247
  • 248
  • Weiter
  • Ende
umweltzeitung
monde diplomatik
nachdenkseiten
universum
  • Switch to desktop site

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren
Weitere Informationen