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  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Erneut riesiger BesucherInnenandrang bei Party4u für Jugendliche ab 14 Jahren

Montag, 18. Dezember 2017 19:00
Jugendring Braunschweig e. V.

 Pressemitteilung

Am Freitag, dem 15. Dezember 2017, fand die 4. Party4u für Jugendliche ab 14 Jahren statt. Trotz schlechten Wetters nahmen wieder um die 300 Jugendliche das kostenlose Angebot war, das von der AG bs4u.net des Jugendrings Braunschweig in Kooperation mit dem Kinder- und Jungzentrum Mühle organisiert wurde.
Wie schon bei den ersten Partys in dieser Reihe legte DJ Majr Sokol feinste Black, Trap and Electronic Dance Music auf. Der Eintritt war - wie immer - frei. Nicht alkoholische Getränke gab es kostenlos dazu.


"Die Jugendlichen haben zusammen eine tolle Party gefeiert. Für die Sicherheit der Kids sorgte ein professioneller Sicherheitsdienst", sagt Kai Fricke vom Jugendring Braunschweig. "Dass wir nun schon zum vierten Mal in Folge so viele Jugendliche zur Party4u begrüßen durften, macht uns deutlich, dass der Bedarf nach solchen Veranstaltungen nach wie vor extrem groß ist. Wir haben daher vor, in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendzentrum Mühle im nächstem Jahr weitere Partys in dieser Reihe zu organisieren", fügt Ina Breitfelder vom Jugendring Braunschweig hinzu.
Mit den Partys möchte der Jugendring Braunschweig Werbung für das Projekt bs4u.net machen. Bei bs4u.net geht es darum, eine Internetplattform für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von diesen selbst gestalten und weiterentwickeln zu lassen. Aber auch das Organisieren von Partys und anderen Events zur Bewerbung der Internetplattform gehören dazu.
"Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind herzlich eingeladen, bei bs4u.net mitzumachen. Sei es, dass sie Artikel für die Seite schreiben, bei ihrer Weiterentwicklung und Gestaltung mithelfen oder beim Planen und Organisieren solcher Partys mitwirken. Wer Interesse hat, kann sich gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden", ergänzt Frau Breitfelder.

Den Anstand wieder entdecken: Interview mit Schriftsteller Axel Hacke

Montag, 18. Dezember 2017 18:33
Ev Perspektiven, Landeskirche, Michael Strauss

Populismus aus Angst: Interview mit Schriftsteller Axel Hacke von Michael Strauss in "Evangelische Perspektiven"

Braunschweig. Der braunschweiger Schriftsteller Axel Hacke sieht den Grund für Populismus in einer tief sitzenden Angst vor fundamentalen Veränderungen, die wir nicht kontrollieren können. In dieser Angst neige der Mensch zum Zurückfallen in Hass und Gewalt, sagt er im Interview mit der neuen Ausgabe des Magazin „Evangelische Perspektiven“ der Landeskirche Braunschweig. Den Wählern der AfD attestiert er eine Wut darüber, nicht ausreichend wahrgenommen zu werden. Mit ihnen lohne es zu reden. Ein wirkliches Gespräch mit Menschen wie Herrn Höcke oder Herrn Gauland könne es allerdings nicht geben: „Das sind zynisch kalkulierende Rechtsradikale.“ Vollständige Pressemitteilung

Deutschland ist so ungleich wie vor 100 Jahren

Montag, 18. Dezember 2017 16:46
SZ

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg verteilten sich die Früchte des Wirtschaftswunders noch stärker auf die ganze Bevölkerung, so die Forscherin Charlotte Bartels in einer 60-seitigen Studie über Deutschland. Ab den 70er Jahren kehrte sich der Trend um. Bericht

  • Der erste "Weltreport über Ungleichheit" einer Forschergruppe um Thomas Piketty attestiert Deutschland so viel Ungleichverteilung wie zuletzt 1913.
  • Weltweit hat die Einkommensungleichheit seit 30 Jahren zugenommen, besonders rasant in den USA, China, Indien und Russland.
  • Die Autoren warnen: Setzt sich der Trend der vergangenen Jahrzehnte fort, werden 2050 die reichsten 0,1 Prozent genauso viel Weltvermögen besitzen wie die globale Mittelschich.

Basiskonto: Kreditinstitute wollen Kunden abschrecken

Montag, 18. Dezember 2017 15:27
Maximilian Gehr VZ

"Pressemitteilung"

Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt hohe Kosten und mangelnde Transparenz

 Basiskonto kostet zwischen 0,00 und 9,90 Euro pro Monat
 Mangelnde Auskunftsbereitschaft bei vielen Kreditinstituten
 Verbraucherzentrale fordert angemessene Preise und mehr Transparenz

Das Basiskonto soll auch finanzschwachen Verbrauchern ermöglichen, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Daher sind alle kontoführenden Institute in Deutschland verpflichtet, jedem kontolosen Verbraucher dieses Girokonto auf Guthabenbasis anzubieten. Bei der Umsetzung hapert es jedoch, wie eine aktuelle Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt: Einzelne Kreditinstitute kassieren höhere Preise als bei anderen Kontomodellen. Viele Sparkassen und Volksbanken informieren nicht transparent und machen es Verbrauchern damit unnötig schwer, Konditionen zu vergleichen.
„Die Ergebnisse unserer Stichprobe legen den Schluss nahe, dass noch immer viele Kreditinstitute Verbraucher beim Thema Basiskonto abschrecken wollen“, erklärt Andreas Gernt, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Anders sind die mangelnde Auskunftsbereitschaft, fehlenden Informationen und teils hohen Preise nicht zu erklären.“ Allerdings sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Schon der Grundpreis der betrachteten Basiskonten variiert stark: zwischen null und 9,90 Euro müssen Verbraucher dafür monatlich zahlen. „Erfreulich ist, dass einzelne Direktbanken das Basiskonto weiterhin kostenlos, also ohne Berechnung von monatlichen Kontoführungsgebühren anbieten“, so Gernt. Wer sein Girokonto online führen kann, findet dieses Angebot etwa bei: Comdirekt, Deutsche Skatbank, Deutsche Kreditbank, ING-DiBa und Wüstenrot Bank.

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"Jeder vierte Mensch stirbt durch Umweltverschmutzung"

Montag, 18. Dezember 2017 10:59
Deutsche Welle

"Weltweit sterben laut UN-Umweltagentur 12,6 Millionen Menschen pro Jahr an den Folgen von Umweltverschmutzung, das ist fast jeder vierte Todesfall. Auf dem UN-Umweltgipfel in Kenia werden Schutzmaßnahmen diskutiert.

Ein Teil des gesammelten Plastikmülls auf 5 Meter Strandfläche. Es fehlt noch der Teller, um das Essgeschirr mit blauem Einwegrasierer und Feuerzeug zu komplettieren. Die leeren Schildkröteneier sollen den geschützten Strand für Meeresschildkröten dokumetieren und, dass Schildkröteneier gerne gesammelt und gegessen werden. Foto: Uwe Meier

Laut UN-Bericht ist die Luftverschmutzung eine besonders große Gefahr für unsere Gesundheit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden 92 Prozent aller Menschen auf der Erde unter der Luftverschmutzung. Jährlich sterben daran rund 6,5 Millionen Menschen - davon drei Millionen an verschmutzter Außenluft - vor allem durch die verkehrsbedingte Luftverschmutzung in den Städten - und etwa 3,5 Millionen Menschen durch verschmutzte Innenluft, die vor allem durchs Kochen auf offenen Feuern entsteht." Lesen Sie den kurzen Bericht der Deutschen Welle (DW) von der UN-Umweltversammlung.

Die neue Umweltzeitung ist da! Spring auf den grünen Drachen

Sonntag, 17. Dezember 2017 07:03
Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung

Geht die Umweltzeitung in ihrem 25. Jahrgang ins Fantasygenre? Gemach, gemach, ganz so ist es nicht, denn der grüne Drache steht hier symbolhaft für eine neue, emissionsfreie beziehungsweise -arme Mobilität. Gerne wird darunter auch Elektromobilität verstanden und diese bildet den Schwerpunkt unseres Titelthemas. Die Autoren schauen, ob E-Mobilität, speziell automobile E-Mobilität tatsächlich besser als unser derzeitiges System ist. Und ja, auch ohne einen grundlegenden Systemwechsel gemäß dem Motto „Anhalten und umsteigen“ kann heute ein E-Pkw gegenüber herkömmlichen Benzinern oder Dieseln in Sachen Emissionsarmut schon punkten. Doch reicht das? Wie sieht es mit den Batterien aus? Brauchen die nicht viele seltene Metalle? Auch dieser Frage gehen die Autoren nach bei einem Besuch in der Battery Labfactory der TU, einem jener neuen Forschungsgebiete, welches außerhalb der Hochschule, zumindest in der Stadt, nur Insidern geläufig ist, was schade ist. Denn eine bessere Rückkopplung zwischen lokaler Politik und der hier geleisteten, oftmals sehr guten Forschung wäre wünschenswert, zumindest sehr ausbaufähig.

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Achtung: Diese Babynahrung enthält Arsen

Samstag, 16. Dezember 2017 13:35
Martin Rücker, foodwatch

foodwatch hat Babynahrung aus Reis im Labor untersuchen lassen - und in ALLEN getesteten Produkten krebserregendes Arsen gefunden. Bitte unterstützen Sie jetzt unseren Aufruf: Die Hersteller müssen alles dafür tun, den Arsen-Gehalt ihrer Produkte zu senken - und Eltern über die Gesundheitsgefahr informieren!
    
Ob Reisbrei zum Abendessen oder kleine Reiswaffeln für Zwischendurch: Babynahrung aus Reis ist beliebt. Was viele Eltern jedoch nicht wissen: Reis enthält oft anorganisches Arsen. Und diese Substanz ist schon in kleinsten Mengen krebserregend.

In einem aktuellen Labortest hat foodwatch 18 Reisprodukte für Babys untersuchen lassen: von Alnatura, Bebivita, dm, Hipp, Holle, Rossmann und Sunval.

Das Ergebnis: ALLE Produkte enthielten anorganisches Arsen! Doch besonders überrascht waren wir von den großen Unterschieden bei der Belastung: Einige Produkte waren drei- bis viermal so stark mit Arsen belastet wie andere. So enthielt eine Probe des "Bio-Babybrei Reisflocken" von Holle fast viermal so viel Arsen wie der "Sun Baby Bio Reisbrei" von Sunval. Die "Hipp Apfel Reiswaffeln" waren fast dreimal so stark belastet wie die "Reiswaffeln Apfel-Mango" der Hipp-Tochterfirma Bebivita.

Wir wissen: Arsen kommt im Erdboden vor. Über das Grundwasser nimmt Reis die Substanz auf. Gänzlich vermeiden lässt sich das nicht. Aber wir wissen auch: Die Hersteller haben es in der Hand, die Belastung zu senken. Bitte unterstützen Sie daher unseren Aufruf an die Hersteller von Babynahrung: Sie müssen alles dafür tun, die Arsen-Belastung zu minimieren!

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Alternative Antriebe im Winter: Das sollte man wissen

Samstag, 16. Dezember 2017 12:15
Tobias Kruse, TÜV NORD

"Pressemitteilung"

Alternative Antriebe erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Fahrzeughalter ziehen Autos, die mit Batterie, Pflanzenöl oder Erdgas betrieben werden den konventionellen Verbrennern vor. Allerdings sind nicht alle Antriebsarten im Winter genauso leistungsstark wie im Sommer.

Verlust der Batterieleistung bei Kälte
Elektroautos werden immer leistungsstärker. Die durchschnittliche Reichweite lag 2016 bei rund 270 Kilometern, Tendenz steigend. Schon bei minus fünf Grad Celsius kann sich die Reichweite jedoch halbieren. Michael Schirmer, Leiter der TÜV-STATION Braunschweig, weiß: „Grund dafür ist, dass die Batterieflüssigkeit in den Akkus bei kalten Temperaturen zähflüssig wird. Die Ionen werden dann träger und die Leistung nimmt ab. Als Fahrer eines Elektroautos sollte man das bei längeren Touren im Winter unbedingt einplanen.“

Pflanzenölmotoren haben ebenfalls Schwierigkeiten mit langanhaltender Kälte. Das Öl wird zähflüssig und muss vorgewärmt werden, was wiederum die Batterie belastet. Um diese wieder aufzuladen, sollte man dann lange Strecken zurücklegen. Wer im Winter hauptsächlich kurze Strecken fährt, muss damit rechnen, dass die Autobatterie schlapp macht.

Keine Probleme mit Wintergas
Fahrer von Autogasfahrzeugen sollten in der dunklen Jahreszeit auf spezielles Wintergas umsteigen. Zur Sicherheit sollte man sich an der Tankstelle erkundigen, ob sie Wintergas anbietet. Dann kann der Winter diesen Fahrzeugen keine Probleme bereiten. „Besonders geeignet für den Winter sind Erdgasautos und ethanolbetriebene Fahrzeuge

Vor 75 Jahren begann die Deportation der Sinti und Roma

Samstag, 16. Dezember 2017 09:58
Uwe Meier

Heute vor 75 Jahren wurde die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz durch Heinrich Himmler angeordnet.

Settela Steinbach (Wikipedia)

Das Dekret zur Deportation der Sinti und Roma

Am 16. Dezember 1942 wurde der sogenannte Auschwitz-Erlass bekannt, den der Reichsführer SS Heinrich Himmler verfasst hatte. Das Dekret regelte in bürokratisch-rassistischer Diktion, dass die deutsche Minderheit der Sinti und Roma mit ihren Kindern deportiert und schließlich ermordet werden sollte. Lesen und hören Sie im Deutschlandfunk.

Man hat versucht, uns zu vernichten. Heute versucht man, uns zu integrieren.

Sinti- und Roma-Gedenkstätte im Parterre des Braunschweiger Rathauses

 

Aktion: "Welcome Weihnachten"

Samstag, 16. Dezember 2017 08:31
Madina Rostaie

"Pressemitteilung"

 

LogoDas Welcome Dinner Braunschweig sucht GastgeberInnen für die Weihnachtstage

In unserer schnelllebigen Gesellschaft ist Zeit das höchste Gut und das wertvollste Geschenk, das man machen kann. Auch ist es nicht für jeden selbstverständlich an den Feiertagen mit der Familie zusammen zu sein.
Daher findet vom 24.12.2017 – 26.12.2017 die Aktion „Welcome Weihnachten“ statt. In Kooperation mit einem Jugendhilfehaus der Stadt Braunschweig und der Verselbständigungsgruppe von jungen erwachsenen Flüchtlingen vom Remenhof sucht das Welcome Dinner BraunschweigerInnen, die an den Weihnachtstagen einen jungen Menschen zu sich nach Hause einladen.

Die Idee ist, gemeinsam eine besinnliche Zeit in einer familiären Umgebung zu verbringen und das Weihnachtsfest und dessen Tradition näherzubringen. Mitmachen können Familien, Paare, Alleinlebende oder auch WGs. Wir vom Welcome Dinner Braunschweig hoffen, dass BraunschweigerInnen auch an den Weihnachtstagen selbst ihre Türen öffnen und wertvolle Zeit verschenken.
Vorab wird es für die GastgeberInnen und Gäste die Möglichkeit geben, sich vor den Festtagen bei einem gemütlichen Adventsnachmittag kennenzulernen.
Fragen oder Anmeldungen bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  1. Photomuseum Braunschweig: Die Werkschau der Mitglieder
  2. Reisebericht Kolumbien: Die Suche nach dem besten Kakao
  3. Gedanken im Dezember
  4. Zwischenfall in Thune: Warum schweigt die Verwaltung?
  5. Arbeitsgericht Braunschweig – kein guter Tag für Matratzen Concord
  6. Demontage der AfD durch die Grüne Haßelmann im Bundestag
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  10. Gottesdienst und Krippenspiel zum 3. Advent in der Klosterkirche

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