Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Achtung: Diese Babynahrung enthält Arsen

foodwatch hat Babynahrung aus Reis im Labor untersuchen lassen - und in ALLEN getesteten Produkten krebserregendes Arsen gefunden. Bitte unterstützen Sie jetzt unseren Aufruf: Die Hersteller müssen alles dafür tun, den Arsen-Gehalt ihrer Produkte zu senken - und Eltern über die Gesundheitsgefahr informieren!
    
Ob Reisbrei zum Abendessen oder kleine Reiswaffeln für Zwischendurch: Babynahrung aus Reis ist beliebt. Was viele Eltern jedoch nicht wissen: Reis enthält oft anorganisches Arsen. Und diese Substanz ist schon in kleinsten Mengen krebserregend.

In einem aktuellen Labortest hat foodwatch 18 Reisprodukte für Babys untersuchen lassen: von Alnatura, Bebivita, dm, Hipp, Holle, Rossmann und Sunval.

Das Ergebnis: ALLE Produkte enthielten anorganisches Arsen! Doch besonders überrascht waren wir von den großen Unterschieden bei der Belastung: Einige Produkte waren drei- bis viermal so stark mit Arsen belastet wie andere. So enthielt eine Probe des "Bio-Babybrei Reisflocken" von Holle fast viermal so viel Arsen wie der "Sun Baby Bio Reisbrei" von Sunval. Die "Hipp Apfel Reiswaffeln" waren fast dreimal so stark belastet wie die "Reiswaffeln Apfel-Mango" der Hipp-Tochterfirma Bebivita.

Wir wissen: Arsen kommt im Erdboden vor. Über das Grundwasser nimmt Reis die Substanz auf. Gänzlich vermeiden lässt sich das nicht. Aber wir wissen auch: Die Hersteller haben es in der Hand, die Belastung zu senken. Bitte unterstützen Sie daher unseren Aufruf an die Hersteller von Babynahrung: Sie müssen alles dafür tun, die Arsen-Belastung zu minimieren!

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