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Nahrungsergänzungsmittel - Hauptärgernis sind Werbeversprechen

Donnerstag, 18. Januar 2018 16:05
Irina Prosenok, Verbraucherzentrale

"Pressemitteilung"

 

Ein Jahr klartext-nahrungsergänzungsmittel.de
Verbraucher ärgern sich über Werbeversprechen

 


 Internetauftritt der Verbraucherzentralen erfolgreich gestartet
 Hauptärgernis sind Werbeversprechen, vor allem bei Online- und Direktvertrieb
 Verbraucherzentralen präsentieren zwei neue Kurzfilme auf der Grünen Woche

Weit über eine halbe Million Ratsuchende haben den Internetauftritt Klartext-Nahrungsergänzung der Verbraucherzentralen bisher genutzt. Ob „Massiver Muskelaufbau“ oder „Schönheit von innen“ – Hauptärgernis sind Werbeversprechen, insbesondere beim Online- oder Direktvertrieb. Um mit typischen Irrtümern aufzuräumen, präsentieren die Verbraucherzentralen jetzt zwei neue Videos zu Gelenkmitteln, Sportler- und Anti-Aging-Produkten. Sie sind ab dem 19. Januar auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zu sehen.
Seit Beginn des Internetportals Klartext-Nahrungsergänzung im Januar 2017 sind rund 650 Fragen und Beschwerden eingegangen. Die Auswertung zeigt, dass vermehrter Informationsbedarf zu Produkten aus Direktvertrieb und Internet besteht. Werden Nahrungsergänzungen von Freunden, Verwandten und Bekannten zu Hause angeboten, ist es besonders schwer, die Produkte rational zu bewerten. Hinzu kommt, dass mündliche Aussagen der selbstständigen Verkäufer für die zuständigen Behörden kaum überprüfbar sind. Doch auch Beschwerden zu Internetshops gehen immer wieder ein. Wie brisant das Thema ist, zeigen die Untersuchungen und Warnungen zu Mitteln mit gefährlichen und teilweise illegalen Zutaten, beispielsweise Schlankheitskapseln mit Sibutramin. Auch unseriöse Vertriebswege, wie Abo-Fallen, bereiten immer wieder Probleme.

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Stellungnahme der Grünen zum Wechsel von Dr. Andra Hanke nach Hannover

Donnerstag, 18. Januar 2018 15:47
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

Stellungnahme der Grünen Fraktionsvorsitzenden Dr. Elke Flake zum Wechsel von Sozialdezernentin Dr. Andra Hanke nach Hannover.

„Wir finden es äußerst bedauerlich, dass Dr. Andrea Hanke nach so kurzer Zeit ihre Tätigkeit in Braunschweig beendet. Als Dezernentin für Soziales, Schule, Gesundheit und Jugend hat sie in diesen wichtigen Bereichen sehr gute Arbeit geleistet und vieles angeschoben.

Erinnern möchten wir beispielsweise an Frau Dr. Hankes Engagement für die Schulentwicklungsplanung, die Ganztagsgrundschulen und die Kinderbetreuung. Diese Bereiche liegen auch unserer Ratsfraktion sehr am Herzen und dürfen nach ihrem Weggang keinesfalls brach liegen.

Gleich zu Beginn ihrer Amtszeit musste Frau Dr. Hanke eine große Herausforderung bewältigen. Gemeinsam mit dem Oberbürgermeister, der Stadtverwaltung und den Ratsgremien hat sie die Unterbringung und Betreuung der ankommenden Flüchtlinge hier vor Ort super gemanagt.

Wir hoffen sehr, dass es gelingen wird, den freiwerdenden Posten schnell mit einer engagierten Nachfolgerin oder einem engagierten Nachfolger zu besetzen. Eine längere Vakanz an der Spitze dieses wichtigen Dezernats können wir uns wirklich nicht leisten.“

 

Informationen aus erster Hand zur politischen Situation in Israel

Donnerstag, 18. Januar 2018 15:19
Werner Hensel, DKP Braunschweig

Adel Amer beantwortete die zahlreichen Fragen zum Konflik Palästina-Israel

Foto: von links: Werner Hensel, DKP Braunschweig; Adel Amer,
Generalsekretär der KP Israel; Younouss Wadjinny, Übersetzer

Einen spannenden Abend hatten die knapp 40 Besucher der DKP Braunschweig mit Adel Amer, Generalsekretär der KP Israels. Der israelische Genosse referierte zur innenpolitischen Situation und zu Chancen der friedlichen Lösung des Konfliktes Palästina-Israel: Die israelische Regierung rede zwar über eine 2-Staaten-Lösung, forciere aber gleichzeitig den Siedlungsbau in palästinensischen Gebieten. Es gebe einen Wettbewerb der rechten Parteien um eine radikale Politik gegenüber den Palästinensern, aber alle vertiefen ihre neoliberale Politik. Die bewusste Verschärfung des Konfliktes Israel-Palästina überlagere die sozialen Themen in der israelischen Politik. Die Rechten wollen anstelle eines "demokratischen" einen "jüdischen" Staat Israel durchsetzen.Unterschwelliger Rassismus wird durch die Gesetzgebung legalisiert, Gewalt gegen Palästinenser geduldet. Dies lässt eine Entwicklung in Richtung Faschismus befürchten. Gegen diese ethnische/religiöse Politik helfe nur gemeinsames Handeln der arabischen und jüdischen fortschrittlichen Kräfte, zum Beispiel durch die Erweiterung des Wahlbündnisses, in dem die PCI derzeit vertreten ist.

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Essen ist politisch. Wir haben es satt!

Donnerstag, 18. Januar 2018 10:27
Redaktion

Aufruf zur Demonstration am 20. Januar 2018 11 Uhr, Berlin Hauptbahnhof

Der Agrarindustrie die Stirn bieten!

Demo: 20. Januar 2018,

Gemeinsam für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft, gesundes Essen, artgerechte Tierhaltung, globale Bauernrechte und Gerechten WElthandel!

Vier weitere verschenkte Jahre in der Agrarpolitik? Das können wir uns nicht leisten. Dringender denn je brauchen wir eine bäuerliche, ökologischere Landwirtschaft und gesundes Essen für alle! Doch wer etwas verändern will, legt sich mit der mächtigen Agrarlobby an. Schluss damit: Die Politik muss endlich den Interessen der Menschen folgen, statt Konzernen zu mehr Macht zu verhelfen. Deswegen müssen wir – die kraftvolle, bunte, lautstarke Bewegung – den Konzernen die Stirn bieten und die nächste Regierung in die Pflicht nehmen.

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Halbzeit für OB Markurth: Bessere politische Kultur, sachlich kaum Neues

Donnerstag, 18. Januar 2018 08:24
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

 

Die BIBS-Fraktion konstatiert zur jüngst von Oberbürgermeister Ulrich Markurth (SPD) vorgestellten „Halbzeitbilanz“, dass sich nach dreieinhalb Jahren Amtszeit in Sachen Transparenz, Öffentlichkeit und Gesprächskultur einiges zum Besseren gewendet hat.

 

Die inhaltliche Positionierung lässt aber teilweise zu wünschen übrig. BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs: „Zum Thema Umwelt- und Naturschutz hat der OB keinen Bezug, bisher wurde dieser Aspekt total vernachlässigt. Wo bleibt eine klare Haltung zum ‚Holzmoor‘, wo entgegen aller fachlichen Vernunft trotz des Fundes streng geschützter Tierarten Abrissarbeiten durchgeführt werden? Den Bau der seit Jahren von der CDU geplanten ‚Stadtstraße Nord‘ hat der SPD-OB vorangetrieben, obwohl dadurch viel Grünfläche verloren geht und ein höheres Verkehrsaufkommen erzeugt wird.

Die viel beschworene Bürgerbeteiligung darf nicht nur Lippenbekenntnis bleiben. Den BürgerInnen sollte ein echtes Mitspracherecht eingeräumt werden. So wird beim teuren Großprojekt ‚ISEK – Denk Deine Stadt‘ auf Anraten des eingekauften Marketingbüros ‚urbanista‘ auf die vorgesehene weitere Beteiligungsrunde der Facharbeitsgruppen und Bürgerschaft verzichtet. Urbanista und Stadt werden nun alle weiteren Projekte alleine ausarbeiten. Damit werden nur genau die Maßnahmen angegangen, die die Verwaltung sowieso schon realisieren wollte.

Im Hinblick auf den 20%-Pflichtanteil an Sozialwohnungen bei neuen Bauprojekten gibt es zu viele Schlupflöcher, zudem gilt dies nur für Geschosswohnungsbau. Hier erwarten wir eine engere Auslegung bei der Umsetzung. Ebenso ist das städtische Engagement beim Ankauf von Belegungsbindungen zu intensivieren.  

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Im BiZ informieren: Berufsbegleitend studieren an der Fernuni Hagen

Donnerstag, 18. Januar 2018 06:00
Stefan Freydank, BiZ

Pressemitteilung"

Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig stellt sich am 25. Januar um 17 Uhr, die Fernuniversität Hagen mit ihren Studienangeboten vor.

Unter dem Motto „Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur an der Fernuniversität Hagen“ informiert Gerrit Seeba, Studienberater der FernUniversität, am
Donnerstag, 25. Januar um 17.00 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) am Cyriaksring in Braunschweig.

An der weltweit einzigen deutschsprachigen staatlichen Fernuniversität kann aus einem breiten Studienangebot gewählt werden. Das Fernstudiensystem ermöglicht
es, wenn aus beruflichen oder familiären Gründen kein Präsenzstudium machbar ist, einen anerkannten staatlichen Studienabschluss zu erlangen. Vom bewährten Studienbrief über digitale Medien bis hin zum Internet – der Mix aus verschiedenen Lehrmedien sorgt für zeitliche und räumliche Flexibilität.

Wenn schon Unwort, dann bitte „Unwort“

Donnerstag, 18. Januar 2018 02:57
Klaus Knodt

Dem Sprachgebrauchler geht die Hutschnur hoch: Wenn schon Unwort, dann bitte „Unwort“

Blitze blitzen, Kameras kameraen, und dann geht für 15 Sekunden der Warhol’sche Himmel über einer unbekannten Linguistik-Lehrbeauftragten auf: „Alternative Fakten“ sei das „Unwort des Jahres“, darf Professorin Nina Janisch als Sprecherin irgendeiner Jury vor ehrfürchtigen Presseberichterstatter/Innen verlautbaren.

Nun ermangelt es dem aus dem Adjektiv „alternativ“ und dem Substantiv „Fakten“ zusammengesetzen Begriff schon aus formalem Grund an der Fähigkeit der Preiswürdigkeit. Selbst in der Gerontopsychiatrie lassen es die Pfleger nicht immer durchgehen, wenn eine der Scrabble-Spielerinnen „herrliches Ostpreussen“ als Wort, Unwort, garantiert richtiges Wort oder garantiert richtiges Unwort zusammenpuzzelt. Sind nun mal zwei Wörter.

Diese Feinheiten sollte eine Jury unter einer Linguistik-Professorin eigentlich beherrschen. Oder ihre wissenschaftlichen Meriten beim Rausgehen an der Garderobe abgeben.

Mit dem Unwort „Alternativfakten“ hätte sich der deutsche Sprachgebrauchler ja noch anfreunden können. Oder mit dem Unwort „GroKo“, dem Unwort „Plastikmüllstrategie“, dem Unwort „Donaudampfschifffahrtsgesellschaftskapitän“ oder dem Unwort „Rechtschreibreform“ (haben übrigens auch die Linguisten für gutes Honorar im Auftrag der Firmen Duden und Pons. Es gibt kein „Unwort“. Es gibt nur Linguist/Innen, die einmal im Jahr Aufmerksamkeit für ihr verstaubtes Fach brauchen. Sprache entwickelt und entwickelte sich schon immer analog der Gesellschaft mit feinem Gespür für sich verändernde Strömungen. Besser mal zuhören, als 15 Sekunden vor Kameras posieren. „Vorglückseligkeitmasturbierende“ wäre ein schönes Wort gewesen, sogar ein Substantiv. Mein Unwort des Jahres ist allerdings „Unwort“.

Sprache wird nicht von Linguist/Innen gemacht, gebraucht, erfunden. Für den Kommentator ist „Unwort“ das Un-Wort des Jahres. Weil es Denkverbote beinhaltet. Weil es die Sprache kontrolliert. Weil es im Subkontext Grenzen errichtet. Weil es die Freiheit des Ausdrucks zensiert.

Eilt! Bienenschutz in den Koalitionsvertrag!

Mittwoch, 17. Januar 2018 15:06
Newsletter - Campact

Bienenkiller endlich verbieten!

Uns sterben die Bienen weg. Schuld daran: Pestizide wie Neonikotinoide. Die EU will sie jetzt zwar verbieten. Aber CSU-Agrarminister Schmidt könnte schon wieder zuschlagen – und wie bei Glyphosat ein Verbot im Alleingang verhindern. Eine zweite Unverschämtheit dieser Art lassen wir nicht zu. Überzeugen Sie die SPD: Das Verbot muss in den Koalitionsvertrag!

»» Appel unterzeichnen

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SPD-Fraktion nennt Haushaltsziele 2018

Mittwoch, 17. Januar 2018 14:07
Presse SPD Braunschweig

"Pressemitteilung"

SPD-Fraktion nennt Haushaltsziele 2018: Generalantrag mit Bündnis 90/Die Grünen „Investitionen in die Zukunft statt Sanierungsstau“, Dynamisierung, Unterstützung der Sozial- und Wohlfahrtsverbände sowie Einzelprojekte wie Schulmittelfonds, Sporthallen, Praxisklasse und B58-Sanierung

Ein Generalantrag zur nachhaltigen und strategischen Haushaltssteuerung, Dynamisierung der institutionellen Zuschüsse im Sozial-, Jugend- und Kulturbereich, finanzielle Unterstützung für diverse Sozial- und Wohlfahrtsverbände und das Anschieben diverser Einzelprojekte. Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig hat zum Haushalt 2018 ein breites Gesamtpaket geschnürt.
„Wegweisend ist sicher unser gemeinsamer Antrag mit den Bündnis 90/Die Grünen zur strategischen Haushaltssteuerung in unserer Stadt“, erläutert Christoph Bratmann, Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion. „Gemäß dem Credo ‚Sparsamer Umgang mit finanziellen Ressourcen ja, pauschales Kürzen nein‘ dient dieser als Leitfaden für die zukünftige Ausgabenpolitik der Verwaltung: Wir sind nicht nur der Überzeugung, dass die Stadt Braunschweig in die Verwaltung und die Infrastruktur investieren muss, um die Herausforderungen der Zukunft wie die Digitalisierung umsetzen und den Sanierungsstau abbauen zu können. Wir sind vielmehr auch davon überzeugt, dass sich Braunschweig diese Schritte leisten kann, wenn klug und strategisch investiert wird.“
Bratmann verweist hierzu auf die Überschussrücklagen der Stadt, die laut Haushaltsplan 2018 zum Jahresende 2017 220,9 Millionen Euro betragen werden. Ihr zugrunde liegen u.a. etwa 35,2 Millionen Euro Jahresüberschüsse aus den Jahren 2016 und 2017, die in die Rücklage zurückgeführt wurden und werden: „Der im Haushaltsplan genannte Fehlbetrag von 34,1 Millionen Euro ist somit durch die Rücklage gedeckt“, so Bratmann, der ebenfalls darauf verweist, dass die Stadt Braunschweig derzeit unter den acht kreisfreien Städten Niedersachsens die geringsten kassenmäßigen Auszahlungen pro Kopf vornimmt: „Natürlich sind solche Zahlen kein Freifahrtschein für eine unkontrollierte Ausgabenpolitik“, betont Bratmann. „Sie zeigen aber deutlich, dass Braunschweig kein Ausgabenproblem hat und wir vielmehr selbstbewusst und mit strukturierten Investitionen die Herausforderungen der Zukunft angehen können.“ Verschiedene Ansätze hierzu biete der Antrag, wie eine noch engere Orientierung an den Zielen der Stadtentwicklung oder dem Einsatz einer Software der Interkommunalen Vergleichssysteme GmbH (IVKS). „Fest steht schließlich auch, dass ein Sparen ohne Strategie, bei dem es nur um pauschales Kürzen geht, am Ende mehr Schaden als Nutzen anrichten kann“, sagt Bratmann.

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Kunst- und Kulturwochenende am 27. und 28. Januar

Mittwoch, 17. Januar 2018 13:52
Presse Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

Löwenstadt Braunschweig

"winterkunstzeit" bringt Farbe in den Januar

Zieht die winterkunstzeit am letzten Januarwochenende in die Löwenstadt ein, hat sie rund 30 Kunst- und Kulturschaffende aus der Region im Gepäck. Sie verwandeln die Innenstadt mit abwechslungsreichen Ausstellungen und unterhaltsamer Livekunst sowie kreativen Mitmachaktionen und interessanten Workshops in viele kleine und große temporäre Ateliers und Galerien. Zudem öffnen die Geschäfte in ganz Braunschweig am Sonntag zusätzlich von 13:00 bis 18:00 Uhr.

Bei der winterkunstzeit am 27. und 28. Januar zeigt sich mit rund 30 unterschiedlichen Aktionen, wie abwechslungsreich Kunst und Kultur sein können: „Die regionale Kunstszene bietet einen großen Spielraum für verschiedene Ideen, Inspirationen und Interpretationen. Diese Vielfalt möchten wir mit unserer Veranstaltung transportieren und für Besucherinnen und Besucher erlebbar machen“, erklärt Björn Nattermüller, Bereichsleiter bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Gleichzeitig möchten wir den Künstlerinnen und Künstlern aus der Region die Möglichkeit geben, ihre Arbeiten der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren.“

Livekunst im öffentlichen Raum
Die Neuerkeröder Kunstwerkstatt Villa Luise trotzt den niedrigen Temperaturen und zeigt ihre Arbeit nicht nur auf einem öffentlichen Platz, sondern sie macht den Platz selbst zum Kunstobjekt: Unter dem Thema „Dressed up“ bekommt der Domplatz ein neues Gewand, indem die Künstlerinnen und Künstler Bäume und Alltagsgegenstände in Wolle und andere Materialien einkleiden. Der Kohlmarkt hingegen steht im Zeichen der Holzkunst: Der Motorsägenkünstler Sebastian Heiß und der Bildhauer Magnus Kleine-Tebbe arbeiten hier auf unterschiedliche Weise – mit der Motorsäge oder dem Schnitzmesser – an ihren Skulpturen.

Vielfältig kreativ zeigt sich die winterkunstzeit am 27. und 28. Januar in der Braunschweiger Innenstadt.
Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Frank Sperling

Design in der Burgpassage
Geht es um Kunst und Kultur, darf die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig nicht fehlen. Gleich zwei Studiengänge der Hochschule verwandeln die Burgpassage während der winterkunstzeit und darüber hinaus in offene Werkstätten zum Thema Gestaltung – ob mit Experimenten mit neuen Design- und Fabrikationsmethoden in der Werkstatt „Braunschweiger Fab-Lab“ oder mit Ausstellungen, Lesungen und Workshops zu Braunschweiger Zukünften im „Transformationslabor“, das vom 23. Januar bis zum 7. Februar Einzug hält. Nicht weit davon entfernt widmet sich auch Holz und Faden der Gestaltung und zwar mit echter Handarbeit: Aus Holz, Nägeln und Fäden entsteht in der Burgpassage mit 1,3 mal 1,3 Metern das größte Fadenbild, das die Künstler bisher gefertigt haben.

Fortsetzung

  1. BDH begrüßt Rentenschritte
  2. Veranstaltungen des Städtischen Museums Braunschweig Februar 2018
  3. 1. Bewerbertag der WestfalenBahn war ein großer Erfolg
  4. Gänsedaunen Tierquälerei für kuschelige Winterjacken?
  5. Ex-OB Hoffmanns Abwasserprivatisierung - a never ending story!
  6. Einladung zum Kreisparteitag der Linken
  7. Sparsam durch den Winter!
  8. Jenseits des Sichtbaren - Fotografische Erzählung als Spur
  9. Unterstützen Sie die Oster-Aktion von Make Chocolate Fair!
  10. "Neue Spiele kennen lernen – graue Zellen aktivieren!

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