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Verhandlungsfuchs nach Gutsherrenart? Wie OB Hoffmann Alexander Otto über den Tisch zog

Donnerstag, 10. Mai 2007 02:00
Matthias Witte

Der Leser der Braunschweiger Zeitung konnte am gestrigen Tage (Artikel: „Schloss-Bau stand zwei Mal vor dem Aus“) zum wiederholten Male nachlesen , wie geschickt Herr Hoffmann den Preis für das Schlosspark-Grundstück nach und nach hochverhandelt hätte bis über die Schmerzgrenze hinaus, jenseits derer das Schloss-Arkaden-Projekt für die ECE unwirtschaftlich geworden wäre. Die ECE habe ursprünglich nur 20 Mio € für das Grundstück bezahlen wollen. Wegen der Schlossfassadenrekonstruktion habe er aber für die Stadt mehr für das Grundstück herausholen und insgesamt 35,4 Mio € verlangen müssen.
Das passt zu der Aussage eines ECE-Managers, der mir einmal versicherte: Wenn Alexander Otto nicht die Kultur so sehr lieben würde, hätte er sich von dem Braunschweiger Projekt längst zurückgezogen.

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Welchen Herzog hat Braunschweig verdient?

Donnerstag, 10. Mai 2007 02:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

"70.000 Braunschweiger stürmen ihr Schloss!" - Wessen Schloss soll das sein? Zum einen führt sich Herr Borek wie der Schlossherr und Fast-Eigentümer auf, zum anderen wäre der erste Bürger unserer Stadt dort gern Herrscher.

Was fangen wir Bürger mit so viel Herzöglichem an und wozu brauchen wir das ganze Gehabe? Echter Adel und Geldadel setzen hier Zeichen. Die wirklichen Eigentümer dürften bekannt sein. Den Bürgern gehört gar nichts, sie sollen sich in Illusionen baden. Sie zahlen von nun an für ihre "Kultur" 30 Jahre lang 1,2 Millionen und mehr als jährliche Miete an ECE. Ist das wohl jedem Besucher klar, wenn er sich nun ein besseres, fürstlicheres Ambiente wünscht?

Brief einer Leserin zum Residenz/Shoppingschloss

Mittwoch, 09. Mai 2007 02:00
(Leserbrief)

Leserbrief zum 4. Teil der Serie über das Residenz-/Shoppingschloss "Sag niemals nie!" von Harald Likus & "Wer hat so viel Pinkepinke?" von Susanne Jasper, BZ vom 08.05.2005

Vielen Dank an Herrn Likus für den recht gelungenen Artikel über das ehemalige Residenz- und heutige Shoppingschloss! Einziger Wermutstropfen: Während die Kampagne der Schlossfreunde um Borek senior und junior breiten Raum findet, kommt das Engagement der Schlossparkfreunde viel zu kurz. Erwähnt wird von Ihnen nur die Demonstration gegen den Schloss-Abriss am 23. April 1960, nicht aber die Menschenkette gegen die Schlosspark-Zerstörung am 21. Mai 2005, an der über 2.000 Bürger/innen teilnahmen. Leider verlieren Sie auch kein Wort über das Bürgerbegehren bzw. die 30.000 Unterschriften für den Schlosspark-Erhalt. In einer vollständigen Chronologie darf beides aber nicht fehlen!

Frau Jasper möchte ich dafür danken, dass Sie das entlarvende Zitat des Prinzen Heinrich über die "Untertanen", die man früher in den Krieg geschickt habe und heute ins Kaufhaus schicke, aufgegriffen hat. Das zeigt sehr schön, welche Einstellung im Dunstkreis der Schlossfreunde vorherrscht. Nein, nein, meine Herren, "Untertanen" gibt es längst nicht mehr, die Monarchie ist abgeschafft! Schon vergessen, dass wir heute in einer Demokratie leben?"

Barbara Schulze
(Schlossparkfreundin, Anmelderin & Mitorganisatorin der Menschenkette gegen die Schlosspark-Zerstörung am 21.05.2005)

"Stolpersteine" in Braunschweig

Mittwoch, 09. Mai 2007 02:00
Ingeborg Gerlach

Man findet sie, in den Gehweg eingelassen, vor ehemaligen Judenhäusern oder in deren Umgebung: quadratische, messingfarbene Metallplatten mit dem Namen der ehemaligen Bewohner; die meisten wurden während des Zweiten Weltkriegs deportiert und ermordet. Seit einigen Jahren versucht der Verein "Stolpersteine", den das Friedenszentrum e. V. Braunschweig mit begründet hat, die Aufmerksamkeit der Passanten auf diese weitgehend unbekannten oder verdrängten Fakten zu richten und die Erinnerung an die einstigen Mitbürger wach zu halten. Bereit 84 Stolpersteine wurden in Braunschweig verlegt, und weitere sind geplant. über den gegenwärtigen Stand der Aktion "Stolpersteine" berichtet Sigrid Bauer, die Vorsitzende des Vereins, anlässiglich der Mitgliederversammlung des Friedenszentrums am

15. Mai um 19.30 Uhr
in der Gedenkstätte Schillstr.
Gäste sind herzlich willkommen!

Ursula von der Leyen hat verloren

Mittwoch, 09. Mai 2007 02:00
Ralf M. Ehlers

Ursula von der Leyen hat verloren und mit ihr die Eltern in diesem Land. Das Programm zum nachhaltigen Ausbau der Krippenplätze ist gescheitert. Bischof Mixa, Eva Hermann und Peer Steinbrück haben gewonnen.

Sprach von der Leyen zu Beginn der Debatte noch von jährlichen zusätzlichen Betreuungskosten i.H.v. 3 Mrd. €, verlautbart ihr Ministerium nun Zahlen von 2 Mrd. € jährlich bis 2013 für die notwendigen zusätzlichen Bauten, die zu jeweils einem Drittel von Bund, Land und Kommune zu übernehmen seien. Betriebskosten sind in diesem Zahlenwerk nicht mehr enthalten und würden somit von den Kommunen oder den Eltern aufzubringen sein.

In der Regel sind Projekte schon beerdigt, über deren Kosten öffentlich diskutiert wird. Und so heißt es wohl: kostenlose Kinderbetreuung ade! Die Kommunen müssten neben ihrem Kostenanteil für die Bauten noch 1 Mrd. € jährlich für die Betriebskosten zahlen und das werden sie nicht können.

Solarenergie: Zum Beitrag von Ralf Ehlers

Mittwoch, 09. Mai 2007 02:00
Achim Kleppe (Leserbrief)

1. Jede Energieart, egal ob Kohle, Atomenergie, Wasser o.a., wird steuerlich auf die eine oder andere Art und Weise subventioniert.
2. Bei der Förderung der Photovoltaik handelt es sich um eine Vergütung je erzeugter KW/h gegenüber dem Erzeuger. Der Erzeuger ist dezentral lokalisiert, die Vergütung erfolgt an den kleinsten Investor, nicht an die Konzerne. Dass die Solarzellenindustrie versucht, die Preise hochzuhalten, ist wie bei jeder anderen Industrie kein besonderes Merkmal dieser Produzenten, sondern typisches Merkmal des Kapitalismus. Dass das EEG daran Schuld sein soll ist Unsinn, auch eine Veränderung der Einspeisevergütung garantiert noch keinen Preissenkung.
3. Eine dezentrale Energieerzeugung fördert gerade die Unabhängigkeit von monopolartigen Strukturen der großen Energieerzeuger, die nur an Großkraftwerken und Verfügungsmacht über Netze interessiert sind. Insofern ist das EEG fortschrittlich und muss gerade gegen solche Argumente von Ralf Ehlers verteidigt werden. Mögliche Preisabsprachen sind wie in anderen Branchen anzuprangern, aber nicht durch Abschaffung des EEG zu bekämpfen.
4. Dass Photovoltaik in der Wüste am effektivsten ist, ist richtig. Dass sie in Norddeutschland wegen Schatten wirtschaftlich unrentabel und nur etwas für Idealisten sei, ist blanker Unsinn. Die effektive Verzinsung im schattigen Norden beträgt überprüfbar 10%
5. Dass hohe Preisniveau will Ralf Ehlers u.a. auch durch einen vermuteten "Schuldkomplex" von Solaranlagenbetreibern erklären. Warum werden solche Fabulierungen von einem Vertreter der "Linkspartei" in die Debatte eingeführt? Mystik zur Erklärung von ökonomischen Phänomenen hat mit politischer Ökonomie im marxistischen Sinne nichts zu tun.

Solidaritätslauf am 13. Mai durch den Querumer Forst

Dienstag, 08. Mai 2007 02:00
Uta Ernst

Am Sonntag, den 13. Mai, 15.00 bis 17.00 Uhr
wird ab Sportplatz Waggum
ein Solidaritätslauf (Laufen, Gehen, Walken) durch den Querumer Forst organisiert. (Siehe Anlage)

um Spenden für die Klage gegen die Startbahnverlängerung durch den Querumer Forst zu sammeln. Dieser Solilauf wird von den Bürgerinitiativen Flughafen Braunschweig-Wolfsburg und den Naturschutzverbänden NABU, BUND und FUN Hondelage unterstützt.

Wir würden uns freuen, wenn möglichst viele Teilnehmer kommen würden.

Uta Ernst
BI Flughafen
Schulring 46
38108 Braunschweig
Tel. 05309/5112

Ufo-Angst in Braunschweig - stahlen Marsmenschen die Brunonia

Dienstag, 08. Mai 2007 02:00
Alexandra Funke

Geneigte Leserin, geneigter Leser! Da ich mich unter die Volksmassen mischte, um meine Ansichten zu dem „Schlossspektakel“ auf meine eigene Weise kundzutun, wurde ich, weil ich Flugblätter verteilte, häufiger mit einer offiziellen Auskunft verwechselt und gefragt, was mit der Wagenlenkerin und dem Wagen sei. Was sollte damit sein? Ich wusste, was diese Sache betraf, nicht was die Leute meinten.

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Zur Erinnerung in Sachen "Schloss"

Montag, 07. Mai 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Bei aller Folklore (von mir aus auch Gegenfolklore), die jetzt in Sachen "Schloss" verbreitet wird, soll noch einmal auf Grundlagen des schönen Scheins verwiesen werden.

Das "Schloss" gehört nicht der Stadt Braunschweig und schon gar nicht den Braunschweiger Bürgerinnen und Bürgern. Es gehört einem internationalen Immobilienfonds der Credit Suisse Asset Management.

Die Stadt Braunschweig hat lediglich die Fassade bezahlt, die ihr nicht gehört (indem die Kosten dafür mit dem Kaufpreis für das Grundstück verrechnet wurde und ECE letztlich keinen Kaufpreis für das Grundstück zu zahlen hatte). Zusätzlich zu jährlichen Kosten von mehr als 1 Million an Miete und Nebenkosten - was für Braunschweiger Verhältnisse ein hoher Mietpreis ist - hat die Stadt auch noch 2,8 Millionen in die Inneneinrichtungen für die zu mietenden Räume investieren müssen, und mehr als eine Millionen wurden jetzt von Stadt und Stiftungen (die darüber andere Projekte vernachlässigen müssen) noch investiert, um ein schlossähnliches Ambiente für Räumlichkeiten herzustellen, die der Stadt nicht gehören.

Die Kosten für den schönen Schein von üppigem Reichtum ad gloriam Hoffmannensis werden auf die Zukunft, auf künftige Generationen abgewälzt; öffentliches Eigentum wird dafür schamlos verzehrt und verjubelt und Schulden werden zum Teil nur verschoben. Vier Mal hat sich Hoffmann hier schon für dies Projekt feiern lassen:

- Bohlweg-Einweihung
- Fassaden-Einweihung (fremdfinanzierte pro-Hoffmann "Wahlkampfveranstaltung")
- Kaufhaus-Einweihung
- "Schloss"-Einweihung

Weihefeier: Ich war dabei ... ich auch

Sonntag, 06. Mai 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt
alt



alt

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  1. G8: Der Gipfel der Ungerechtigkeit - Veranstaltung am 10. Mai
  2. Die Instrumentalisierung des Umweltschutzgedankens zum Ökokapitalismus
  3. Woche der Sonne
  4. Berichte zur Kundgebung: "Die Gedanken sind frei"
  5. Lügen haben kurze Beine - oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 32)
  6. Ein Kunstfest auf dem Lande - "Kunstwirkstoff" öffnete die Türen
  7. Berlin lernt von Braunschweig
  8. Braunschweig - Dank Schloss-Arkaden eine Stadt hochwertigster Konsumgüter?
  9. Ein Hoffnungsschimmer für die Stadt und ihre Presse?
  10. Die Stadtbibliothek von Braunschweig

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