Jannes Horn: Vom Madamenweg ins DFB-Team
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- Veröffentlicht: Dienstag, 13. November 2012 12:52
- Geschrieben von Bernhard Schnelle, Pressewart Rot-Weiß

Foto: Jannes Horn (obere Reihe rechts außen)
Jannes Horn, der von 2002 an beim VfB Rot-Weiß 04 am Madamenweg das Fußballspielen lernte und mit seinem VfB-Team einige Meisterschaften und Pokalsiege einfahren konnte, bastelt seit seinem Wechsel zum VfL Wolfsburg im Jahre 2008 stetig an seiner Karriere: Am 08. 11. 2012 bestritt er beim 0:3 in Izmir gegen die Türkei sein erstes U16-Länderspiel und erhielt bereits eine weitere Einladung zum DFB-Wintertrainingslager in Spanien im Januar 2013.
"Das sich abzeichnende Scheitern der deutschen Schuldenbremse und des EU-Fiskalpakts hat einen entscheidenden Grund: Die gesamtwirtschaftliche Rolle und damit die Verantwortung des Staates in der Gesamtwirtschaft wird mit dessen Reduktion auf einen einzelwirtschaftlichen Akteur wegdefiniert. Zur Rechtfertigung muss der substanzlose Vergleich des Staates mit der dadurch auch noch diskriminierten „schwäbischen Hausfrau“ herhalten. Wenn in diesem Mikrohaushalt gespart wird, dann stellt sich nicht die Frage, welche Auswirkungen dieser Ausgabenverzicht auf die regionale bzw. gesamtwirtschaftliche Nachfrage hat. Reduzieren jedoch die Gebietskörperschaften ihre Ausgaben im Gleichschritt, dann wird den Unternehmen Nachfrage entzogen. Daran ändert sich auch nichts im globalisierten Kapitalismus. Im Gegenteil, wenn dies alle wichtigen Staaten tun, dann wird daraus eine Weltwirtschaftskrise.
Götz Werner, Gründer der Drogeriemarktkette dm, kämpft für seine Vision: Ein bedingungsloses Grundeinkommen für alle Bürger, mehr als doppelt so hoch wie der aktuelle Hartz-IV-Satz. Er hat Bücher darüber geschrieben , er hat in fast jeder deutschen Talkshow gesessen und er war Gast und Hauptredner beim Sommerempfang der Abt Jerusalem Akademie. Auf einem Video-Mitschnitt finden Sie seine
Während die keine acht Minuten lange Eingleisigkeit der Weddeler Schleife im Zentrum der Aktivitäten steht, ist es um die 109 Minuten lange Eingleisigkeit Braunschweig – Gifhorn - Uelzen recht ruhig. Da die derzeitige Infrastruktur nur den heutigen Fahrplan als maximales Angebot zulässt, muss für ein besseres Angebot auf alle Fälle investiert werden. Die Frage ist, welches Angebot in Zukunft gefahren oder wie sich die Strecke entwickeln soll. Da aus einem Trabbi durch An- oder kleineren Umbau kein schicker Golf wird, sollte das Betriebskonzept komplett überarbeitet werden. Das Fahrgastpotenzial ist vorhanden, wie die Untersuchungen zur einst geplanten RegioStadtBahn gezeigt haben. Mit einem Rundum-Anschluss in Gifhorn, neuen Haltestellen wie beispielsweise in Isenbüttel oder Braunschweig-Kralenriede, attraktiven Anschlüssen im geplanten neuen Verknüpfungspunkt Braunschweig-Gliesmarode wie auch in Braunschweig Hbf und Uelzen, kann eine sehr hohe Nachfrage erreicht werden. Die Entwicklung eines integrierten Betriebs- und Baukonzeptes ist sehr schwierig. Daher bedarf eher diese Strecke einer hohen Aufmerksamkeit und eines verstärkten Engagements.
Kaum ein Tag vergeht an dem nicht zu mehr Konsum ausgefordert wird. Am Konsum, oder genauer, am "Konsumklimaindex" hängt anscheinend unser Wohlstand - so wird gesagt. Die Geschäftsleute warten alle auf Weihnachten, denn im letzten Quartal, also um die Weihnachtszeit, werden etwa ein Drittel der Umsätze des Jahres gemacht.



