Einladung zu einer Regionalkonferenz zum Fukushima Jahrestag
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- Veröffentlicht: Dienstag, 22. Januar 2013 14:40
- Geschrieben von Steffi Schlensorg und Peter Dickel
EINLADUNG zu einer REGIONALKONFERENZ zur Vorbereitung der Aktionen zum Fukushima-Jahrestag
Bereits zwei Jahre dauert die Atomkatastrophe von Fukushima an, passiert ist atomaufsichtlich und politisch so gut wie nichts! Mit der 13. Novelle des Atomgesetzes im Juni 2011, die sicherlich unter dem Eindruck der Ereignisse stand, sind 8 Atomreaktoren abgeschaltet worden. Der versprochene EU-Stresstest für die laufenden Reaktoren hat sich zwar als Papiertiger erwiesen, aber trotzdem gezeigt, dass auch diese den Sicherheitskriterien nicht entsprechen.
Aus Anlass des 2. Fukushima-Jahrestages rufen wir für Samstag, den 09. März 2013, zu einer Aktions- und Menschenkette rund um das Atomkraftwerk Grohnde auf. Mit vielen Aktionen und Menschen wollen wir im Abstand von etwa 40 km vom Reaktor zeigen, welches Ausmaß eine Katastrophe wie Fukushima in Deutschland haben könnte und die Stilllegung der noch laufenden Atomanlagen fordern. Dazu laden wir alle Organisationen, Guppen und AkteurInnen, die in der Region zusammen am Atomausstieg arbeiten wollen, zu einer Regionalkonferenz am
MITTWOCH, 30.01. UM 19:00 UHR
Brunsviga / Raum G5 (2. OG)
Karlstr. 35, Braunschweig
herzlich ein.
Der Unterbezirksausschuss der SPD Braunschweig hat sich einmütig für die Schaffung einer Region Braunschweig ausgesprochen, die ähnlich wie die Region Hannover als Kommunalverband gestaltet wird. Der „kleine Parteitag“ der SPD beklagt in seinem Beschluss, dass der einheitliche Wirtschaftsraum der Region in fünf Landkreise und kreisfreie Städte aufgegliedert ist und diese Struktur ein Hindernis für die Entwicklung sei. Eine Abstimmung der unterschiedlichen Interessenlagen oder gar die die Umsetzung einer gemeinsamen Strategie finde nicht statt.
„Alle wollen die Rückholung, warum steht das nicht in der Lex Asse?“... fragen sich besorgte Bürgerinnen und Bürger und sind auf die Veranstaltung am Donnerstag, den 24. Januar gespannt. Dann findet um 19 Uhr in der Lindenhalle in Wolfenbüttel eine Bürgerversammlung zu dem Gesetzentwurf statt. Dazu sind die Berichterstatterinnen der Bundestagsfraktionen eingeladen, und die Menschen vor Ort aufgerufen, sich zu informieren. Die Berichterstatterinnen können direkt befragen werden.
Das Museum für Photographie Braunschweig und die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig zeigen in Kooperation mit der Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin die Fotosammlung Bogomir Eckers in Kombination mit seinen Skulpturen. Die Sammlung umfasst mehrere Tausend Schwarzweiß-Fotografien aus dem Zeitraum von ca. 1870 bis 1970 und wird erstmals in diesem Umfang veröffentlicht.
Die ‚Vahlberger Asse Aktivisten’ und der Verein 
Die drei Sieger von der SPD: Sie gewannen die drei Direktmandate für Braunschweig (Von links: Christoph Bratmann, Klaus-Peter Bachmann, Christos Pantazis)
U.M.D. (Stimme / Gitarre)