"Das Kult" im Februar
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 26. Januar 2017 08:00
- Geschrieben von Thomas Hirche, Theaterdirektor

Für nähere Information zum Programm, Termine und Eintrittspreise bitte "Das Kult" anklicken
Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.
Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.
Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...
Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005

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Bei der gestrigen Sitzung des Verwaltungsausschusses stimmten alle übrigen Ratsfraktionen dem Verwaltungsvorschlag zu, den Vertrag zur Restmüllverbrennung um drei Jahre zu verlängern. Der Vertrag endet nun im Jahr 2022.
DIE LINKE hatte beantragt eine Restabfallbehandlung in Zusammenarbeit mit Nachbarkommunen zu prüfen und falls dies nicht realisierbar erscheint, eine Ausschreibung vorzunehmen.
"Pressemitteilung"

"Pressemeldung"
Pressevorbesichtigung Donnerstag, 16.2.2017, 11.15 Uhr
Eröffnung Samstag, 18.2.2017, 19 Uhr
Erste institutionelle Einzelausstellung des südafrikanischen Fotokünstlers Pieter Hugo in Deutschland Was trennt uns und was verbindet uns? Wie leben Menschen jeglicher Couleur mit den Schatten kultureller Unterdrückung oder politischer Dominanz? Der südafrikanische Fotograf Pieter Hugo, geboren 1976 in Johannesburg, geht diesen Fragen in seinen Porträts, Stillleben und Landschaftsbildern nach. Nach Einzelausstellungen im Fotomuseum Den Haag, dem Musée de l’Elysée Lausanne, dem Müpa Budapest und der Fondation Henri Cartier-Bresson Paris, zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg als erstes Museum in Deutschland einen umfassenden Überblick über Serien wie „Looking aside“, „Kin“, „The Hyena & Other Men“, „Permanent Error“, „There’s A Place in Hell For Me and My Friends“ oder „Nollywood“, durch die Pieter Hugo bekannt geworden ist, sowie über die jüngst entstandenen Projekte „1994“, „Rwanda“ und „Californian Wildflowers“. weiterlesen
Ausstellungskuratorin: Dr. Uta Ruhkamp
"Pressemitteilung"
Mit deutlichen Worten reagiert Dr. Christos Pantazis, Sprecher für Migration und Teilhabe der SPD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, auf die jüngsten Medienberichte, nach denen in der Braunschweiger Landesaufnahmebehörde (LAB) Sozialmissbrauch bewusst nicht gemeldet worden ist: „Sozialmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat, die es mit allen Mitteln des Gesetzes zu verfolgen gilt. Sollte es durch LAB-Mitarbeiter zu bewusster Vereitelung gekommen sein, muss dies Konsequenzen haben. Alles andere ist der Bevölkerung nicht vermittelbar und bereitet Rechtspopulisten nur den dankbaren Nährboden eines vermeintlichen Ungerechtigkeitsgefühls.“
Pantazis nimmt damit Stellung zu Vorwürfen, LAB-Mitarbeiter hätten in den vergangenen Monaten bewusst mehrfach gestellte Asylanträge durch Flüchtlinge verschleiert und nicht weiterverfolgt. „Sollte dies zutreffen, beschädigt das nicht nur massiv das Ansehen der LAB, die sich als Teil des bundesweit gelobten Braunschweiger Flüchtlingskonzepts eigentlich ein sehr gutes Ansehen erarbeitet hat. Es beschädigt vielmehr auch die Arbeit der unzähligen Helfer, die sich für eine offene aber stets ehrliche Integrationspolitik einsetzen. Außerdem hilft es rechtspopulistischen Hardlinern, den Asylmissbrauch Einzelner und die Unterstützung dazu nun für ihre Zwecke zu instrumentalisieren. Ganz gleich, ob die die beschuldigten LAB-Mitarbeiter dies absichtlich oder unabsichtlich getan haben.“
Weiterlesen: Dr. Christos Pantazis: „Hilfe zum Sozialmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt"
Seit 2005 gehört alle zwei Jahre das zweite Wochenende im Oktober den in Braunschweig, in Wolfenbüttel, in Wolfsburg, Helmstedt und den Landkreisen ansässigen Künstlerinnen und Künstlern, es gehört ihrem Publikum, das mit Bussen, zu Fuß und mit Fahrrädern zu den Ateliers kommt.
Nein, es GEHÖRTE diesen Kunstschaffenden, diesem Publikum, das unsere Region als eine Region der Kunst sozusagen hautnah erleben konnte.
Kunst… Hier und Jetzt wurde als Kooperationsprojekt zwischen der Braunschweigischen Stiftung (zu Beginn noch Stiftung Nord/LB Öffentliche) und dem Allgemeinen Konsumverein durchgeführt.
Wir haben gemeinsam großen Erfolg gehabt – ein großartiges, vielzähliges und vielfältiges Publikum lernte neue Sichtweisen im direkten Kontakt mit den Kunstschaffenden kennen. Es verändert den Blick und die Welterfahrung, mit Künstlern und Künstlerinnen in der sonst verschlossenen Umgebung des Entstehens von Kunst zu sprechen. Ausstellungen und Interportale bleiben hinter einer solchen Erfahrung als abstrakte Räume zurück – man stelle sich einfach mal den Geruch von Farbe oder die spezielle Raumtemperatur oder Schneidetische oder, oder vor.
Martin Schulz soll Nachfolger werden.
Das ist eine echte Überraschung. Der Vorsitzende der SPD Sigmar Gabriel tritt nicht als Kanzlerkandidat seiner Partei bei der kommenden Bundestagswahl im September an und überlässt die Kandidatur dem Europapolitiker Martin Schulz Schulz soll somit bei der Bundestagswahl am 24. September als Herausforderer von Angela Merkel antreten. Das SPD-Präsidium und der Parteivorstand sind jedoch noch gefordert und müssen zustimmen. Am Mittwoch tritt die Bundestagsfraktion zu einer Sondersitzung zusammen. Auf einem Sonderparteitag müsste allerdings der Vorstandsposten neu vergeben werden.
Lesen sie dazu auch die Pressemitteilung der Braunschweiger SPD
Videoportrait von Martin Schulz
Anbei der link zum Film "Das braune Netzwerk"
Ein Film von Caterina Woj und Andrea Röpke
Immer entfesselter werden die Rufe auf den Straßen. Hassgesteuert gegen Merkel, Flüchtlinge, Demokratie und Rechtsstaat. Was mit Pegida begann, ist mit dem gigantischen Wahlerfolg der AfD zu einer neuen, wütenden Bewegung geworden.
Zumeist rechts und oftmals rassistisch. Strategen, intellektuelle Vordenker und eine ganz neue junge Generation von Rechtspopulisten versuchen, diese Bewegung zu beeinflussen und zu steuern: Neo-Nazis in Hinterzimmern mit tiefen Verbindungen in Wirtschaftskreise. Sie heizen die Menge an und sind die wahren Akteure hinter den Rufen von Volk und Lügenpresse.
Redaktion: Jo Angerer
Studieren ohne Abitur
Vorbereitungskurs zur Z-Prüfung
(fachbezogene Hochschulzugangsberechtigung
Z-Kurse beginnen im Februar eines jeden Jahres. Ein späterer Einstieg ist unter bestimmten Voraussetzungen noch möglich. Individuelle Beratungsgespräche sind nach telefonischer Absprache jederzeit möglich.
"Pressemitteilung"
Der Nieders. Landtag berät über eine Novellierung des niedersächsischen Katastrophenschutzgesetzes. Im Vorentwurf des Gesetzes war vorgesehen, dass für Atomkraftwerke sog. externe Katastrophenschutzpläne erstellt werden. Im Rahmen eines Anhörungsverfahrens haben die kommunalen Spitzenverbände gefordert, dass auch für die Schachtanlage Asse II und für das Transportbehälterlager in Gorleben solche Pläne erstellt werden müssen.
Im Gesetzentwurf, der dem Landesparlament dann vorgelegt wurde, hat die Landesregierung erklärt, dass sie solche Pläne sowohl für die Schachtanlage Asse II als auch für das Transportbehälter-Zwischenlager in Gorleben nicht für erforderlich hält. Die jeweiligen Betreiber seien zu Vorsorgemaßnahmen verpflichtet. Damit gab sich die Landesregierung zufrieden.
Weiterlesen: Asse II und die Novellierung des Nieders. Katastrophenschutzgesetzes