Klage Hora/Kraft vor dem Landgericht Braunschweig wegen Nachlass C. Weber
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- Veröffentlicht: Sonntag, 27. August 2017 13:49
- Geschrieben von Ellen Hora
Der Braunschweig-Spiegel veröffentlicht in der Regel keine zivilrechtlichen Streitereien. In diesem vorliegenden Fall handelt es sich jedoch um einen Fall öffentlichen Interesses, was auch dadurch deutlich wird, dass der Fall seinerzeit eine große öffentliche Beachtung erfahren hat.
Pressemitteilung
In Absprache mit meinem Anwalt Michael Ebeling habe ich Ende März Klage beim Landgericht Braunschweig gegen Frau Hannelore Kraft als Ehefrau des Ex-Propstes Armin Kraft wegen der Ferienwohnung in Braunlage eingereicht. Bevor wir die Klageschrift als Stufenklage eingereicht haben, haben wir mehrfach Herrn Armin Kraft und seiner Frau Hannelore die Möglichkeit eingeräumt, die Angelegenheit insgesamt außergerichtlich zu regeln. Allerdings leider erfolglos, so dass mir nur der zivile Klageweg als letzte Einigungsmöglichkeit bleibt.
Kurz als Erinnerung der Sacherhalt, der bereits im NDR-Beitrag Markt vom 06.11.2016 von der Reporterin Susann Kowatsch und auch in der Braunschweiger Zeitung vom 02.12.2016 vom Lokalchefredakteur Henning Noske verkürzt dargestellt wurde. Der Braunschweig-Spiegel veröffentlichte zum Thema umfassend: "Krafts Wort und die Wahrhaftigkeit." (red.)
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Forschungsstandort Braunschweig wird gute Arbeit geleistet“, erklärt die SPD-Ratsfrau Annette Schütze, die die Anfrage gestellt hat. „Nun möchten wir eine gemeinsame Leistungsbilanz ziehen und Konzepte erstellen, um das Haus für eine erfolgreiche Zukunft auszurichten.“ Das Haus der Wissenschaft besteht in diesem Jahr seit zehn Jahren.Zu den Fragestellungen der Anfrage gehört es laut Schütze daher, die bei der Eröffnung des Hauses gesteckten Ziele und Konzepte rückblickend auf ihren Erfolg hin zu bewerten. „Es gilt zu prüfen, welche Strategien erfolgreich waren und welche verbessert werden könnten“, sagt Schütze. Klar ist, dass das Haus der Wissenschaft mit seinen verschiedenen Nutzungsmöglichkeiten eine wichtige Bedeutung für den Forschungsstandort Braunschweig besitzt und zugleich eine attraktive Plattform für Veranstaltungen ist: „Nicht unterschätzt werden darf der Faktor des Hauses der Wissenschaft als Impulsgeber für die Wirtschaft und die Möglichkeit, den Menschen in der Region einen direkten Einblick in die Forschungseinrichtungen der Region zu bieten. Hier besteht unter Umständen noch weiteres Potenzial“, blickt Schütze voraus.
Der Verkäufer im Handyladen ist offenbar ein erfahrener Mann. Unaufgefordert erklärt er seinem verdutzten Kunden, dass dieser für allenfalls ein Zehntel der Funktionen seines soeben erworbenen Smartphones Verwendung haben dürfte. Um alles, was darüber hinausgehe, solle er sich nicht kümmern. Das frustriere nur. Denn schließlich solle das Gerät ja für ihn und nicht er für das Gerät da sein.