Massenhaft Beschwerden über FlexStrom. Verbraucherzentrale rät: Nicht vorschnell zahlen!

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Hannover, 14.02.2013 – Beschwerden über die FlexStrom AG und die FlexGas GmbH erreichen fast täglich die Verbraucherzentrale Niedersachsen. Von immensen Preiserhöhungen, über verweigerte Bonizahlungen bis hin zu verzögerten Rückerstattungen von Guthaben: die Liste der Reklamationen ist lang.

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PM: Schülerwettbewerb "promotion school" geht in die neunte Runde

PM: Schülerwettbewerb "promotion school" geht in die neunte Runde / Anmeldungen aus der ganzen Region

Vorstellung der Geschäftsideen

Das Gespür für spannende Geschäftsideen ist gefragt beim Schülerwettbewerb promotion school, für den sich in diesem Jahr rund 660 Schüler aus der ganzen Region anmeldeten. Darunter sind auch rund 70 Schülerinnen und Schüler aus vier Braunschweiger Schulen. Während des Wettbewerbs, der von der Allianz für die Region GmbH veranstaltet wird, entwickeln die Teilnehmer Schritt für Schritt zukunftsträchtige Geschäftsmodelle und erleben die Welt der Wirtschaft aus Sicht eines jungen Unternehmers.

Weitere Informationen entnehmen Sie bitte angefügter Pressemitteilung.

Britt Vanessa Biernoth

Kommunikation und Marketing
Allianz für die Region GmbH
Mittelweg 7
38106 Braunschweig

Tel.: +49 (0)531/1218-154
Fax: +49 (0)531/1218-123
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Neue Solidarische Landwirtschaft im Braunschweiger Raum: Die SoLaWi Dahlum

Grundidee der Solidarischen Landwirtschaft (SoLaWi oder im englischen Sprachraum CSA = community-supported agriculture) ist die geteilte Verantwortung von Lebensmittelproduzenten und –konsumenten. Ein Hof versorgt eine feste Gruppe von Menschen mit vom Hof erzeugten Lebensmitteln, die ihn umgekehrt mit den dafür notwendigen Mitteln versorgt. Die voraussichtlichen Kosten für ein Betriebsjahr, einschließlich Löhne und Sozialversicherung für die „aktiven Landwirte“ und Rücklagen für Investitionen, werden vorab geschätzt und zwischen allen Mitgliedern aufgeteilt, die dafür die Abnahme der Ernte garantieren. So wird das Risiko des Anbaus auf viele Schultern verteilt.

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Leihen statt kaufen! Die Mamathek eröffnet in Braunschweig

Seit Januar dieses Jahres heißt es in Braunschweig und Umgebung für werdende und gestandene Mamas lieber Leihen: In der Mamathek können Mamas und natürlich Papas oder Großeltern grünen Konsum leben. Indem sie Babyartikel leihen anstatt zu kaufen. Denn so schnell wie ein Baby in den ersten Monaten wächst, braucht man viele teure Babyartikel nur für eine kurze Zeit.

Die Idee dazu entwickelte sich kurz nach der Geburt meines zweiten Kindes, die Gründung erfolgte wenige Monate später noch in der Elternzeit. Vor meinen Kindern habe ich in Göttingen studiert und an der Uni gearbeitet, doch mit zwei Kleinkindern zu Hause suchte ich nach einer Arbeit, die sich mit ihrer Betreuung vereinbaren lässt. Die Mamathek ist so eine Arbeit und ich freue mich, mit dem Verleih vielen Eltern in dieser aufregenden Umbruchszeit neue Möglichkeiten zu bieten.

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PM: 16 Herzenswünsche suchen noch „Erfüller“

Große Resonanz auf Wunschbaum für Remenhof-Stiftung – letzte Wunschzettel in Touristinfo abholbar

Am vergangenen Samstag, 1. Dezember, stand der „Wunschbaum“ vor dem Braunschweigischen Landesmuseum am Burgplatz. Viele Braunschweiger pflückten sich einen Wunschzettel der Kinder und Jugendlichen der Remenhof-Stiftung vom Baum. Von 170 Wunschzetteln sind 16 übrig, die in der Touristinfo auf einen Wunscherfüller warten.

 

Foto: Die Wünsche der Kinder und Jugendlichen schmückten am Samstag den diesjährigen Weihnachtswunschbaum. 16 Herzenswünsche haben noch keinen Erfüller gefunden, sie liegen zur Abholung in der Touristinfo.      Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH

 

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Neues Konzept für das urbane, aktive Publikum

citymeetsmusic bereitet am 6. Oktober musikalischen Einstieg ins Nachtleben

Braunschweigs Innenstadtkaufleute und das Stadtmarketing gehen einmal mehr neue Wege, um das Einkaufserlebnis in der Mitte der Stadt weiter zu erhöhen. Mit citymeetsmusic am 6. Oktober sprechen die Veranstalter insbesondere das urbane, aktive und kulturaffine Publikum aus der ganzen Region an. Live-Musik und DJs in Geschäften und Passagen läuten an diesem Sonnabend bis 23 Uhr das Nachtleben ein.

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Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?

Im Rahmen seiner Zukunftsstrategie führt der Konzern- und Gesamtbetriebsrat der Volkswagen AG an allen deutschen Standorten Veranstaltungen zum Thema „Sichere Arbeitsplätze durch saubere Produkte“ durch.

Der Betriebsrat des Werkes Braunschweig lädt in diesem Zusammenhang am

Donnerstag, 15. März 2012, in das Haus der Wissenschaft ein.

Vertreter der Umweltbewegung, der Technischen Universität, der Volkswagen AG, der IG Metall und des Betriebsrates diskutieren mit dem Moderator Armin Maus, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung, zum Thema „Elektromobilität – Jobmaschine oder Arbeitsplatzkiller?“

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Bildquelle: © Barbara Eckholdt/pixelio.de

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IPRED das ist ACTA²

Gerade beschäftigen wir uns noch mit ACTA und gehen zusammen mit 100.000 anderen Bürgern in Deutschland auf die Straße, da entsteht unter unseren Augen eine noch größere Bedrohung für die Informationsfreiheit:

IPRED (Intellectual Property Rights Enforcement Directive), die Richtlinie zur Durchsetzung der Rechte an immateriellen Gütern

Die EU-Kommission hat bereits einen Zeitplan zur Novellierung von IPRED veröffentlicht. Aber was genau verbirgt sich dahinter? IPRED stellt eine Erweiterung zu ACTA dar, die den verwendeten Begriff “geistiges Eigentum” enger fassen und die Kontrolle der Inhalte im Internet festlegen soll. Mit IPRED soll ein schärferes Vorgehen gegen Webseiten mit urheberrechtlich geschützten Inhalten ermöglicht werden. Wie das konkret geschehen soll wird noch nicht beschrieben, stattdessen wird auf eine Initiative für ein Notifizierungs- und Handlungssystem gegen illegalen Online-Content verwiesen.

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"Water Makes Money" schreibt Geschichte

Sehr verehrte PrivatisierungsgegnerInnen und Interessierte an der Bewahrung unserer Lebens-Ressource Wasser,

der Film "Water Makes Money" hat Geschichte geschrieben. Eineinhalb Jahre nach der überwältigenden Premiere in 150 Städten Europas äußerte sich bezeichnenderweise der Pressechef von Veolia Deutschland, Matthias Kolbeck wie folgt:

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„Was tun, wenn die Region schrumpft?"

Unter dem Titel:  „Was tun, wenn die Region schrumpft? Wir haben Flächen für erneuerbare Energie!“ trafen sich etwa fünfzig Bürgerinnen und Bürger am 15.9. in der Ev. Akademie Abt Jerusalem im Theologischen Zentrum zu einer Auftaktveranstaltung.  
Es ging darum, ob wir unseren Strom- und Wärmebedarf mit vor Ort gewonnenen erneuerbaren Energien abdecken können.

Es wurde das Projekt "100%-Erneuerbare-Energie-Regionen" von Dr. Peter Moser (deENET – Kompetenzzentrum Dezentrale Energietechnologien e.V. Kassel) vorgestellt. Er bot einen Überblick über die Aktivitäten in anderen Regionen Deutschlands, die zum Teil weit fortgeschritten sind.

Die Essenz des Vortrags war, dass unsere Region und damit der Zweckverband Großraum Braunschweig ein erhebliches Potenzial hat, die Ernergiewende aus eigener Kraft zu schaffen. Problematisch sei die bestehende Großindustrie (VW und Stahlwerke Peine-Salzgitter). Dafür müssten noch Lösungen gefunden werden. Wind- und Solarenergie werden die Hauptpfeiler sein müssen. Biogas sollte zurückgedrängt werden.  Herr Moser plädierte für eine überwiegend dezentral strukturierte Energieversorgung.

An den Speicherformen muss dringend gearbeitet werden. Pumpspeicher sind im Harz sinnvoll, reichten aber keinesfalls aus.
Fortsetzung in regionalen Akademieveranstaltungen:
22.9., 19:00-21:00, Propstei Schöppenstedt
4.10., 19:00-21:00, Propstei Seesen
8.11., 19:30-21:30, Propstei Königslutter
17.11., 19:00-21:00, Propstei Goslar

Zum Abschluss der Veranstaltung wird im Januar/Februar eine abschließende Veranstaltung in Braunschweig an der Akademie stattfinden.

Siehe dazu auch: Bürgerbeteiligung nicht als Alibi