22 Stunden vor Ratsentscheid „Einwohnerversammlung“ zur Wertstofftonne
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- Veröffentlicht: Sonntag, 13. März 2011 00:00
- Geschrieben von Gudrun Beneke
Wo bleiben definitve Aussagen zu den Kosten und zur Öko-Bilanz?

Der Abfallwirtschaftsbetrieb München schafft es, die Sammelstellen sauber zu halten; ALBA nicht!
Quelle © www.mux.de
Der Rat der Stadt Braunschweig hat vor zweieinhalb Wochen die Entscheidung über eine Verwaltungsvorlage zur Einführung der Wertstofftonne, auch gelbe Tonne genannt, vertagt. Die finanziellen Auswirkungen für die Bürger sind ungeklärt. Trotzdem scheint es im Rathaus Kräfte zu geben, die eine Hals-über-Kopf-Entscheidung wollen.
Oberbürgermeister Dr. Hoffmann durchbricht sein Prinzip der jährlichen Beschränkung auf sechs Ratssitzungen und hat eine Sondersitzung am 15. März, 16.00Uhr, anberaumt. Nun wird dieser Sondersitzung noch eine „Einwohnerversammlung“ vorgeschaltet. Vor 4 Tagen ließ der OB per Pressemitteilung zum 14. März, 18.00Uhr, in den Kleinen Saal der Stadthalle einladen.
Warum plötzlich diese Hektik bei einer Angelegenheit, die sämtliche Bürger der Stadt Braunschweig betrifft und eine unausweichliche Kostensteigerungen in der tagtäglichen Daseinsvorsorge nach sich zieht?
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Am 7.6.2010 fand die erste Diskussionsrunde dieser Veranstaltungsreihe der Architektenkammer Niedersachsen in Kooperation mit der Nbank im Bistro „abspann“ im Kino Universum statt. Herr Rödiger (Vorsitzender NBank Braunschweig) begrüßte die Teilnehmer; Herr Janek Wiechers (NDR) moderierte. Es wurde den Fragen nachgegangen: Wie und wo wollen wir wohnen? Welche Wünsche haben die Bewohner? Wie nehmen Außenstehende die Stadt wahr? Welche Pläne hat die Stadtverwaltung?