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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Gorleben-Großdemonstration in Dannenberg

Castor Stopp - Gorleben soll leben!

Samstag, 26. November um 12.30 Uhr in Dannenberg im Wendland - Informationen

Viele Tausend Menschen gehen gemeinsam auf die Straße gegen den Castor-Transport und ein Endlager in Gorleben. 

Das Demo-Programm: Start ist um 12.30 Uhr an zwei Auftaktpunkten mit jeweils kurzer Begrüßung. Von dort aus setzen sich gegen 13 Uhr zwei Demonstrationszüge in Bewegung und treffen sich am Ortsausgang von Dannenberg zur Großkundgebung "Gorleben soll leben – STOPP CASTOR!". 

www.gorleben-castor-2011.de

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Castor-Blockade in Braunschweig: Protest gegen Endlager Gorleben

Am Dienstag, den 22. November macht ein Castor- Transport in Originalgröße Station in Braunschweig. Von der Pauli-Kirche aus wird sich der Transport begleitet von Strahlenschutzexperten und Schutzpersonal auf den Weg nach Gorleben machen. Doch immer wieder wird er von vielen Aktionsteilnehmer/innen zum Abbiegen gezwungen.Enden wird die Aktion mit einer Kundgebung auf dem Schlossplatz. Trailer

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Nie wieder Fukushima

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Dieser Tage erscheint bei „KLARtext e.V.“ eine Schrift von Rainer Roth und Jens Wernicke mit dem Titel „Der Kernschmelze keine Chance! Vorrang für Kraft-Wärme Koppelung“ [PDF - 875 KB]. Die Autoren zeichnen ein realistisches Bild über die Umweltverseuchung in Fukushima und zeigen die Interessen der Atomlobby auf, außerdem beschreiben sie die Mythen und Legenden der angeblichen „Atomausstiege“ der rot-grünen und schwarz-gelben Bundesregierungen. Die Autoren haben uns die Textauszüge aus dem 120 Seiten umfassenden Bändchen zur Verfügung gestellt. Hier zunächst die Einleitung „Nie wieder Fukushima“ Entnommen aus und weiterlesen auf www.nachdenkseiten.de

Für 3 € kann die Dokumentation bestellt werden (Bestellung unter Nachdenkseiten)

Närrisches Treiben am Blinden Fleck: Fass-Nacht bei Schacht KONRAD

"Wir lassen uns von Bundesumweltminister Röttgen nicht zum Narren halten. Sein angeblich kompletter Neustart in der Endlagerfrage ist eine Lüge. Röttgens weiße Landkarte hat zwei blinde Flecken: Schacht KONRAD in Salzgitter, der gar nicht in Frage gestellt wird und Gorleben, wo weiter gebaut wird,"  erklärte Silke Westphal von der Arbeitsgemeinschaft am Freitag abend. 150 Menschen waren dem Aufruf zur Fass-Nacht am Schacht KONRAD gefolgt. Und stilecht gab es Dreigestirn, Elferrat, Büttenrede und Possenspiel.



In KONRAD wird nix reingelassen!

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Beim Atommüll alles auf Null

Statt "Standortsuche" Neustart beim Umgang mit Atommüll verlangt: Beim Atommüll alles auf Null

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In einer gemeinsamen Erklärung fordern jetzt Vertreterinnen der Standorte ASSE II, Morsleben, Gorleben und Schacht KONRAD Bundesumweltminister Röttgen und die Vertreter der Länder, die sich am morgigen Freitag zu einem Atommüll-Gipfel treffen, auf, sich einem grundsätzlichen Neuanfang beim Umgang mit dem Atommüll zu stellen.

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DIE 4. REVOLUTION - ENERGY AUTONOMY

Am Montag, dem 21. November um 19 Uhr zeigt Slow Food im Universum den Film

DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY

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Der Film "DIE 4. REVOLUTION – ENERGY AUTONOMY ist ein kraftvolles Plädoyer für den sofortigen Umstieg auf erneuerbare Energien. Er entwickelt kein Schreckensszenario - etwa über die Folgen des Klimawandels -, sondern zeigt mithilfe Mut machender Beispiele und engagierter Persönlichkeiten aus aller Welt, wie der vollständige Wechsel von Erdöl, Gas, Kohle und Atomkraft zu Wind-, Wasser- und Solarkraft gelingen kann - gegen die Widerstände mächtiger Konzerne. Beschreibung und Trailer

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Die Lüge gehört zur Atompolitik

Das Atomgesetz verpflichtet die Bundesregierung ein Endlager für radioaktive Abfälle einzurichten. Über den Ort für die Endlagerung von hoch radioaktivem Atommüll wird seit Jahren diskutiert. Seit der Entscheidung für Gorleben durch den damaligen Ministerpräsidenten von Niedersachsen Ernst Albrecht 1976, wurden immer wieder Zweifel geäußert, dass der Salzstock geeignet sei. Es wurden von den Kritikern Zweifel bekundet, dass die Entscheidung für Gorleben eine wissenschaftliche, wie von der Politik behauptet, sondern vielmehr eine politische Entscheidung gewesen sei. Dem wurde 35 Jahre massiv widersprochen. An Gorleben als Endlager wurde festgehalten und es wurde weiter erkundet.

Die Akten, die dem Gorleben-Untersuchungsausschuss nun vorliegen und eine Befragen von damals Verantwortlichen zeigen nun deutlich: Über 35 Jahre haben die verantwortlichen Politiker gelogen. (Gorleben Legende eingestürzt) Es war also doch eine politische Entscheidung für den Standort Gorleben und keine wissenschaftliche. Die Wissenschaft favorisierte andere Standorte, Gorleben stand damals noch nicht mal in wissenschaftlicher Diskussion.

Man kann es täglich in den Zeitungen lesen. Die Energiepolitik ist entscheidend für den Wirtschaftsstandort Deutschland und den Wohlstand unseres Landes. Es stellt sich jedoch die Frage, ob angesichts der Bedeutung dieses wichtigen Politikfeldes immer wieder über viele Jahre so massiv gelogen werden muss. Die Antwort ist einfach, die Lüge ist erforderlich, um wirtschaftliche Interessen in der Atomenergie durchsetzen zu können.

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"Standort Braunschweig scheidet aus"

Die Braunschweiger Zeitung berichtete, dass der Standort Braunschweig nicht für eine Aufarbeitung der in der Asse angefallen radioaktiven Lauge nach Auskunft des Niedersächsischen Umweltministeriums vorgesehen ist.

In dieser Sache hatte die BIBS-Fraktion das Umweltministerium angeschrieben, weil Bürgerinitiativen, insbesondere die BISS in Thune, gegen die mögliche Bearbeitung aktiv wurden. Die Antwort aus dem Ministerium liegt nun vor.

Sehen Sie dazu auch den Bericht aus der TAZ vom 28.10.11

Strahlenalarm in Gorleben und in Braunschweig

Mittwoch, 9.11.2011, 19:00 Uhr

Brunsviga

Wie weit ist auf die Überwachung von kerntechnischen Anlagen Verlass? Die Radioaktivitäts-Kontrollen an der Castor-Halle bei Gorleben und bei der Firma Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH in Braunschweig weisen bedenkliche Defizite auf.

Im ersten Teil der Veranstaltung wird ein Mitglied der Fachgruppe Radioaktivität der BI Lüchow-Dannenberg aufzeigen, dass die gesetzlich festgelegten Grenzwerte in Gorleben bereits jetzt deutlich überschritten werden und dass zur Ermittlung der Strahlungswerte bisher Methodenherangezogen wurden, die die Werte unzulässig absenkten.

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Presseerklärung: Bürgerinitiative Nationalpark Harz

Die Bürgerinitiative Nationalpark Harz protestiert gegen die beabsichtigte Treibjagd mit anschließendem Gelage im Nationalpark Harz.

Ein ausgewiesenes Schutzgebiet für Pflanzen und Tiere darf nicht zur Spaßmeile für scheidende Politiker verkommen. Sinn und Zweck eines Nationalparks ist es, Flora und Fauna die Möglichkeit zu geben, sich selbst in ein Gleichgewicht zu bringen, wie auch immer dies aussehen mag. Hier dürfen keinerlei Eingriffe des Menschen erfolgen. Dies muss auch dann gelten, wenn sich Pflanzenfresser, wie z. B. Rot- und Rehwild, stark vermehren, weil sie sich aus den umliegenden bejagten Gebieten in die (unbejagte) Kernzone des Nationalparks zurückziehen.

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