Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


"Leben mit der Energiewende" - ein Film, auf den wir gewartet haben

Für das neue Jahr ein Film, der unsere energiepolitische Situation auf den Punkt bringt:

"Leben mit der Energiewende", der ganze Film. Dieser Film wurde völlig unabhängig von Fernsehsendern, Verlagen usw.  produziert. Jetzt ist der ganze Kinofilm online. Inklusive der Ergänzung vom 15.12.2012 und einer Modifikation vom 20.12. Leben mit der Energiewende - der Kinofilm: Nur regenerative Energieträger können in der Zukunft eine bezahlbare Stromversorgung sicherstellen. Der Film zeigt die Fakten! Weitere Informationen: www.energiewende-derfilm.de

 

 

PM: LINKE Bilanz zu Gorleben: Geologen, vertuscht und nichts gelernt.

Der Gorleben Untersuchungsausschuss im Deutschen Bundestag nähert sich seinem Ende. Am vergangenen Freitag (14. Dezember 2012) stellten die Bundestagsabgeordnete Dorothée Menzner und Kerstin Rudek (Kerstin Rudek kandidiert als parteilose Kandidatin auf der Landesliste der LINKEN bei der Niedersächsischen Landtagswahl), ehemalige Vorsitzende der Bürgerinitiative Umweltschutz aus Lüchow-Dannenberg, das Fazit des Untersuchungsausschusses aus Sicht der LINKEN und die notwendigen Schlussfolgerungen für das Endlagersuchgesetz in der Brunsviga vor.

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Transparenz zum Thema „Lex Asse“ gefordert

Besorgte Bürgerinnen und Bürger des Landkreises, die in Bürgerinitiativen zum Atommülllager Asse II mitarbeiten, sehen nach wie vor Klärungsbedarf zur „Lex Asse“.

Deshalb forderten sie den Kreistag am 5.12.12 auf, Transparenz der Lex Asse gegenüber der Bevölkerung herzustellen – bevor das Gesetz verabschiedet wird (Lex Asse-Antrag an Kreistag). Der Kreistag wurde gebeten, die Angelegenheit auf seiner nächsten Sitzung am 17.12.12 zu behandeln. Begründet wurde das Anliegen damit, dass eine öffentliche Information und Diskussion über die geplante Lex-Asse, die einen jahrzehnte dauernden Prozess wesentlich bestimmen wird, bisher nicht stattgefunden hat. Als Beispiele für Informations- und Diskussionsbedarf wurden die folgenden Punkte genannt:

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Die Asse-Doku im NDR

Falls jemand die Asse-Doku im NDR am 03.12.2012 nicht sehen konnte. Hier ist sie, und sie ist gut gemacht!

Fahrradklimatest: Sensationelle Beteiligung in Braunschweig

Pressemitteilung ADFC Braunschweig, 01.12.2012: Fahrradklimatest: Sensationelle Beteiligung in Braunschweig

Fast 1.200 Braunschweigerinnen und Braunschweig haben sich am bundesweiten Fahrradklimatest, der großen Online-Befragung des ADFC Bundesverbandes beteiligt. Damit hat Braunschweig selbst große deutsche Fahrradstädte wie Münster oder Freiburg weit hinter sich gelassen. Allein in Braunschweig haben sich mehr Menschen beteiligt als z.B. in der gesamten Region Hannover.

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NDR-Dokumentation "45 Min - Der Asse-Skandal"

Am Montag, dem 3.12.2012 läuft im NDR Fernsehen eine Dokumentation zum Asse-Skandal. Einzelne Themenabschnitte sind hier im Folgenden aufgelistet (inkl. Vorschau-Videos). 22:00 bis 22:45 Uhr [VPS 22:00]

"Wir wurden belogen, betrogen, hintergangen, von Politikern, Wissenschaftlern und der Presse!" Vor vierzig Jahren begann man, 126.000 Fässer mit Atommüll achtlos in ein marodes Salzbergwerk zwischen Braunschweig und Wolfenbüttel zu werfen - und bis heute leiden die Anwohner an den Folgen.

http://www.ndr.de/fernsehen/epg/epg1157_sid-1278021.html


Wirtschaftswachstum - Einsichten

Im "Denkwerk Zukunft" nimmt Elmar Altvater zum Wirtschaftswachstum Stellung:

"Ein Jahrhundert nach uns wird man sich kopfschüttelnd fragen, wieso Staatsfrauen und -männer einen erkennbaren Unsinn zur Maxime ihres politischen Handelns haben machen können: Dass auf der "begrenzten Oberfläche des Planeten" (Immanuel Kant) die Wirtschaft grenzenlos wachsen könne." Link

"Was der Tod mit Wachstum zu tun hat?" von Heike Leitschuh: Der Abschied vom Wachstumsparadigma  bedeutet zunächst das Loslassen zu lernen. Erst dann werden auch Postwachstumsmodelle in größerem Stil Gehör finden.

Und zur Einstimmung auf die Weltklimakonferenz schreibt Niko Paech (hier zu Gast auf Video in der Abt Jerusalem Akademie): Das Märchen vom grünen Wachstum.

Politische Energiewende: Kampf gegen die Bürgerenergie

In einer gut verständlichen Diashow wird deutlich gemacht, wie durch gesetzliche Änderungen mit Hilfe der FDP gegen Bürgerinteressen gehandelt und die großen VIER gefördert werden. Das "Institut für Neue Soziale Marktwirtschaft" (ISNM) ist wirkungsvoll wieder mit dabei. Die Lobbyisten sind über die Medien hoch aktiv und Wolfgang Clement mitten drin. Die Meinungsmanipulation ist in vollem Gange. Man liest es jeden Tag als angeblich neutrale wisenschaftlich fundierte Meldung (red). Diashow

Keine Mogelpackung „Lex Asse”!

PE des Asse II-Koordinationskreis zum Besuch von Umweltminister Altmaier in Wolfenbüttel

Das Anliegen der Rückholung des Atommülls aus der Asse droht durch eine überhastete Novelle des Atomgesetzes ins Gegenteil verkehrt zu werden:

Wenn in Kürze das Atomgesetz geändert wird, um die Rückholung des Atommülls aus der Asse zu beschleunigen, muss darin die Rückholung des Atommülls als Ziel eindeutig festgeschrieben werden. Dies fordert der Asse II-Koordinationskreis, der Zusammenschluss von Bürgerinitiativen, Gruppen, Organisationen und Einzelpersonen, anlässlich der anstehenden Gesetzesberatungen.

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