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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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synchroniCities - Fotoausstellung im einRaum5-7

Am Freitag eröffnete der einRaum5-7 sein Jahr mit der Vernissage zur Fotoausstellung von Jens Müller und Johanna Schott »synchroniCities 1+2«.

In den Städten Tiflis und Eriwan fanden beide während einer Reise die Motive, die bis zum 09. März im einRaum zu sehen sind. Es  sind Aufnahmen von Mauern, Plakatwänden oder Laternenpfählen, was aber keineswegs auf den ersten Blick zu erkennen ist.

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Bessiner Kammerchor in Braunschweig


 

Konzert am Samstag, 9. März 2013 um 19:30 in der Dankeskirche

 Bessiner Kammerchor: AUS DER TIEFE_ tatort: neapel

Leidenschaft und Wahn in Musik der italienischen Renaissance und der Moderne

Die Musik des neapolitanischen Komponisten Carlo Gesualdo bestimmt den Charakter des Programms. Dieser hochgradig sensible komponierende Fürst schuf geniale Werke, deren kühne harmonische Vorgänge damals als ungeheuerlich empfunden wurden – noch heute klingt vieles ausgesprochen modern, sonderbar und leidenschaftlich.

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KINO DER WIDERSPRÜCHE: DER FRÜHE FILM UM 1913

Auftakt der Reihe KINO DER WIDERSPRÜCHE: DER FRÜHE FILM UM 1913 am Mittwoch, 27. Februar, 19:00 Uhr im Universum Filmtheater

Terminankündigung für Mittwoch, 27. Februar, 19:00 Uhr im Universum Filmtheater

 "Filmfest Braunschweig startet im Universum Kino fünfteilige Reihe "Kino der Widersprüche: Der frühe Film um 1913" *

"Das Internationale Filmfest Braunschweig zeigt im Rahmen des Kulturprojekts "Braunschweig 1913 - Zwischen Monarchie und Moderne" die Reihe "Kino der Widersprüche: Der Frühe Film um 1913". An fünf Terminen stellen namhafte Referenten Phänomene der frühen Jahre des Kinos vor und zeichnen so ein anschauliches Bild des Kinobesuchs um 1913 nach. Jede Veranstaltungen präsentiert historisches Filmmaterial, das bekannte Stummfilm-Pianisten live am Klavier begleiten.

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Menschen-Skandal anstatt ...P

Anläßlich des Pferdefleisch-Getöses und des Beginns einer Pferd-statt-Rind-Ära

Pferd und Mensch III

Ein stolzes Pferd kommt zum Stall zurück,
es ist ein Rennpferd in rennfreier Zeit,
hat hinter sich eine Trainingseinheit,
und sein Jockey geht noch mit ihm ein Stück
Seit’ an Seit’, und das Gatter macht dann „Klick“ - - -
da liest das Pferd in dem Zeitungsblatt,
das der Jockey fallengelassen hat:
„In Deutschland Riesen-Pferdefleisch-Skandal!“ - -
Und das Pferd denkt: „Da sieht man’s wieder mal!

Als ob’s ein Skandal der Pferde wär’!
Die Menschen allein sind doch der Skandal!
In ihrer Fleischsucht schon zum x-ten mal
machen sie sich über die Tiere her
indem sie bei Fütt’rung und Aufzucht schwer
sich vergehen am Tier zwecks Profit.
Also, da möcht’ ich doch gleich mit ’nem Tritt …
… und spricht, zum Jockey gewandt, sanft: „Du, versteh’,
daß ich bei sowas mit mir selbst mal durchgeh’.“

Und es kehren Stolz und Selbstbewußtsein
in dieses Rennpferd wieder zurück.
„Ihr Menschen, bleibt gerne bei eurem Tick:
Mischt gern unser Fleisch ins Rindfleisch hinein
Aber schreibt es gefälligst auf den Schein!
Und wenn das die Lasagne-Fresser sehn
dann wird unser Fleischpreis endlich da stehn,
wo er vom Wert her schon längst hingehört.
Und dann lächeln wir müd’, wenn ihr euch empört.“



Kommentare

0 #1 simone Leunig 2013-02-17 18:45
Der eigentliche Skandal ist nicht das Pferdepfleisch!
Sondern die Haltung des Fleischessenden Konsumenten.
Mehr dazu auf: http://braunschweig-online.com/bibs-forum/12-ankuendigungen-und-hinweise/8412-eilt-appell-illegale-kaefighaltung-von-schweinen-stoppen.html?limit=6&start=6


 
 

 

Objekte für Subjekte - Ausstellung von Jochen Isensee im Kunstverein Jahnstrasse

Pressemitteilung

Vernissage der Ausstellung „Objekte für Subjekte“ von Jochen Isensee am Donnerstag, den 21. Februar 2013, um 19 Uhr in der Galerie des Kunstvereins Jahnstrasse e.V. in der Jahnstrasse 8a, 38118 Braunschweig in Anwesenheit des Künstlers.

Jochen Isensee studierte bis 2011 freie Kunst und Kommunikationsdesign an der HBK Braunschweig und präsentiert nun in der Galerie des Kunstvereins Jahnstrasse e.V. seine erste institutionelle Einzelausstellung.

Mit seinen oft ironischen und gesellschaftskritischen Arbeiten untersucht Jochen Isensee die Wirklichkeitsverschiebungen in Kultur und Denken infolge des zunehmenden Medienkonsums und spielt mit den subtilen Reizen unerreichbarer Orte.

In der Ausstellung „Objekte für Subjekte“ ist der Besucher ein wesentlicher Teil des Konzeptes. Die interaktiven Rauminstallationen und Papierplastiken mit irritierendem Innenleben vervollständigen sich erst durch Partizipation von außen und ermöglichen dem Besucher, sich gegen die tradierte Stille einer Ausstellungssituation Gehör zu verschaffen.

Isensees Vorliebe für die Materialität von Verpackungen kennzeichnen seine ikonenhaften Wandarbeiten, die sich zu einer skurrilen Wappengalerie formieren. Er verbindet technische und visuelle Methoden moderner Medien mit klassischen Werkprozessen und positioniert sich in dem stetig wandelnden medialen Kontext.

Die Vernissage findet am Donnerstag, den 21.02.2013 ab 19 Uhr in der Galerie des Kunstvereins Jahnstrasse, Jahnstrasse 8a statt. Danach ist die Ausstellung bis zum 28.03.2013 jeden Donnerstag ab 20 Uhr geöffnet. An anderen Tagen kann gern unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! ein Termin vereinbart werden.

DGB Fotowettbewerb

DGB-Fotowettbewerb

Welche Beiträge können eingereicht werden?

Wir freuen uns auf digitale Fotografien, die das Thema gute Arbeit widerspiegeln oder – umgekehrt – aufzeigen, wie schlechte Beschäftigungsverhältnisse und ihre Folgen aussehen können.

Erlaubt sind Farbfotos und Bilder in Schwarz-Weiß von volljährigen Hobby- oder Profi- Fotograf/-innen mit Wohnsitz in Deutschland. Mitarbeiter/-innen des Deutschen Gewerkschaftsbundes sowie deren Angehörige sind von der Teilnahme ausgeschlossen.

Die Fotos können bis zum 30. April 2013 ausschließlich online eingereicht werden, bis zu 3 Motiven in einer Größe von je max. 12MB und einem Mindestformat von 620px x 465px. Voraussetzung ist, dass das Teilnehmerformular vollständig ausgefüllt wird. Die vollständigen Namen der Fotograf/-innen bleiben bis zur Entscheidung der Jury anonym. Unter dem Vorschaubild wird lediglich der Vorname und Ort angezeigt. Die Freischaltung der Motive erfolgt erst nach Überprüfung durch die Redaktion. Die Redaktion behält sich vor, Fotografien, die nicht dem Thema oder den technischen Vorgaben entsprechen, zu löschen.

Preise

Die Gewinnerinnen und Gewinner werden auf einer Pressekonferenz zum Thema Mindestlohn im Frühsommer in Berlin geehrt und erhalten dort ihre Preise. Mehrere attraktive Preise warten auf die Preisträger:

1. Preis 1000 €

2. Preis 500 €

3. Preis 250 €

4-10. Preis: Eine Auswahl an Mindestlohn-Artikeln

 

 

Die Braunschweiger Zeitung: Eine Zeitung für die Bürger und mit den Bürgern

Das ist doch ein guter Anfang. Die Braunschweiger Zeitung als Bürgerzeitung.

Dieser Weg wird nicht leicht sein, er wird kritisch begleitet werden, aber er ist richtig und spannend. Hier entwickelt sich hoffentlich etwas Gemeinsames, bei dem die BürgerInnen mit einbezogen werden. Das kann zu einer neuen publizischtisch demokratischen Kultur führen. Hier soll nicht nur die Lokalredaktion Verantwortung übernehmen, sondern auch die BürgerInnen, denn die sollen mitmachen. Das ist ungewohnt, und man wird auch sehen, ob wir BürgerInnen überhaupt reif dafür sind. Doch zunächst einmal "Herzlichen Glückwunsch". Die Hintergründe und Ziele der BZ lesen Sie hier im B-S: "1 Jahr und 10 Fragen. Henning Noske im Interview"

Weiterlesen: Die Braunschweiger Zeitung: Eine Zeitung für die Bürger und mit den Bürgern

10.BRAUNSCHWEIGER SATIREFEST Thorsten Stelzner "FRONTAL 13"

Angriff auf den "Lobus Frontalis"

Nach "Tagesthemen I u. II" wird es Zeit für einen Stellungswechsel, für das Nachfolge Format, das neue Programm: "FRONTAL 13", den direkten Angriff auf den "Lobus Frontalis", den größten Lappen im menschlichen Gehirn. Mit der Kopfnuss direkt auf den Stirnlappen und somit in das Zentrum des Schwachsinns. 13 wesentliche Funktionen und eine Krankheit werden dem Lappen zugeordnet und das sollte reichen um daraus, wieder ein abendfüllendes, 20.000 Wörter umfassendes, rasantes Programm zu schöpfen.

Mein Fetzen und ich sind momentan noch bei der Motivation, Planung und Koordination und sollte uns diese eine Krankheit nicht vor Abschluss der Arbeiten noch dazwischen funken, dann machen wir gemeinsam auch noch einen Text über, äääh über.. verdammt, was war das jetzt noch gleich, na, geht ja gut los, ähh, Mist, darf das jetzt sein, - vergessen!

Und übrigens, äh ... der, also das Dings, dieser Frontal-Fummel, der also da in diesem, der hier vorne, das steuert auch die, warte mal, hab ich gleich, die naja, diese wenn man, jetzt nee, nicht das Denken jetzt, nee, nee, nee, mehr das, ach naja, is´ auch egal ... wird schon!

... In atemberaubendem Tempo, gewissermaßen der Ferrari unter den Wortjongleuren..

.. Es hagelt wunderschöne Lebensweisheiten aus der Sicht dessen, der aus der Schieflage der Welt vollkommene Klarsicht auf die selbe hat.

... wenn man Stelzners rauer, kerniger Stimme beim Granteln zuhört, kommen seine Texte so lebendig herüber ... das verleiht der satirischen Überdehnung Kraft... wortgewaltig !!

www.thorsten-stelzner.de

Veranstaltungstermine im "Das KULT" im MÄRZ 2013

Am 01.03. 2013 UM 20:00 Das KULT, Tasten in der Finsternis, Eintritt 10,00 €

Tasten in der Finsternis: Klangwelten in absoluter Dunkelheit erleben.

AM 08 und 9.03. 2013 um 20:00 Das KULT, Ela und Frank -Briefe die das L(i)eben schrieb- Szenische Lesung, Eintritt 12,00/15,00 €

Ela & Frank: "Willst Du nach der Schule mit mir Kastanien sammeln gehen?" -- "Ja, aber nur, wenn Du mich nicht wieder fragst, ob ich Dich heiraten will."

Liebesbriefe zwischen einem Mann und einer Frau -- geschrieben seit Kindestagen über 40 Jahre lang. Liebesbriefe unter dem Vorwand der Freundschaft: zuerst kindlich-naiv, dann pubertär-herausfordernd, Hilfe suchend in den Stürmen des Lebens.

Zwei Menschen: Frank, der es im Leben zu etwas bringen will, Gabriela, die sensible Künstlerin aus reichem Hause. Zwei Menschen, aufgewachsen in der Region, suchen ihren Weg durchs Leben, studieren, fahren in die Welt, versuchen sich beruflich zu etablieren. Frank, der alles im Griff haben will, Gabriela, der das Leben nicht hautnah genug sein kann. Zwei Menschen schreiben sich immer wieder Briefe -- ein Leben lang. Ihre Liebe zueinander findet immer wieder Worte -- wird sie auch noch einmal Erfüllung finden?

Weiterlesen: Veranstaltungstermine im "Das KULT" im MÄRZ 2013

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