"Deutschland kann nur verlieren" - Willy Wimmer zum INF-Kündigungsvorhaben der USA (Video)
- Mittwoch, 24. Oktober 2018 10:26
- Redaktion
Willy Wimmer im Interview von Russia Today Foto: Screenshot aus dem Interview
Heute Abend um 19:00 Uhr kommt Willy Wimmer zu einem Vortrag in die Brüdernkirche. Herr Wimmer ist ehemaliger Parlamentarischer Staatssekretär im "Bundes-Ministerium der Verteidigung" unter Regierungen von Dr. Helmut Kohl. Er ist zu Gast bei der Ev. Akademie Abt Jerusalem.
Herr Wimmer gab gestern "Russia Today" ein Interview zum Thema: Angekündigter Ausstieg aus dem INF-Vertrag durch den US-Präsident Trump und Aufstockung des amerikanischen Atomwaffenarsenals.
"Wenn die USA drohen, aus dem Vertrag auszusteigen, ist das für uns der größte Sicherheitsverlust, den man sich in Deutschland überhaupt denken kann", erklärt der ehemalige Staatssekretär beim Bundesminister der Verteidigung und spätere Vizepräsident der OSZE, Willy Wimmer." (Quelle Russia Today)
CDU schlägt Einrichtung einer Oberschule vor
- Mittwoch, 24. Oktober 2018 20:05
- CDU Ratsfraktion
* Antje Keller: Um unsere Braunschweiger Schullandschaft attraktiver zu gestalten, müssen wir die Vielfalt stärken!
* Oberschule soll bereits zum Schuljahr 2019/20 starten
[BRAUNSCHWEIG, 24. Oktober 2018] In einem Antrag zur nächsten Sitzung des Schulausschusses schlägt die CDU-Fraktion die Einrichtung einer Oberschule in Braunschweig vor. Antje Keller, schulpolitische Sprecherin der CDU sagt: „Wenn wir dauerhaft die Schullandschaft stärken wollen, müssen wir ein vielfältiges Angebot schaffen. Mit einer Oberschule verbessern wir die Startbedingungen für junge Menschen, denn durch die hohe individuelle Förderung stehen ihnen viele Chancen beim Start ins Berufsleben oder auch bis zum Abitur offen.“
Die CDU-Fraktion sieht in einer Oberschule große Chancen für die Stadt, vor allem im Praxisbezug der Schule. Nicht zuletzt die enge Verzahnung zu Handwerks- und Industrieunternehmen steigert die Attraktivität der Oberschule ungemein und führt zu einer besseren Vorbereitung auf das Arbeitsleben.
„Das Pogrom in der Region Braunschweig“
- Donnerstag, 25. Oktober 2018 08:31
- Frank Ehrhardt - Leiter der Gedenkstätte –
Mit einem „Lerntag“ gibt die Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße am Sonntag, den 4.11.2018 um 14.00 Uhr, Gelegenheit, mehr über das Novemberpogrom vor achtzig Jahren zu erfahren.
Unter dem Titel „Das Pogrom in der Region Braunschweig“ wird an diesem Nachmittag über die unterschiedlichen Vorgänge an benachbarten Orten gesprochen.
Frank Ehrhardt schildert die Entwicklung seit dem ersten „Warenhaussturm“ in Braunschweig 1933 und widmet besondere Aufmerksamkeit den Beteiligten am Prozess der beruflichen und sozialen Verdrängung der jüdischen Einwohner. Markus Weber berichtet über die Situation im Kurort Bad Harzburg, wo SA-Leute am 10. November eine Pension und ein Hotel überfielen, deren Eigner Juden waren. Dr. Manfred Grieger berichtet über Diskriminierung, Ausplünderung und Verfolgung der dort lebenden Juden am Beispiel der Landstadt Gifhorn.
Die Veranstaltung wird zu einer Kaffeepause unterbrochen. Wegen der begrenzten Zahl an Sitzplätzen ist eine Anmeldung unter 0531 / 2702565 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erforderlich.
Einen Prospekt finden Sie anbei. Für die Ausstellung „Gekommen, um zu bleiben“ folgt eine weitere Ankündigung.
LINKEN-Antrag zum PPP-Ende abgelehnt
- Donnerstag, 25. Oktober 2018 12:30
- Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke
Alle anderen Fraktionen wollen Privatisierungen weiterführen
Derzeit laufen die Beratungen über den städtischen Haushalt 2019 in den einzelnen Ratsausschüssen. Den Anfang machte dabei der Bauausschuss. Hier wurde unter anderem ein Antrag der Linksfraktion verhandelt, der vorsieht, dass die Prüfung eines weiteren Schul-PPP nicht weiter verfolgt und der Aufbau einer Abteilung in der Hochbauverwaltung, deren einzige Aufgabe darin besteht, alle Baumaßnahmen auf PPP-Tauglichkeit zu überprüfen, beendet wird. Diesem Antrag stimmte im Bauausschuss keine andere Fraktion zu.
Mehr Kita-Plätze in Braunschweig – ver.di fordert: Jetzt in Personal und pädagogische Qualität investieren!
- Donnerstag, 25. Oktober 2018 13:10
- Uwe Meier
Über 1.000 neue Kita-Plätze benötigt Braunschweig in den nächsten Jahren. Dabei fehlen schon jetzt Erzieherinnen und Erzieher.
Der ver.di-Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen fordert daher jetzt massive Investitionen in das Personal. Arbeitsplätze in den Kitas in Braunschweig müssten attraktiver werden.
Dazu zählten die Vergütung, eine bessere Eingruppierung, Angebote zur Weiterqualifizierung und zum Gesundheitsschutz.
Geschäftsführer Sebastian Wertmüller: „Viele Kommunen und viele freie Träger bemühen sich um Erzieherinnen. Da muss die Stadt mithalten.“
Willy Wimmer im Gespräch mit Uwe Meier vom "Braunschweig-Spiegel"
- Donnerstag, 25. Oktober 2018 13:21
- Uwe Meier
Uwe Meier im Interview mit Willy Wimmer (VIDEO 16:28 min, 44,8 MB - Ton startet nach 10 Sekunden)
Willy Wimmer, ehemaligen Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für Verteidigung in der Wendezeit Ende der 80er und Anfang der 90er Jahre, war zu Gast in der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem. Die Veranstaltung zum Schwerpunktthema „Frieden“ fand diesmal in der Brüdernkirche statt. Herr Wimmer wurde eingeladen, weil er nicht irgendein früherer Parl. Staatssekretär ist, sondern weil er in der politisch hoch sensiblen Wendezeit in Verantwortung stand und sich aufgrund der friedensgefährdenden Situation wieder in der Öffentlichkeit politisch engagiert. Ihm geht es insbesondere um das Verhältnis von Deutschland zu Russland. Sehen Sie dazu auch das Interview.
Interview als Audio ( MP3, 15 MB)
(Videoaufnahmen: Hans Kottke und Christoph Sündermann)
Dämmert es Merkel? – Deutsche Regelverstöße
- Freitag, 26. Oktober 2018 10:41
- Lost in Europe
Es ist schon viel über die “Merkel-Dämmerung” geschrieben worden. Die Kanzlerin hat das lange ignoriert, auch in Brüssel wollte man nichts davon wissen. Doch nun scheint es selbst Merkel zu dämmern, dass ihre Zeit abgelaufen ist. Weiter
Kritik an den deutschen Regelverstößen in der Eurozone. Die deutschen Löhne blieben jahrelang hinter dem Produktivitätswachstum zurück, die Investitionen waren zu niedrig, der Exportüberschuss zu hoch. All das hat das amerikanische Schatzamt jetzt analysiert. H. Flassbeck hat es zusammengefasst, der Text steht hier
Katholischer Bischof predigt am Reformationstag im Braunschweiger Dom
- Freitag, 26. Oktober 2018 12:20
- Cornelia Götz, Dompredigerin
Zum Reformationsfeiertag am 31. Oktober erwartet die evangelische Landeskirche Braunschweig den neuen katholischen Bischof des Bistums Hildesheim, Dr. Heiner Wilmer SCJ, im Braunschweiger Dom.
Wilmer wird die Predigt im Festgottesdienst um 11 Uhr halten. „Das ist ein wunderbares ökumenisches Zeichen und unterstreicht das gute Miteinander der Christen in Niedersachsen“, betont Landesbischof Dr. Christoph Meyns.
Die musikalische Gestaltung des Gottesdienstes übernimmt die Jugendkantorei der Braunschweiger Domsingschule unter der Leitung von Domkantor Gerd-Peter Münden und Kantorin Elke Lindemann.
Im Anschluss an den Gottesdienst lädt die Propstei Braunschweig zu einem besonderen Stadtrundgang ein. Nach einer Suppe im Kreuzgang der Brüdernkirche (Schützenstraße 21) um 12 Uhr zeigen Experten aus Wohlfahrtspflege und Diakonie ab 12:30 Uhr „Schattenseiten und Lichtblicke“ in der Innenstadt.
Der Rundgang endet in der St. Andreas-Kirche am Wollmarkt, wo Landesbischof Meyns um 14:30 Uhr einen Kurzvortrag über Nächstenliebe hält.
Zum Abschluss ist um 15 Uhr eine Führung durch die Ausstellung „Kunst trotz(t) Ausgrenzung“ in der St. Andreas-Kirche geplant.
Fünf Mal Braunschweiger Kulturszene für Liebhaber, Nimmersatte und Unentschlossene
- Freitag, 26. Oktober 2018 16:29
- Anke Kaphammel
vlnr.: Joachim Wrensch, Graff Buchhandlung; Oliver Strauß, Restaurants; Thomas Kaphammel, Galerie Kaphammel; Nina Bierwirth, Stadtmarketing Braunschweig; Bettina Battermann, Komödie am Altstadtmarkt; Anke Kaphammel, Galerie Kaphammel.
Ein Theaterbesuch mit anschließendem Essen? Oder doch lieber eine Lesung mit einem hochkarätigen Autor in der Löwenstadt? Wer sich nicht entscheiden kann, findet ab sofort im Braunschweiger KulturBeutel fünf Gutscheine für attraktive kulturelle Unternehmungen in Braunschweig.
Der KulturBeutel ist das perfekte Geschenk für Menschen, die schon alles haben oder Kulturliebhaber, die nie genug bekommen können. Prall gefüllt mit fünf Gutscheinen rund um das Thema Kultur bietet er den Beschenkten oder Käufern die Möglichkeit tief in Braunschweigs Kulturszene einzutauchen. „Jeder stand schon einmal vor der Frage, was schenke ich (jemanden, der schon alles hat?)“, erklärt Initiatorin Anke Kaphammel. „Wir bieten mit dem Braunschweiger KulturBeutel Kultur im doppelten Sinn des Wortes: Insgesamt fünf Gutscheine für verschiedene Unternehmungen in Braunschweigs Kulturszene. Damit können Braunschweiger das Kulturangebot in der Löwenstadt in vollen Zügen erleben und darüber hinaus ist er mit praktischen Utensilien für die nächste Reise gefüllt-damit geht der KulturBeutel als Botschafter für Braunschweig hinaus in die Welt. Ein ideales Geschenk für Geburtstage, Weihnachten oder um einfach jemanden eine Freude zu bereiten.
Braunschweiger KulturBeutel
Befüllt haben den KulturBeutel die Galerie Kaphammel mit einem Gutschein rund um den Kauf eines Kunstwerks, die Buchhandlung Graff mit einem 2 für 1-Gutschein für eine der vielen Veranstaltungen in der Buchhandlung, die Komödie am Altstadtmarkt mit einem Gutschein in Wert von 15 Euro für einen Theaterbesuch, die Touristinfo mit einem 2 für 1-Gutschein für einen Stadtspaziergang sowie ein die Strauß & Lemke GmbH mit einem Gutschein für einen Preisnachlass in Höhe von 10 Prozent in ihren Restaurants Flamingo Rosso, Monkey Rosé, Fuchs Blau oder Varieté
Erhältlich ist der KulturBeutel für 25 Euro bei den acht Kooperationspartnern: Galerie Kaphammel, Ziegenmarkt 4, Buchhandlung Graff, Sack 15, Komödie am Altstadtmarkt, Gördelingerstraße 7, Touristinfo Braunschweig, Kleine Burg 14, Flamingo Rosso, Kalenwall3, Monkey Rosé, Altstadtmarkt 1, Fuchs Blau, Am Magnitor 1, und Varieté, Magnitorwall 18.
Scholz soll „größten Steuerdiebstahl der Geschichte“ aufklären
- Freitag, 26. Oktober 2018 16:52
- Handelsblatt
Berlin Wegen des Milliardenschadens für Steuerzahler in ganz Europa durch umstrittene „Cum-Ex“-Steuergeschäfte fordern Grüne und Linke eine umfassende Auskunft von Finanzminister Olaf Scholz (SPD) im Bundestag. Man beantrage eine „zeitnahe Selbstbefassung des Finanzausschusses mit der Thematik Cum-Ex unter Einladung des Bundesfinanzministers Olaf Scholz“, heißt es in einem Schreiben der Finanzpolitiker Gerhard Schick (Grüne) und Fabio De Masi (Linke) an die Ausschussvorsitzende Bettina Stark-Watzinger (FDP). Der Schaden für die Staatskasse ist nach Recherchen von „Correctiv“ mit mindestens 55,2 Milliarden Euro in ganz Europa größer als angenommen.
Kein neues atomares Wettrüsten in Europa!
- Freitag, 26. Oktober 2018 18:18
- Andreas Matthies
Dreizehn prominente Sozialdemokraten haben als Erstunterzeichner den folgenden Aufruf
„Kein neues atomares Wettrüsten in Europa!“
verfasst. Er sollte von allen unterstützt werden, die Europa von landgestützten Mittelstreckenraketen freihalten wollen, seien sie nun in der SPD, der CDU, bei den Grünen oder sonstwo. Denn die Gefahr einer atomaren Konfrontation bedroht uns alle; sie macht keinen Unterschied nach Partei, Geschlecht oder sozialer Schicht.
Also sollte es eine breite Bewegung in Deutschland und in Europa geben, die dieser Gefahr entgegentritt. Es muss deutlich werden, dass wir – was auch immer die USA und ihr Präsident beschließen und durchsetzen wollen – alles tun werden, um die Aufstellung neuer Mittelstreckenraketen in unserem Land zu verhindern; und dass wir gleiche Bestrebungen in den anderen europäischen Ländern unterstützen.
Die geforderten neuen Initiativen zur atomaren und konventionellen Abrüstung wären die richtige Antwort auf immer höhere Militärausgaben und ein zunehmend konfrontatives Verhalten. Sie ermöglichen es, die schiefe Bahn von Aufrüstung und Eskalation zu verlassen, auf der auch die deutschen Bundesregierungen der letzten Jahre schon ein ganzes Stück abgerutscht sind.
Natürlich fällt auf, dass die Unterschriften von Andreas Nahles und Heiko Maas fehlen. Mag sein, dass sich im Aufruf indirekt auch eine Kritik an deren Politik ausdrückt. Mag auch sein, dass hier der SPD ein politischer Weg jenseits der Großen Koalition aufgezeigt werden soll. Angesichts der klaren Worte und der guten Richtung des Aufrufs ist das völlig nebensächlich.
Für einen neuen Anlauf zur
Rüstungskontrolle und Abrüstung.
US-Präsident Donald Trump hat angekündigt, den Vertrag über das Verbot landgestützter atomarer Mittelstreckenraketen in Europa (INF-Vertrag) mit Russland zu kündigen. Es ist gut, dass beide Länder jetzt angekündigt haben, erst einmal miteinander zu verhandeln. Ziel der Verhandlungen muss sein, die „Null-Lösung“ zu erhalten und auch in Zukunft landgestützte atomare Mittelstreckenraketen in Europa zu verbieten. Denn dieser Vertrag schützt uns Europäer und vor allem uns Deutsche seit mehr als 30 Jahren davor, Austragungsort eines bedrohlichen atomaren Wettrüstens zu werden. Ronald Reagan und Michail Gorbatschow haben ihn Ende der 80er Jahre ausgehandelt.
Sommerzeit oder Winterzeit? Das Ablenken vom politischen Versagen und damit vom Wesentlichen
- Samstag, 27. Oktober 2018 10:18
- Uwe Meier
Jeder und jede kann mitreden. Alle haben sie ihre persönliche Erfahrungen gemacht. Darum sind auch alle kompetent. Warum es manchmal Streit gibt ist schwer verständlich, denn jeder und jede haben recht. Das ist das Schöne am Thema Sommerzeit/Winterzeit.
Natürlich gibt es objektive, sogar messbare Erkenntnisse, was besser oder schlechter für Mensch und Mitwelt ist. Aber nur für bestimmte Regionen. weil die EU sich mittlerweise über 2000 Kilometer in Ost-Westrichtung erstreckt. Die Vor- und Nachteile sind dadurch unterschiedlich gelagert. Einen Kompromiss kann es dadurch in der EU nicht geben. Also bleibt alles beim Alten - trotz der seltsamen Befragung durch die EU-Kommission. Also, ich bin für die alte Regelung, Abschaffung der Sommerzeit. Das hat drei Gründe: 1. bin ich konservativ, 2. weil ich keine Neuerungen will, und 3. ist mir die Umstellung der Zeit in meinem Auto zu kompliziert, weil alles elektronisch. Ich will die "Gute alte Zeit" wiederhaben - falls es die jemals gab.
Bei diesem Spruch wird es politisch, denn die Gute alte Zeit war furchtbar. Nichts will ich davon haben. Aber die Diskussion um die Zeitumstellung lässt sich wunderbar nutzen, um vom Wesentlichen abzulenken. Vom politischen Versagen der politischen Eliten: bei den Steuern, den Finanzen, in der Europapolitik, beim Klima- und Naturschutzschutz, dem Schutz der Demokratie und Verfassung und dem Fehlen einer Friedenspolitik.
8. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum: Die NS-Verfolgung der Zeugen Jehovas
- Samstag, 27. Oktober 2018 17:59
- Martina Staats, Leitung Gedenkstätte WF
Die Gedenkstätte in der JVA Wolfenbüttel lädt Sie herzlich ein zum 8. Wolfenbütteler Gedenkstätten-forum
„Die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus – der Fall Berthold Mehm.“
Donnerstag, 01. November 2018, ab 19 Uhr, im Ratssaal des Rathauses, Stadtmarkt 6, 38300 Wolfenbüttel statt.
Lange Zeit blieb die Verfolgung der Zeugen Jehovas im Nationalsozialismus ein von Forschung und Gesellschaft wenig beachtetes Thema. Das Gedenkstätten-forum widmet sich dieser Thematik nun aus einer regionalgeschichtlichen und biografischen Perspektive. Im Zentrum steht an diesem Abend das Schicksal des Hildesheimer Baumeisters Berthold Mehm, der 1937 als „Bibelforscher“ im Strafgefängnis Wolfenbüttel inhaftiert war. Im Gespräch mit dessen Enkel Berthold Mehm jr. wird auch die neueste Publikation „Hildesheimer Ernste Bibelforscher/ Zeugen Jehovas von ihren Anfängen bis 1945“ von Birgit Jürgens vorgestellt.
Einführend spricht Dr. Detlef Garbe, Leiter der KZ-Gedenkstätte Neuengamme, zum Thema: „Heilsgewissheit und Glaubenstreue. Der Ertrag biografischer Forschungen für das Verstehen des Widerstands der Zeugen Jehovas gegen den Nationalsozialismus.“
Verkehrslenkung an der Kuhstraße wurde geändert
- Sonntag, 28. Oktober 2018 09:31
- Klaus Knodt
Bisher wurden Autofahrer aus Richtung Ackerhof an der Kreuzung Ölschlägern / Kuhstraße quasi ins Magniviertel zurückgeschickt und konnten das Wohnquartier nur über die Anliegerstraßen Kuhstraße/Mandelnstraße bzw. Ritterstraße/Schlossstraße verlassen. Jetzt kann der Verkehr direkt hinter Galeria Kaufhof geradeaus zum Bohlweg abfliessen.
Garnet Rösch-Meier und der SPD-Ortsverein Braunschweig-Innenstadt freuen sich, wenn BürgerInnen weitere Anregungen zur Verbesserung des direkten Wohnumfelds melden möchten. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Gründungsaufruf von #aufstehen
- Sonntag, 28. Oktober 2018 20:07
- #aufstehen
Gründungsaufruf
Wir haben kein vorgefertigtes Programm. Der Gründungsaufruf ist die grundsätzliche Gesinnung der Bewegung. Das Programm werden wir gemeinsam mit unseren Anhängern erarbeiten.
Gemeinsam für ein gerechtes und friedliches Land
Es geht nicht fair zu. Nicht in unserem Land, nicht in Europa und auch nicht auf der großen Bühne der Weltpolitik. Profit triumphiert über Gemeinwohl, Gewalt über Völkerrecht, Geld über Demokratie, Verschleiß über umweltbewusstes Wirtschaften. Wo nur noch Werte zählen, die sich an der Börse handeln lassen, bleibt die Menschlichkeit auf der Strecke. Dagegen stehen wir auf: für Gerechtigkeit und sozialen Zusammenhalt, für Frieden und Abrüstung, für die Wahrung unserer natürlichen Lebensgrundlagen.
Gemeinsam für ein gerechtes Land in einem gerechten Europa! Miteinander für eine bessere Welt! Dafür lasst uns aufstehen!
Umweltminister Lies nimmt Stresstest mit Offenem Brief von BISS e.V. entgegen
- Sonntag, 28. Oktober 2018 20:46
- Peter Meyer, BISS e.V.
Umweltminister Lies nimmt den gutachterlich bestätigten Stresstest der BISS e.V. zusammen mit Offenem Brief entgegen
Am 26.10. nahm der Niedersächsische Umweltminister Lies den gutachterlich bestätigten Stresstest der Bürgerinitiative Strahlenschutz persönlich entgegen
Dieser Stresstest zeigt: Bereits die Freisetzung eines Tausendstels des genehmigten Inventars kann dramatische Konsequenzen haben. Damit zeigt der BISS-Stresstest, dass die Gefährdung durch die Nuklearfirma in Braunschweig-Thune real und aktuell ist. Das NMU muss nun auf diese "Gefahr im Verzug" mit einer sofortigen Rücknahme der Umgangsgenehmigung für Eckert & Ziegler reagieren.
Gemeinsamer Gottesdienst zum Reformationsfest
- Sonntag, 28. Oktober 2018 21:13
- Pfarrer Bernhard Knoblauch
Klosterkirche Riddagshausen
Den Reformationstag gemeinsam ökumenisch zu begehen, das haben sich die Klosterkirche Riddagshausen, die Bugenhagenkirche Gliesmarode, die St.-Johannes-Kirche Hondelage, die St.-Lukas-Kirche Querum, die St.-Marien-Kirche Querum und die Freikirche Querum vorgenommen. „Wir wollen gemeinsam das Reformationsfest und Gottesdienst feiern - statt konfessionelle Abgrenzung betreiben“, so Benedikt Sacha, einer der sieben PfarrerInnen dieser ungewöhnlichen Kooperation.
„Und wir haben uns dazu noch einen Partner gesucht, mit dem wir inhaltlich ins Gespräch kommen wollen. "Ihr seid das Licht der Welt" ist das Thema des Gottesdienstes. Um binnenkirchliche Perspektivverengung zu vermeiden, wird Henning Noske, stellv. Chefredakteur der BZ, kritische Anfragen formulieren, wo Kirche heute diesem Anspruch stärker gerecht werden kann und muss.“
Der Gottesdienst findet statt am Reformationstag (31.10.) um 10 Uhr in der St.-Lukas-Kirche in Querum.
Aufruf der Initiative „abrüsten statt aufrüsten“ zu bundesweiten dezentralen Demonstrationen am 1.- 4.11.2018
- Sonntag, 28. Oktober 2018 23:03
- abrüsten statt aufrüsten
Abrüsten statt aufrüsten – das ist das Gebot der Stunde
Und es stimmt: Schulen sind marode und Kitas fehlen überall, der soziale Wohnungsbau muss dringend ausgebaut werden, Krankenhäuser werden benötigt, dem öffentlichen Nahverkehr fehlen Gelder, die kommunale Infrastruktur verkommt, die Alterssicherung und die Pflege sind unterfinanziert, Geflüchtete benötigen Unterstützung, der ökologische Umbau stagniert, Finanzen für Klimagerechtigkeit sind nicht vorhanden und internationale Hilfe zur Selbsthilfe wird verweigert.
Aber: Geld für die Rüstung ist fast unbegrenzt vorhanden. Der Rüstungsetat 2019 soll um 11,4% steigen auf 42,4 Milliarden Euro, 60 Milliarden für Rüstung ist das nächste Ziel der Verteidigungsministerin, um dann den Etat – wie die „Stiftung Wissenschaft und Politik“ errechnete – bis zum Jahr 2024 weiter auf 85 Milliarden zu steigern.
Die neue Umweltzeitung ist da! Wenn Laien forschen.
- Montag, 29. Oktober 2018 13:48
- Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung
Wenn Laien forschen,
dann wundern sich die Fachleute. Denn was ist dann ein Wissenschaftler oder eine Wissenschaftlerin? Nur jemand, der erst mehrere akademische Grade erwerben muss und dann auf einer staatlichen Stelle seiner Profession nachgeht mit oftmals immer enger werdendem Expertenhorizont? Oder jeder und jede, die sich ernsthaft auf einem wissenschaftlich relevanten Gebiet mit angemessener Methodik intensiver beschäftigen, belastbare neue Erkenntnisse erarbeiten und publizieren? Sind WissenschaftlerIn schließlich diejenigen, die Wissen schaffen; nicht nur für sich sondern auch für andere.
Ist nicht auch ein Wissenschaftler ein Bürger und kann nicht eine Bürgerin, die intensiv Vögel beobachtet beispielsweise, auch eine Wissenschaftlerin sein? Natürlich, auch wenn das manch im Schubladendenken erstarrten Menschen missfallen mag. Und darum dreht sich unser Titelthema: Bürgerwissenschaften, gerne auch als „Citizen Science“ bezeichnet. Dabei unterscheiden wir nicht so strikt wie der Wissenschaftstheoretiker Peter Finke zwischen „starker“ und „schwacher“ Bürgerwissenschaft. Finke lässt in seinem neuen Buch „Lob der Laien“ nur erstere als „echte“ Bürgerwissenschaft gelten, doch kann aus der „schwachen“ sehr wohl und relativ leicht auch „starke“ Bürgerwissenschaft werden. Unsere Autoren gehen auf das umfangreiche und oft komplexe Beziehungsgeflecht zwischen „Laien“ und „Fachleuten“, „Amateuren“ und „Profis“ ein. Und wen die Vielzahl der vorgestellten lokalen Gruppen überrascht: Es ist nur eine – nicht unbedingt repräsentative – Auswahl.
Im Dezember treffen sich wieder hochrangige Umweltpolitiker und Wissenschaftlerinnen aus aller Welt zum nächsten Klimagipfel, diesmal – vielleicht passend? – in Polen. Denn Polen setzt, wie auch die USA, auf fossile Energien und damit auf ein weiteres Aufheizen unseres Klimasystems. Wir gehen auch auf die traurige Lage der Klimaschutzpolitik in Deutschland ein, beleuchten ein wenig beachtetes, aber sehr sicheres Nachweisverfahren für das Phänomen der Erderwärmung und fragen nach, ob die „Dürre“ 2018 tatsächlich solch harte Auswirkungen für Landwirte hatte, wie die Lobbyisten gerne behaupten. Vielleicht sollte die Regierung sich keine Klimaschutzziele mehr setzen, wenn sie diese dann auf sanften Druck von Konzernen und Interessenverbänden doch wieder aufgibt …
Willy Wimmer (CDU) zur Kandidatur von Friedrich Merz zum Parteivorsitz der CDU
- Montag, 29. Oktober 2018 14:15
- Willy Wimmer
Damit wird die CDU völlig zum Ableger US-amerikanischer Politik
Willy Wimmer in Braunschweig beim Interview mit dem Braunschweig-Spiegel
Die Kandidatur von Friedrich Merz für den Parteivorsitz der CDU ist von langer Hand vorbereitet und am Samstag letzter Woche finalisiert worden. Vertraute im Lande wurden darüber unterrichtet, daß er im Fall einer Abwahl von Bouffier noch am Sonntagabend seine Kandidatur zum Parteivorsitz ankündigen werde, ansonsten zwei Wochen Bedenkzeit vorziehe. Eine Kandidatur von Merz bedeutet, die CDU völlig als Ableger amerikanischer Poilitik der Globalisten bewerten zu müssen. Die amerikanischen Herrschaftsinstrumente liegen bei Friedrich Merz mit dem Chefposten
> bei der Atlantik-Brücke und der Funktion des Aufsichtsratschefs des Finanzgiganten BlackRock klar auf der Hand.
> Die Verzweiflung in der CDU muß gigantisch sein, ein derartiges Risiko mit Herrn Merz eingehen zu wollen.
> Merkel hinterläßt in jeder Beziehung „verbrannte Erde“ innerhalb der CDU/CSU, die sich wie die SPD unter und nach Schröder von Merkel nicht wird erholen können. Deutschland steht politisches Sichtum bevor.
Alles, nur nicht Merz!
- Montag, 29. Oktober 2018 14:44
- Uwe Meier
Das schreibt Jens Berger in den Nachdenkseiten als Kommentar zu dem Beitrag zuvor, der von Willy Wimmer an den B-S gesandt worden war. In vielen DAX-Unternehmen ist der US-Finanz-Konzern (Fondgesellschaft) BlackRock engagiert. Er verwaltet 6,5 Billionen US-Dollar. Als Vorsitzender des Aufsichtsrates des deutschen Ablegers von BlackRock, wird Friedrich Merz in der CDU als Merkel-Nachfoger hoch gehandelt.
Lesen Sie dazu in den Nachdenkseiten von Jens Berger: "Alles, nur nicht Merz"
Armageddon im Orient Wie die Saudi- Connection den Iran ins Visier nimmt
- Montag, 29. Oktober 2018 18:33
- Ev. Akademie Abt Jerusalem
Aufstehen geht auf die Straße - für Würde statt Waffen!
- Montag, 29. Oktober 2018 20:35
- #aufstehen
Staatstheater: Der Fliegende Holländer als maritime Geisterstunde mit einseitig liebevoller Erlösungsstimmung
- Dienstag, 30. Oktober 2018 10:11
- Sven-David Müller
Mit Richard Wagners Oper „Der Fliegender Holländer“ eröffnet das Staatstheater Braunschweig glanzvoll die neue Opernsaison
Von links nach rechts: Jaco Venter (Der Holländer), Zhenyi Hou (Mary), Inga-Britt Andersson (Senta), Isabel Ostermann (Operndirektorin) Michael Eder (Daland), Srba Dinic (Generalmusikdirektor), Matthias Stier (Der Steuermann), Julia Burkhardt (Kostümbildnerin), Valeska Stern (Dramaturgin Musiktheater) und Kwonsoo Jeon (Erik)
Schon vor Beginn der Oper stimmte die Regisseurin Isabel Ostermann, die seit der letzten Spielzeit am Staatstheater Braunschweig als Operndirektorin wirkt, die Zuschauer im Großen Haus mit bedrohendem Gewitter vom Band sowie Blitzen im Zuschauerraum und mit großem Segelschiffmodel in der Eingangshalle auf den „Fliegenden Holländer“ ein. Wer bei „Blitz und Donner“ an Johann Strauß Schnellpolka denkt, findet sich in Braunschweig im „Fliegenden Holländer“ wieder. Isabel Ostermann ist mit ihrer Inszenierung der romantisch gruseligen Seefahreroper eine dichte, dramatische Darstellung gelungen, die packend und nicht althergebracht ist. Der Holländer auf der Bühne des Staatstheaters wirkt alt und abgekämpft und es ist nicht nachvollziehbar, warum sich das blonde Mädel Senta unsterblich in ihn verliebt. Das Einheitsbühnenbild von Stephan von Wedel bietet eine geräumige Spielfläche und lässt sich als Empfangshalle eines Schifffahrtskonzerns interpretieren. Hier sind Dalands Schiff auf der linken Seite und das des Holländers auf der rechten Seite als Modelle zu erkennen. Eine Uhr am Bühnenportal und eine Uhr im Bühnenbild. Beide Uhren gehen gegenläufig und zeigen erst im Finale die gleiche Zeit an.
Versprechen gebrochen, Frau Bundeskanzlerin
- Dienstag, 30. Oktober 2018 15:43
- Uwe Meier
Flughafen Braunschweig-Wolfsburg: Mühlstein um den Hals von Politik und Verwaltung
- Mittwoch, 31. Oktober 2018 06:28
- BIBS-Fraktion
Pressemitteilung
Es wurde als Leuchtturmprojekt für das Land Niedersachsen verkauft: Großmäulig gestartet und eine katastrophale Bruchlandung hingelegt. Die Rede ist vom so genannten "Forschungsflughafen" Braunschweig-Wolfsburg.
„Bedurfte es noch eines weiteren Beweises für die Hilflosigkeit der Verwaltung, so ist es die Verweigerung in die Einsichtnahme des aktuellen Gutachtens zum Flughafen. Seit einem Jahr existiert es, bezahlt vom Steuerzahler, doch wird es weiterhin gehütet wie ein Staatsgeheimnis,“ führt BIBS-Fraktionsvorsitzender Peter Rosenbaum aus.
„Nur nebenbei, liebe Verwaltung der Stadt Braunschweig: Sollten Sie sich fragen, warum die Bürgerinnen und Bürger Ihnen misstrauen, dann sind es genau solche Vorgänge: Fehlende Transparenz, Steuerverschwendung, Bevormundung und ein "Weiterso" in der Sackgasse. Keine der positiven Annahmen des Masterplanes haben sich erfüllt. Heute ist der Zeitpunkt, einzugestehen, dass eine vor 18 Jahren getroffene Entscheidung falsch war und korrigiert werden muss,“ so Rosenbaum ergänzend.
Die Volkswagen AG hat den Airbus verkauft und kommt mit seinen „Falcons“-Flugzeugen mit einer deutlich geringeren Startstrecke aus. Das DLR hat schon lange erkannt, dass das Flugzeug der Marke „ATRA“ nur bedingt einsetzbar sind, meist ohnehin in Toulouse oder Magdeburg-Cochstedt, und wird dieses über kurz oder lang verkaufen.
Schauen wir uns die Fakten an:
Der Paritätische zu Armutsquoten und Mindestlohn
- Donnerstag, 01. November 2018 01:00
- Gwendolyn Stilling Pressesprecherin Leiterin
Pressemitteilung
Zu den vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Zahlen zur Armutsentwicklung sowie der heute vom Kabinett beschlossenen Anhebung des Mindestlohnes erklärt Ulrich Schneider, Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Gesamtverbands:
"Wenn trotz boomender Wirtschaft selbst nach der unzuverlässigsten Datenquelle, nämlich EU-SILC, die Armut auf außerordentlich hohem Niveau verharrt, ist das mehr als bedenklich. Der stark wachsende Wohlstand kommt offensichtlich nicht bei allen an. Selbst unter den Erwerbstätigen haben wir ein beträchtliches Maß an Armut trotz Arbeit. Statt der armutspolitisch weitestgehend irrelevanten Erhöhung des Mindestlohnes auf gerade einmal 9,19 Euro wäre eine Anhebung auf 12,63 Euro erforderlich. Auch die Rahmenbedingung müssen sich ändern. Wir brauchen eine Eindämmung der Leiharbeit und eine Abschaffung der sachgrundlosen Befristung. Sie sind neben dem Niedriglohnsektor die Hauptarmutstreiber auf dem Arbeitsmarkt."
Für den Erhalt der Bäume auf der Jasperallee
- Donnerstag, 01. November 2018 09:47
- Sabine Sambou und Edmund Schultz, BI Baumschutz
Samstag, 3.11.2018 11°° Uhr: Prozession von der Jasperallee zum Rathaus
Am Dienstag entscheidet der Rat über die Zukunft der Bäume.
Am Samstag, den 3.11.2018 um 11 Uhr ruft die BI Baumschutz gemeinsam mit der BIBS, Die Linke Braunschweig und der Piratenpartei Braunschweig zu einer Demonstration unter dem Motto „Jasperallee – Bäume erhalten – mehr Bäume für die ganze Stadt!“ auf.
Startpunkt ist um 11 Uhr auf dem Mittelstreifen der Jasperallee hinter dem Theater. Ende ist um ca. 12 Uhr auf dem Rathausvorplatz.
Der aktuelle Stand der Meinungsumfrage der BI Baumschutz: 5.137 Unterschriften für den Erhalt der Bäume mit Lückenbepflanzung, 13 für die Nullvariante (weiterhin nichts tun) und 10 Stimmen für Fällen und Neupflanzen. Die Online-Petition für den Erhalt der Bäume mit Lückenbepflanzung haben bisher 10.261 Menschen gezeichnet (siehe weact.campact.de/p/jasperallee). Diese Unterschriften wird die Bürgerinitiative am Montag an Herrn Oberbürgermeister Markurth und Herrn Erster Stadtrat Geiger übergeben.
Welt-Aids-Tag 2018
- Donnerstag, 01. November 2018 09:54
- Denise Steinert DGB
Der Welt-Aids-Tag 2018 steht vor der Tür. Wir wollen mit Ihrer/Deiner Hilfe in Braunschweig und der Region ein Zeichen der Solidarität mit HIV-positiven und an Aids erkrankten Menschen setzen! Informationen
Wir bitten um tatkräftige Unterstützung!
Verbandstagung: SoVD-Kreisverband Braunschweig wählt neuen Vorstand
- Donnerstag, 01. November 2018 17:25
- Thorsten Böttcher, SoVD-Kreisverband Braunschweig
Turnusgemäß alle vier Jahre
Braunschweig. Zu seiner Kreisverbandstagung lädt der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Braunschweig für Freitag, 9. November 2018, in das Begegnungszentrum Gliesmarode, Am Soolanger 1a, ein. Gäste sind mit Anmeldung herzlich willkommen, wenn 56 Delegierte aus den 9 Ortsverbänden routinemäßig alle vier Jahre einen neuen Vorstand wählen. Als Gast des Landesvorstands wird Edda Schliepack erwartet, die ein Grußwort sprechen wird. Weitere Gäste sind u. a. die Landtagsabgeordneten Dr. Christos Pantazis und Oliver Schatta sowie Sozialdezernentin Dr. Christine Arbogast. Im Anschluss an die Formalien wird zu einem Imbiss eingeladen. Die Versammlung beginnt um 11 Uhr.