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Weihnachtsgeschenke: Tipps zu Umtausch und Reklamation

Donnerstag, 14. Dezember 2017 10:14
Irina Prosenok, Verbraucherzentrale

"Pressemitteilung"

Gut zu wissen – Verbrauchertipp
Das Sweatshirt mit Comicmotiv, das falsche Tablet oder die zu kleine Jacke: Nicht alles, was zu Weihnachten verschenkt wurde, gefällt oder passt. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen erklärt, was beim Umtausch zu beachten ist.

Ein generelles Recht auf Umtausch gibt es nicht. Viele Händler tauschen jedoch aus Kulanz so manches Geschenk um. Zu welchen Bedingungen dies erfolgt, entscheidet der Händler. „Er kann beispielsweise statt des Umtauschs auch einen Warengutschein anbieten. Wer ganz sicher gehen will, sollte sich den Umtausch oder die Geldrückgabe auf dem Kaufbeleg bestätigen lassen und diesen sorgfältig aufbewahren“, sagt Irina Prosenok, Verbraucherberaterin der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

Ist die Ware nicht in Ordnung, also das Smartphone-Display ist defekt oder der Pulli hat einen Zug-Faden, hat der Käufer klare Rechte gegenüber dem Verkäufer. „Er kann vom Händler zunächst verlangen, das gleiche Produkt noch einmal zu liefern oder es zu reparieren, und zwar kostenlos für den Verbraucher“, stellt die Verbraucherberaterin klar. Erst wenn die Ersatzlieferung ebenfalls fehlerhaft ist oder die Reparatur zweimal fehlschlägt, kann der Käufer den Kaufpreis reduzieren oder vom Vertrag zurücktreten. Zwei Jahre lang hat der Käufer die Möglichkeit, bei Neukäufen seine Ansprüche nach dem Gewährleistungsrecht beim Händler geltend zu machen.

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Gottesdienst und Krippenspiel zum 3. Advent in der Klosterkirche

Donnerstag, 14. Dezember 2017 11:56
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche

"Pressemitteilung"

 

Die Klosterkirche Riddagshausen lädt herzlich zu zwei Veranstaltungen am 3. Adventssonntag (17.12.) ein. Zum Gottesdienst  um 11 Uhr - musikalisch gestaltet durch die Frauenschola „Lux vivens“ der Klosterkirche – mit der Predigt zum Thema „Nur Geduld?“ vom ehemaligen Riddagshäuser Pfarrer und Domprediger Joachim Hempel, und zum traditionellen Riddagshäuser Krippenspiel um 17 Uhr.

Beide Veranstaltungen finden in der Klosterkirche statt.

 

Nein zum Parkdeck Stadthalle - ja zu Viewegs Garten

Donnerstag, 14. Dezember 2017 13:07
Sabine Sambou und Edmund Schultz, BI Baumschutz

Presseerklärung

Die Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig ist für Denkmalschutz

Das Parkdeck der Stadthalle sei wirklich nicht gerade ein Juwel unter den historischen Gebäuden Braunschweigs, so die BI Baumschutz. Schön und schützenswert seien lediglich die Bäume auf der kleinen grünen Insel zwischen dem Parkdeck, der Leonard- und der Gerstäckerstraße.

„Wenn wirklich ein Hotel anstelle des Parkdecks gebaut würde, sollte bereits in der Phase der Vorplanung dem Schutz und Erhalt dieser Bäume Priorität eingeräumt werden“, so Edmund Schultz von der Baumschutzinitiative, „besser würde uns aber gefallen, wenn Dom- und St.Magnifriedhof als Park über diese Fläche bis zur Kreuzung Ring und Leonardstraße erweitert wird und damit der Stadthalle eine schöne grüne und gesunde Aufwertung verliehen würde!“

Dies sei außerdem, wenn auch auch leider erst nach einigen Jahrzehnten Wachstum, ein kleiner Ausgleich für die vielen großen alten Bäume, die der Bautätigkeit um den historischen Pferdestall auf der anderen Seite des Rings geopfert wurden.

Nach Ansicht der Bürgerinitiative sei es viel sinnvoller, anstelle eines Parkdecks aus Beton ein paar Meter weiter den beliebten historischen Park ‚Viewegs Garten‘ unter Denkmalschutz zu stellen. Dieser habe zwar leider nur noch einen Bruchteil seiner ursprünglichen Ausdehnung, aber umso mehr Bedeutung für Erholung und frische, saubere Luft im Gebiet zwischen dem Hauptbahnhof und der Innenstadt.

Dazu meint Sabine Sambou, eine der Baumschützer/innen: „Aus den ISEK-Gesprächen, in denen sich eigentlich sehr viele Bürgerinnen und Bürger für mehr Grün in Braunschweig ausgesprochen haben, wurde leider bekannt, dass jetzt auch über eine Randbebauung des Parks nachgedacht wird und es dafür auch Interesse von Investoren geben soll.

Daher wollen wir, dass die Stadt ein deutliches Zeichen im Sinne ihrer Bürger/innen setzt und den Park unter Denkmalschutz stellt. Unser Statement: Hände weg von Viewegs Garten!“

Naturerleben - Tauben in der Stadt

Donnerstag, 14. Dezember 2017 14:45
Uwe Meier

An städtischen Tauben scheiden sich die Geister. Entweder man liebt sie, wie alles tierisch Lebendige oder man kann sie nicht ausstehen. Dann werden sie als "Ratten der Lüfte" verunglimpft.

In Braunschweig gibt es ein Fütterungsverbot, wie in zahlreichen anderen Kommunen auch. Besonders von älteren Damen mit subversiven Anwandlungen, werden sie heimlich doch gerne gefüttert und von unschuldigen Kindern auch. Endlich haben die mal ein Naturerleben neben ihrem langweiligen Goldhamster, der immer nur schläft.  Weil Tauben Höhlenbrüter sind, und es in der Stadt keine natürlichen Höhlen gibt, aber um so mehr künstliche, finden sie ausreichend Brutbiotope, sofern sie nicht durch Schutznetze oder andere Vergrämunginstallationen ferngehalten werden. Städte haben den Tauben also den Kampf angesagt. Wenn es jedoch um touristische Attraktionen geht, wie die beliebten Freisitze zum Beispiel auf dem Kohlmarkt, wo immer etwas Futter abfällt, oder gar um die Tauben auf Marktplätzen wie auf dem Markusplatz in Venedig mit Fütterungsgebot, dann sieht man gerne über die Tauben hinweg.

Im letzten Sommer auf dem Kohlmarkt verfiel eine Frau neben mir in einen Mitleidstaumel, weil sich eine Stadttaube zu unseren Füßen in Plastikmüll verfangen hatte. Sie war trotz aller Bemühungen (ich half mit) nicht zu fangen und zu reinigen. Die Frau stellte sich später als aktive Tierschützerin und Veganerin vor. In Braunschweig gehört sie einem Verein an, der sich besonders um das Wohl der Stadttauben kümmert - und natürlich auch um andere Tiere, z.B. Katzen. In anderen Kommunen gibt es auch entsprechende Vereine. Man mag davon halten was man will - egal, aber es wird dem Lebendigen Respekt gezollt. Das ist ein hoher ethischer Wert.

Lesen Sie hier: "Warum wir Stadttauben nicht lieben können" von Henrike Schirmacher.

Forscher entwickeln umweltfreundliches Antibiotikum

Donnerstag, 14. Dezember 2017 15:05
Aus AbL Newsletter

Von Anna Paarmann

Ein paar Tage, nachdem die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) die Förderung über 460.000 Euro zugesagt hatte, schlichen sich bei Prof. Dr. Klaus Küm merer Zweifel ein. Eine gute Idee? Ist es verrückt, sich mit einer so kleinen Arbeitsgruppe daran zu wagen? Nahezu alle großen Pharmafirmen haben bereits Jahrzehnte in die Forschungen investiert, doch nur die Wissenschaftler der Leuphana haben es geschafft, ein Antibiotikum zu entwickeln, das nach seiner medizinischen Verwendung nicht mehr aktiv ist. Kümmerer und seine Kollegen haben damit weltweit ein Zeichen gesetzt.

Der 58-Jährige leitet das Institut für Nachhaltige Chemie und Umweltchemie, schon lange sucht er nach einer Methode, Pharmaprodukte so zu verändern, dass sie nicht über Jahre die Umwelt belasten. „Jährlich werden im Humanbereich 500 bis 600 Tonnen Antibiotika eingesetzt“, klärt er auf. Im Zentrum der Forschungen steht der Wirkstoff Ciprofloxacin, ein vielfältig einsetzbares Antibiotikum, das bei Harnwegsinfektionen, Darmerkrankungen und Infektionen der Atemwege verschrieben wird. In der deutschen Human- und Tiermedizin liegt der jährliche Verbrauch bei 33 Tonnen. „Viele meinen, dass die Kliniken die größten Verbraucher sind. Tatsächlich fallen 80 bis 90 Prozent außerhalb an.“ Und der Verbrauch sei in den vergangenen Jahren nochmal kräftig angestiegen.

Ausgeschiedene Antibiotika kehren über den Wasserkreislauf zurück zum Menschen
Das Problem: Ciprofloxacin zerfällt nach dem Ausscheiden aus dem Körper in der Umwelt nicht und wird auch nicht biologisch abgebaut, vielmehr sammelt sich der aktive Wirkstoff in Gewässern oder auch im Klärschlamm. Wird dieser als Dünger verarbeitet, gelangt das Antibiotikum in die Böden, wo es von Nahrungspflanzen wieder aufgenommen werden kann. Und die Bakterien können Resistenzen auf andere übertragen, die besser angepasst sind. „Wir nehmen sie dann über das Trinkwasser wieder auf“, sagt Kümmerer, der auch über eine erweiterte Abwasserreinigung nachgedacht hat. „Das ist keine Möglichkeit, weil jedes der Verfahren nur einige Stoffe entfernt, bei manchen entstehen sogar noch giftige Folgeprodukte. Zudem verfügen weltweit nur 20 Prozent der Länder über konventionelle Kläranlagen.“

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Demontage der AfD durch die Grüne Haßelmann im Bundestag

Donnerstag, 14. Dezember 2017 15:38
MSN Nachrichten

Die Grünen-Politikerin, Britta Haßelmann, warf der AfD Scheinheiligkeit in der Debatte um die Diätenerhöhung vor und wurde in ihrer Rede plötzlich richtig laut. Für ihren emotionalen Vortrag erntete die Politiker jede Menge Applaus. http://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/gr%c3%bcnen-politikerin-on-fire-%f0%9f%94%a5-%e2%80%93-hasselmann-demontiert-im-bundestag-die-afd/ar-BBGIExm?li=BBqgbZL&ocid=mailsignout

Arbeitsgericht Braunschweig – kein guter Tag für Matratzen Concord

Freitag, 15. Dezember 2017 00:30
Sebastian Wertmüller, verdi

"Pressemitteilung"

14.12.2017 Der heutige Donnerstag war kein guter Tag für die Firma Matratzen Concord. Nach einigen Güteterminen über offene Zahlungsansprüche des Betriebsratsvorsitzenden, Karsten Knoke, die ergebnislos verliefen und bei denen die Verfahren im neuen Jahr fortgesetzt werden, schlossen sich mehrere Verkündigungstermine an.

Dabei ging es laut ver.di im Wesentlichen um vier Abmahnungen aus dem Sommer 2016, sieben Abmahnungen aus Mai 2017, mehrere Versuche, Kündigungen gegenüber Karsten Knoke auszusprechen und die Aufforderung, Äußerungen, die einer Sendung von Report im Fernsehen entstammten, künftig zu unterlassen.

Alle Verfahren wurden erfreulicherweise und erwartungsgemäß im Sinne des engagierten Kollegen entschieden. Damit ist erstinstanzlich entschieden, dass alle verhandelten Abmahnungen aus der Personalakte zu entfernen sind, dass das Arbeitsverhältnis nicht gekündigt werden darf und auch die getätigte kritische Äußerung nicht unterlassen werden muss. Es bleibt die Urteilsgründe abzuwarten.

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Zwischenfall in Thune: Warum schweigt die Verwaltung?

Freitag, 15. Dezember 2017 14:24
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Die BIBS-Fraktion fordert Konsequenzen nach dem Zwischenfall mit radioaktivem Jod bei GE Healthcare Buchler. Zur Ratssitzung am 19.12.2017 hat die Fraktion beantragt, dass künftig bei Vorfällen dieser Art die betroffenen Firmen unverzüg-lich Stadtverwaltung und Feuerwehr informieren müssen. Nur so können Anwoh-nerschaft, Schulen und sonstige Einrichtungen am Ort ohne Verzug besser ge-schützt werden.

„Mittlerweile hat auch das niedersächsische Umweltministerium mit Schreiben vom 12.12.2017 Stellung gegenüber der Stadt bezogen. Dieses Schreiben, das uns bislang nur einmal mündlich vorgelesen wurde, wirft eine Reihe von Fragen auf, die wir nun im Rat beantwortet haben wollen,“ erklärt BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum.

Die BIBS-Fraktion hat deshalb zur Ratssitzung am Dienstag zusätzlich noch eine Dringlichkeitsanfrage mit folgendem Inhalt gestellt:

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Gedanken im Dezember

Freitag, 15. Dezember 2017 16:02
Stefanie Wahl, Stiftung kulturelle Erneuerung

Erzählungen

von Meinhard Miegel

Trotz aller Dissonanzen besteht nicht nur unter den politischen Parteien sondern auch zwischen diesen und der Bevölkerung insgesamt ein bemerkenswerter Gleichklang. Alle sind sich einig: Es muss sich etwas ändern. Eine neue Erzählung muss her, eine, die den Menschen wieder ein lohnendes Ziel gibt und sie beflügelt. Denn die bisherige Erzählung hat sich erschöpft. Sie vermag nichts und niemanden mehr zu entflammen.

Was aber ist die bisherige Erzählung? Sie ist denkbar schlicht. Seit Beginn des industriellen Zeitalters heißt es: durch die fortwährende Mehrung materiellen Wohlstands zu fortwährender Mehrung individuellen Glücks. Konsumiere und Du bist glücklich! Soll diese Erzählung wirklich beendet werden?

Offenbar nicht. Trotz aller Rufe nach dem beflügelnden Neuen wird nämlich eifrig an den alten Fäden weitergesponnen. Politik und Gesellschaft postulieren, was sie schon seit Generationen postulieren. Auch wenn zumindest in den wirtschaftlich entwickelten Ländern diese Erzählung immer weniger in ihren Bann schlägt, wird sie unverdrossen weiter erzählt: Glück durch Konsum.

Doch lohnt es sich dafür zu leben? Ist es ein Lebensziel, eine immer größere Wohnung, ein immer schnelleres Auto und einen immer glänzenderen Weihnachtsbaum zu haben? Manche mögen das bejahen. Aber in einem Land wie Deutschland erklärt die Mehrheit: Eigentlich haben wir genug. Wir wollen neue Ziele.

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Reisebericht Kolumbien: Die Suche nach dem besten Kakao

Freitag, 15. Dezember 2017 22:00
Uwe Meier und Kristof von Anshelm

Frische Kakaofrucht mit den in einem schmackhaften Gewebe eingepackten Samen (Kakaobohnen) Foto: Kristof v. Anshelm

Im Oktober 2017 waren die zwei Braunschweiger Kristof von Anshelm und Uwe Meier in zwei weit abgelegenen Gebieten im tropischen Kolumbien, um einen herausragend guten Kakao zu suchen. Dieser Kakao sollte mindestend sieben wichtige Kriterien erfüllen, neben einem besonders guten Geschmack. Der Kakao ist bestimmt für den Schokoladen-Braunschweig-Löwen und für die Schokolade von "Cacao de Paz", einem braunschweiger Unternehmen. Lesen Sie hier den Bericht.

Photomuseum Braunschweig: Die Werkschau der Mitglieder

Samstag, 16. Dezember 2017 00:35
Klaus Knodt

Andreas Bormann, aus der Serie Wir und Sie; Zeichen der Zugehörigkeit, 2017© Andreas Bormann

Ja, ein in Braunschweig beliebter Rasenballsportclub mit blau-gelben Vereinsfarben spielt natürlich auch eine Rolle. Doch in der Jahresausstellung des Museums für Photographie (Torhäuser Helmstedter Straße 1) dreht sich, anders als der Titel „Eintracht/Zwietracht??“ vermuten lässt, nicht alles nur um den Zweitligisten von der Hamburger Straße. Vielmehr stellen 23 der rund 100 Mitglieder des Museumsvereins ihre Sichtweisen zum begrifflichen Gegensatzpaar in individiell persönlichen, alltäglichen oder zwischenmenschlichen Beziehungen dar.

 

Barbara Hofmann-Johnson gab den „Anpfiff“ für die Ausstellung am Mikro-Tisch-Kicker. Foto: Marcus von Bucholz

So fotografiert Roberta Bergmann den menschlichen Körper im Zerrspiegel und erschafft surreale Kreaturen des Ich, die die Einheit der Person sprengen. Sebastian Wolf zeigt die Zerrissenheit in der bodenständigen Bevölkerung von Schottlands Shetland-Inseln anhand des 2014 stattgefundenen (und gescheiterten) Referendums zur Unabhängigkeit von Großbritannien. Der in Peine lebende Ulf Jasmer bearbeitet augenzwinkernd die wohlig gepflegte Fan-„Feindschaft“ zwischen Braunschweiger und Hannoveraner Fußballfans. Und Thomas Blume erschafft den Tryptichon „Der Garten der Lüste“, der „kein Paradies darstellt, sondern einen Sündenpffuhl, der geradewegs in die Hölle führt“ – frei nach Hieronymus Bosch.

Bernd Farny, aus der Serie Ruby Beach, 2010 © Bernd Farny

23 unterschiedliche Sichtweisen auf das Thema, und alle mit unterschiedlichen Herangehensweisen: Der klassische Fotopurist setzt auf analoge Schwarz-Weiß-Fotografie, die junge Avantgardistin bevorzugt die digitale Verfremdung von Pixelkonstrukten. Videoarbeiten sind ebenso dabei wie Handy-Fotos im Nachrichtenstil. Insgesamt ein Überblick über die breite Palette der Möglichkeiten, die unter dem Thema „Fotografie“ heutzutage subsummiert werden können.

Museumsleiterin Barbara Hofmann-Johnson freute sich: „Wir können eine breite Palette des Schaffens unserer Mitglieder zeigen und sind stolz auf die große Beteiligung“. Die Ausstellung ist bis Mitte Januar geöffnet.

 

 Helge H. Paulsen, all natural, 201

Museum für Photographie

Helmstedter Straße 1, Braunschweig

Geöffnet Di.-Fr. 13 – 18 Uhr, Sa. + So. 11 – 18 Uhr

An den Feiertagen geschlossen

Info: Tel 0531-75000

 

Aktion: "Welcome Weihnachten"

Samstag, 16. Dezember 2017 08:31
Madina Rostaie

"Pressemitteilung"

 

LogoDas Welcome Dinner Braunschweig sucht GastgeberInnen für die Weihnachtstage

In unserer schnelllebigen Gesellschaft ist Zeit das höchste Gut und das wertvollste Geschenk, das man machen kann. Auch ist es nicht für jeden selbstverständlich an den Feiertagen mit der Familie zusammen zu sein.
Daher findet vom 24.12.2017 – 26.12.2017 die Aktion „Welcome Weihnachten“ statt. In Kooperation mit einem Jugendhilfehaus der Stadt Braunschweig und der Verselbständigungsgruppe von jungen erwachsenen Flüchtlingen vom Remenhof sucht das Welcome Dinner BraunschweigerInnen, die an den Weihnachtstagen einen jungen Menschen zu sich nach Hause einladen.

Die Idee ist, gemeinsam eine besinnliche Zeit in einer familiären Umgebung zu verbringen und das Weihnachtsfest und dessen Tradition näherzubringen. Mitmachen können Familien, Paare, Alleinlebende oder auch WGs. Wir vom Welcome Dinner Braunschweig hoffen, dass BraunschweigerInnen auch an den Weihnachtstagen selbst ihre Türen öffnen und wertvolle Zeit verschenken.
Vorab wird es für die GastgeberInnen und Gäste die Möglichkeit geben, sich vor den Festtagen bei einem gemütlichen Adventsnachmittag kennenzulernen.
Fragen oder Anmeldungen bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Vor 75 Jahren begann die Deportation der Sinti und Roma

Samstag, 16. Dezember 2017 09:58
Uwe Meier

Heute vor 75 Jahren wurde die Deportation der Sinti und Roma nach Auschwitz durch Heinrich Himmler angeordnet.

Settela Steinbach (Wikipedia)

Das Dekret zur Deportation der Sinti und Roma

Am 16. Dezember 1942 wurde der sogenannte Auschwitz-Erlass bekannt, den der Reichsführer SS Heinrich Himmler verfasst hatte. Das Dekret regelte in bürokratisch-rassistischer Diktion, dass die deutsche Minderheit der Sinti und Roma mit ihren Kindern deportiert und schließlich ermordet werden sollte. Lesen und hören Sie im Deutschlandfunk.

Man hat versucht, uns zu vernichten. Heute versucht man, uns zu integrieren.

Sinti- und Roma-Gedenkstätte im Parterre des Braunschweiger Rathauses

 

Alternative Antriebe im Winter: Das sollte man wissen

Samstag, 16. Dezember 2017 12:15
Tobias Kruse, TÜV NORD

"Pressemitteilung"

Alternative Antriebe erfreuen sich in Deutschland immer größerer Beliebtheit. Immer mehr Fahrzeughalter ziehen Autos, die mit Batterie, Pflanzenöl oder Erdgas betrieben werden den konventionellen Verbrennern vor. Allerdings sind nicht alle Antriebsarten im Winter genauso leistungsstark wie im Sommer.

Verlust der Batterieleistung bei Kälte
Elektroautos werden immer leistungsstärker. Die durchschnittliche Reichweite lag 2016 bei rund 270 Kilometern, Tendenz steigend. Schon bei minus fünf Grad Celsius kann sich die Reichweite jedoch halbieren. Michael Schirmer, Leiter der TÜV-STATION Braunschweig, weiß: „Grund dafür ist, dass die Batterieflüssigkeit in den Akkus bei kalten Temperaturen zähflüssig wird. Die Ionen werden dann träger und die Leistung nimmt ab. Als Fahrer eines Elektroautos sollte man das bei längeren Touren im Winter unbedingt einplanen.“

Pflanzenölmotoren haben ebenfalls Schwierigkeiten mit langanhaltender Kälte. Das Öl wird zähflüssig und muss vorgewärmt werden, was wiederum die Batterie belastet. Um diese wieder aufzuladen, sollte man dann lange Strecken zurücklegen. Wer im Winter hauptsächlich kurze Strecken fährt, muss damit rechnen, dass die Autobatterie schlapp macht.

Keine Probleme mit Wintergas
Fahrer von Autogasfahrzeugen sollten in der dunklen Jahreszeit auf spezielles Wintergas umsteigen. Zur Sicherheit sollte man sich an der Tankstelle erkundigen, ob sie Wintergas anbietet. Dann kann der Winter diesen Fahrzeugen keine Probleme bereiten. „Besonders geeignet für den Winter sind Erdgasautos und ethanolbetriebene Fahrzeuge

Achtung: Diese Babynahrung enthält Arsen

Samstag, 16. Dezember 2017 13:35
Martin Rücker, foodwatch

foodwatch hat Babynahrung aus Reis im Labor untersuchen lassen - und in ALLEN getesteten Produkten krebserregendes Arsen gefunden. Bitte unterstützen Sie jetzt unseren Aufruf: Die Hersteller müssen alles dafür tun, den Arsen-Gehalt ihrer Produkte zu senken - und Eltern über die Gesundheitsgefahr informieren!
    
Ob Reisbrei zum Abendessen oder kleine Reiswaffeln für Zwischendurch: Babynahrung aus Reis ist beliebt. Was viele Eltern jedoch nicht wissen: Reis enthält oft anorganisches Arsen. Und diese Substanz ist schon in kleinsten Mengen krebserregend.

In einem aktuellen Labortest hat foodwatch 18 Reisprodukte für Babys untersuchen lassen: von Alnatura, Bebivita, dm, Hipp, Holle, Rossmann und Sunval.

Das Ergebnis: ALLE Produkte enthielten anorganisches Arsen! Doch besonders überrascht waren wir von den großen Unterschieden bei der Belastung: Einige Produkte waren drei- bis viermal so stark mit Arsen belastet wie andere. So enthielt eine Probe des "Bio-Babybrei Reisflocken" von Holle fast viermal so viel Arsen wie der "Sun Baby Bio Reisbrei" von Sunval. Die "Hipp Apfel Reiswaffeln" waren fast dreimal so stark belastet wie die "Reiswaffeln Apfel-Mango" der Hipp-Tochterfirma Bebivita.

Wir wissen: Arsen kommt im Erdboden vor. Über das Grundwasser nimmt Reis die Substanz auf. Gänzlich vermeiden lässt sich das nicht. Aber wir wissen auch: Die Hersteller haben es in der Hand, die Belastung zu senken. Bitte unterstützen Sie daher unseren Aufruf an die Hersteller von Babynahrung: Sie müssen alles dafür tun, die Arsen-Belastung zu minimieren!

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Die neue Umweltzeitung ist da! Spring auf den grünen Drachen

Sonntag, 17. Dezember 2017 07:03
Stefan Vockrodt, Chefredakteur Umweltzeitung

Geht die Umweltzeitung in ihrem 25. Jahrgang ins Fantasygenre? Gemach, gemach, ganz so ist es nicht, denn der grüne Drache steht hier symbolhaft für eine neue, emissionsfreie beziehungsweise -arme Mobilität. Gerne wird darunter auch Elektromobilität verstanden und diese bildet den Schwerpunkt unseres Titelthemas. Die Autoren schauen, ob E-Mobilität, speziell automobile E-Mobilität tatsächlich besser als unser derzeitiges System ist. Und ja, auch ohne einen grundlegenden Systemwechsel gemäß dem Motto „Anhalten und umsteigen“ kann heute ein E-Pkw gegenüber herkömmlichen Benzinern oder Dieseln in Sachen Emissionsarmut schon punkten. Doch reicht das? Wie sieht es mit den Batterien aus? Brauchen die nicht viele seltene Metalle? Auch dieser Frage gehen die Autoren nach bei einem Besuch in der Battery Labfactory der TU, einem jener neuen Forschungsgebiete, welches außerhalb der Hochschule, zumindest in der Stadt, nur Insidern geläufig ist, was schade ist. Denn eine bessere Rückkopplung zwischen lokaler Politik und der hier geleisteten, oftmals sehr guten Forschung wäre wünschenswert, zumindest sehr ausbaufähig.

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"Jeder vierte Mensch stirbt durch Umweltverschmutzung"

Montag, 18. Dezember 2017 10:59
Deutsche Welle

"Weltweit sterben laut UN-Umweltagentur 12,6 Millionen Menschen pro Jahr an den Folgen von Umweltverschmutzung, das ist fast jeder vierte Todesfall. Auf dem UN-Umweltgipfel in Kenia werden Schutzmaßnahmen diskutiert.

Ein Teil des gesammelten Plastikmülls auf 5 Meter Strandfläche. Es fehlt noch der Teller, um das Essgeschirr mit blauem Einwegrasierer und Feuerzeug zu komplettieren. Die leeren Schildkröteneier sollen den geschützten Strand für Meeresschildkröten dokumetieren und, dass Schildkröteneier gerne gesammelt und gegessen werden. Foto: Uwe Meier

Laut UN-Bericht ist die Luftverschmutzung eine besonders große Gefahr für unsere Gesundheit. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden 92 Prozent aller Menschen auf der Erde unter der Luftverschmutzung. Jährlich sterben daran rund 6,5 Millionen Menschen - davon drei Millionen an verschmutzter Außenluft - vor allem durch die verkehrsbedingte Luftverschmutzung in den Städten - und etwa 3,5 Millionen Menschen durch verschmutzte Innenluft, die vor allem durchs Kochen auf offenen Feuern entsteht." Lesen Sie den kurzen Bericht der Deutschen Welle (DW) von der UN-Umweltversammlung.

Basiskonto: Kreditinstitute wollen Kunden abschrecken

Montag, 18. Dezember 2017 15:27
Maximilian Gehr VZ

"Pressemitteilung"

Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt hohe Kosten und mangelnde Transparenz

 Basiskonto kostet zwischen 0,00 und 9,90 Euro pro Monat
 Mangelnde Auskunftsbereitschaft bei vielen Kreditinstituten
 Verbraucherzentrale fordert angemessene Preise und mehr Transparenz

Das Basiskonto soll auch finanzschwachen Verbrauchern ermöglichen, am bargeldlosen Zahlungsverkehr teilzunehmen. Daher sind alle kontoführenden Institute in Deutschland verpflichtet, jedem kontolosen Verbraucher dieses Girokonto auf Guthabenbasis anzubieten. Bei der Umsetzung hapert es jedoch, wie eine aktuelle Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen zeigt: Einzelne Kreditinstitute kassieren höhere Preise als bei anderen Kontomodellen. Viele Sparkassen und Volksbanken informieren nicht transparent und machen es Verbrauchern damit unnötig schwer, Konditionen zu vergleichen.
„Die Ergebnisse unserer Stichprobe legen den Schluss nahe, dass noch immer viele Kreditinstitute Verbraucher beim Thema Basiskonto abschrecken wollen“, erklärt Andreas Gernt, Finanzexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen. „Anders sind die mangelnde Auskunftsbereitschaft, fehlenden Informationen und teils hohen Preise nicht zu erklären.“ Allerdings sind die Ergebnisse sehr unterschiedlich. Schon der Grundpreis der betrachteten Basiskonten variiert stark: zwischen null und 9,90 Euro müssen Verbraucher dafür monatlich zahlen. „Erfreulich ist, dass einzelne Direktbanken das Basiskonto weiterhin kostenlos, also ohne Berechnung von monatlichen Kontoführungsgebühren anbieten“, so Gernt. Wer sein Girokonto online führen kann, findet dieses Angebot etwa bei: Comdirekt, Deutsche Skatbank, Deutsche Kreditbank, ING-DiBa und Wüstenrot Bank.

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Deutschland ist so ungleich wie vor 100 Jahren

Montag, 18. Dezember 2017 16:46
SZ

 

Nach dem Zweiten Weltkrieg verteilten sich die Früchte des Wirtschaftswunders noch stärker auf die ganze Bevölkerung, so die Forscherin Charlotte Bartels in einer 60-seitigen Studie über Deutschland. Ab den 70er Jahren kehrte sich der Trend um. Bericht

  • Der erste "Weltreport über Ungleichheit" einer Forschergruppe um Thomas Piketty attestiert Deutschland so viel Ungleichverteilung wie zuletzt 1913.
  • Weltweit hat die Einkommensungleichheit seit 30 Jahren zugenommen, besonders rasant in den USA, China, Indien und Russland.
  • Die Autoren warnen: Setzt sich der Trend der vergangenen Jahrzehnte fort, werden 2050 die reichsten 0,1 Prozent genauso viel Weltvermögen besitzen wie die globale Mittelschich.

Den Anstand wieder entdecken: Interview mit Schriftsteller Axel Hacke

Montag, 18. Dezember 2017 18:33
Ev Perspektiven, Landeskirche, Michael Strauss

Populismus aus Angst: Interview mit Schriftsteller Axel Hacke von Michael Strauss in "Evangelische Perspektiven"

Braunschweig. Der braunschweiger Schriftsteller Axel Hacke sieht den Grund für Populismus in einer tief sitzenden Angst vor fundamentalen Veränderungen, die wir nicht kontrollieren können. In dieser Angst neige der Mensch zum Zurückfallen in Hass und Gewalt, sagt er im Interview mit der neuen Ausgabe des Magazin „Evangelische Perspektiven“ der Landeskirche Braunschweig. Den Wählern der AfD attestiert er eine Wut darüber, nicht ausreichend wahrgenommen zu werden. Mit ihnen lohne es zu reden. Ein wirkliches Gespräch mit Menschen wie Herrn Höcke oder Herrn Gauland könne es allerdings nicht geben: „Das sind zynisch kalkulierende Rechtsradikale.“ Vollständige Pressemitteilung

Erneut riesiger BesucherInnenandrang bei Party4u für Jugendliche ab 14 Jahren

Montag, 18. Dezember 2017 19:00
Jugendring Braunschweig e. V.

 Pressemitteilung

Am Freitag, dem 15. Dezember 2017, fand die 4. Party4u für Jugendliche ab 14 Jahren statt. Trotz schlechten Wetters nahmen wieder um die 300 Jugendliche das kostenlose Angebot war, das von der AG bs4u.net des Jugendrings Braunschweig in Kooperation mit dem Kinder- und Jungzentrum Mühle organisiert wurde.
Wie schon bei den ersten Partys in dieser Reihe legte DJ Majr Sokol feinste Black, Trap and Electronic Dance Music auf. Der Eintritt war - wie immer - frei. Nicht alkoholische Getränke gab es kostenlos dazu.


"Die Jugendlichen haben zusammen eine tolle Party gefeiert. Für die Sicherheit der Kids sorgte ein professioneller Sicherheitsdienst", sagt Kai Fricke vom Jugendring Braunschweig. "Dass wir nun schon zum vierten Mal in Folge so viele Jugendliche zur Party4u begrüßen durften, macht uns deutlich, dass der Bedarf nach solchen Veranstaltungen nach wie vor extrem groß ist. Wir haben daher vor, in Kooperation mit dem Kinder- und Jugendzentrum Mühle im nächstem Jahr weitere Partys in dieser Reihe zu organisieren", fügt Ina Breitfelder vom Jugendring Braunschweig hinzu.
Mit den Partys möchte der Jugendring Braunschweig Werbung für das Projekt bs4u.net machen. Bei bs4u.net geht es darum, eine Internetplattform für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene von diesen selbst gestalten und weiterentwickeln zu lassen. Aber auch das Organisieren von Partys und anderen Events zur Bewerbung der Internetplattform gehören dazu.
"Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind herzlich eingeladen, bei bs4u.net mitzumachen. Sei es, dass sie Artikel für die Seite schreiben, bei ihrer Weiterentwicklung und Gestaltung mithelfen oder beim Planen und Organisieren solcher Partys mitwirken. Wer Interesse hat, kann sich gerne unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! melden", ergänzt Frau Breitfelder.

Das KULT zu Weihnachten

Dienstag, 19. Dezember 2017 16:19
Thomas Hirche, KULT Theater

„In 80 Tagen um die Welt"

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de
Vorverkauf bei Musikalien Bartels  zzgl. VVK-Gebühr

Papiertheater: „In 80 Tagen um die Welt" im KULT

Montag, 25.12. 15 UHR & 17 Uhr
Dienstag, 26.12. 15 UHR & 17 Uhr
Mittwoch 27.12. 15 UHR & 17 Uhr
Donnerstag 28.12. 15 UHR & 17 Uhr

Papiertheater haben eine 250 Jahre alte Tradition in Europa und waren sozusagen der erste Fernseher der Zeit. Auf einer traditionellen Papiertheaterbühne werden komplette Theaterstücke gezeigt.
Diese liebevolle und detailverliebte Inszenierung zeigt in Eindruck vollen Bildern die ungewöhnliche Reise um die Erde zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Durch die gefächert aufgestellten Papierkulissen entsteht auf der Guckkastenbühne ein 3-D-Effekt, wie ihn schon unsere Ur-Großeltern erleben durften.

Die Geschichte:
„Das Jahr 1872, der reiche, englische Gentleman Phileas Fogg, geradezu Exzentriker in Sachen Pünktlichkeit und täglichen Gewohnheiten und zudem ein leidenschaftlicher Whist-Spieler, wettet mit anderen Mitgliedern des Reform Club in London, dass es ihm gelingen werde, in 80 Tagen um die Welt zu reisen. Noch am selben Abend bricht er auf. Begleitet von seinem, gerade neu eingestellten, französischen Diener Passepartout.“

Eintritt: 12/8 €


 
 

Newsletter Fair in Braunschweig: Info-Mail 12/2017

Dienstag, 19. Dezember 2017 16:27
Ruben Enxing, FAIR IN BRAUNSCHWEIG

Liebe Interessent*innen an der Eine Welt-Regionalpromotoren Stelle in Braunschweig,

mit diesem Newsletter verabschiede ich mich für dieses Jahr. Vorher noch ein paar Informationen rund um den Fairen Handel und weitere entwicklungspolitisch relevante Bereiche.

Braunschweig kauft fair! - Fairer Einkaufsführer online
Am 12. Dezember veröffentlichte der Verein ‚Fair in Braunschweig‘ den ersten fairen Einkaufsführer für die Stadt Braunschweig. „Nach Postleitzahlgebieten sortiert finden Verbraucherinnen und Verbraucher schnell das passende Produkt in ihrer Nähe“, so der Vereinsvorsitzende Lars Dedekind. Schon beim ersten Blick auf die umfangreiche Liste wird deutlich, dass das Angebot an fair gehandelten Produkten stetig zunimmt. „Der Faire Handel ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen“, so Schatzmeisterin Franziska Dickschen. Das erkennt man nicht nur an der Vielzahl der Einkaufsmöglichkeiten vor Ort, sondern auch daran, dass die Stadt Braunschweig seit nunmehr drei Jahren Fairtrade Town ist.
Weitere Informationen gibt es hier.

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Vielfältige Veranstaltungen in der Löwenstadt

Dienstag, 19. Dezember 2017 16:55
Presse Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

Löwenstadt Braunschweig

Veranstaltungshöhepunkte in 2018

Der Braunschweiger Veranstaltungskalender 2018 beeindruckt durch zahlreiche Höhepunkte über das ganze Jahr. Mit dem Schoduvel, informativen Ausstellungen, Oper unter freiem Himmel, modernem Theater, klassischer Musik, hochkarätigen Sportwettkämpfen und packenden Festivals lädt die Löwenstadt zu besonderen Erlebnissen ein.

Schoduvel am 11. Februar 2018

Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Daniel Möller

Programm

 

Naturschutzgebiet Mascheroder/Rautheimer Holz schnell ausweisen

Dienstag, 19. Dezember 2017 19:57
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Die BIBS-Fraktion fordert, das Mascheroder/Rautheimer Holz jetzt zügig als Naturschutzgebiet auszuweisen. Nachdem die Europäische Union den Wald im Südosten Braunschweigs bereits 2004 zum Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH) aufgestuft hatte, muss die Stadt mit ihrer derzeit in Arbeit befindlichen Naturschutzgebietsverordnung bis Ende 2018 die Umsetzung des EU-Rechts verbindlich regeln.
„Der Rat wird im nächsten Jahr die Ausgestaltung der Verordnung beschließen. Über ein ‚Ja‘ oder ‚Nein‘ einer möglichen Ausweisung des besonders schützenswerten Waldes mit seiner hohen Zahl gefährdeter Pflanzen und Tiere gilt es nicht mehr zu entscheiden“, stellt BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs klar.
„Im Rahmen der öffentlichen Auslegung der geplanten Verordnung hatten BürgerInnen, Forstgemeinschaft und Naturschutzverbände ausgiebig Gelegenheit, sich zu beteiligen. Dabei ist die Verwaltung auch auf wesentliche Kritikpunkte eingegangen und hat die Verordnung nachgebessert: Der Kindergarten wird auch künftig ohne weiteres seine Waldtage fortführen können. Die AnwohnerInnen werden auch weiterhin die kleinsten Trampelpfade im Naturschutzgebiet betreten können – inklusive der Möglichkeit, Pilze, Beeren und Bucheckern zu sammeln. Für die Nutzer der Sportanlagen sind keine Einschränkungen zu befürchten. Weitere Aspekte hat im Übrigen der BUND in seinen Stellungnahmen aufgegriffen, auf die ich hiermit verweise“, so Büchs.

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Braunschweig-Mobil-Ticket für sozial schwächer gestellte Menschen bleibt

Mittwoch, 20. Dezember 2017 11:19
SPD-Fraktion

"Pressemitteilung"

Rat beschließt SPD-Dringlichkeitsantrag: Braunschweig-Mobil-Ticket für sozial schwächer gestellte Menschen bleibt auch im Jahr 2018 ab 8.30 Uhr gültig

Der Rat der Stadt Braunschweig hat einstimmig den SPD-Dringlichkeitsantrag zur weiterhin verlängerten Nutzung des Braunschweig-Mobil-Tickets beschlossen. Das Ticket, das Inhaber des Braunschweig-Passes beantragen können, wird somit auch im Jahr 2018 ab 8.30 Uhr gültig sein: „Für die insgesamt etwa 6000 Berechtigten, die das Ticket bereits in diesem Jahr genutzt haben, ist diese Ratsentscheidung eine sehr gute Nachricht“, freut sich Annette Schütze, Vorsitzende des Sozialausschusses.
Ursprünglich war das Braunschweig-Mobil-Ticket auf eine Nutzung ab 9 Uhr ausgelegt worden – zu spät für viele Nutzer, so dass eine einjährige Probezeit für eine Gültigkeit ab 8.30 Uhr im Jahr 2017 auf Wunsch des Rates eingeführt wurde. „Die Zahlen der Verkehrs-GmbH zeigen nun deutlich, dass die Nachfrage nach dem Ticket sogar gestiegen ist, die Kosten aber parallel unter der Kalkulation geblieben sind“, erläutert Schütze. Die SPD habe daraufhin einen Dringlichkeitsantrag eingereicht, um die Verlängerung auch ab dem 1. Januar 2018 zu gewährleisten, die Dringlichkeit wurde auch von den anderen Fraktionen im Verwaltungsausschuss anerkannt.
Frank Flake, SPD-Ratsherr und Aufsichtsratsvorsitzender der Braunschweiger Verkehrs-GmbH ergänzt hierzu: „Die Verkehrs-GmbH wird im kommenden Jahr ein neues Fahrgastzählsystem einführen. Auf Basis der dann ermittelten Werte kann die Diskussion zu den Nutzungszeiten des Tickets sicher weitergeführt werden. Es sei aber darauf hingewiesen, dass eine nochmalige Erweiterung des Geltungszeitraums nur mit zusätzlichen Fahrzeugen und Personal möglich wäre. Eine Entlastung in den morgendlichen Stoßzeiten könnten dazu gestaffelte Anfangszeiten der Braunschweiger Schulen bringen.“

Weihnachts-Varieté im Kult

Mittwoch, 20. Dezember 2017 12:00
Thomas Hirche, KULT Theater

"Pressemitteilung"

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig


Donnerstag 21.12. 20 Uhr Weihnachts-Varieté
Freitag 22.12. 20 Uhr Weihnachts-Varieté

Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de
Vorverkauf bei Musikalien Bartels  zzgl. VVK-Gebühr

Crunchy Quintett: Varieté & Comedy-Show Tanz und Musik-Pantomime - Jango Erhardo Akrobatik & Steptanz - Bryan Pollmann Akrobatik & Tanz - Sigrun Rambach Zauber& Magie - Das Wiesel
Gesang - Jürgen Meyer

Die Show mit Biss
Fünf Artisten entführen Sie in die bunte und amüsante Welt ihrer Varieté-Show. Akrobaten gehen mühelos in die Luft, der Zauberer sorgt für Staunen, der Steptänzer verzückt mit Rhythmus, der Pantomime begeistert mit Mimik, Gestik und virtuoser Körpersprache und der Sänger als Tenor verwöhnt Ihr Ohr.

Die Artisten verweben ihre Künste zu einem Netz voller Überraschungen und bringen Staunen und Lachen gleichsam auf die Gesichter ihrer Zuschauer. Durch die Präsens, Ausdrucksstärke, Leidenschaft und Direktheit erlebt und fühlt das Publikum alles ganz nah, was auf der Bühne geschieht.

Durch die Verschiedenheit der Darsteller und ihrer Künste findet ein großes Spektrum der Möglichkeiten in diesem Variete statt. Manchmal leise, manchmal laut, manchmal voller Poesie und immer mit viel Herzblut. Langanhaltender Applaus war bisher immer wieder die Auszeichnung ihres Programms.

Eintritt: 15 €


Weihnachtseinkäufe in letzter Sekunde – aber sicher

Mittwoch, 20. Dezember 2017 14:32
Petra Wolf, Verbraucherzentrale Niedersachsen

"Pressemitteilung"

Online-Modul der Verbraucherzentralen enttarnt Fake-Shops

Volle Innenstädte, überfüllte Geschäfte und lange Schlangen an den Kassen: Immer mehr Verbraucher verzichten auf den Trubel und kaufen Weihnachtsgeschenke lieber online. Das machen sich Fake-Shops zunutze: Mit besonders günstigen Preisen oder längst vergriffenen Produkten locken sie Verbraucher in die Falle. Der Käufer zahlt per Vorkasse, die bestellte Ware wird nicht geliefert oder ist von schlechter Qualität. Um Betrug vorzubeugen, haben die Verbraucherzentralen ein Online-Modul entwickelt. Es erklärt, wie Kunden Fake-Shops erkennen und Enttäuschungen unterm Baum vermeiden können.
Dank Expressversand boomt der Online-Handel bis kurz vor dem Fest. Doch gerade wenn es schnell gehen soll, ist die Gefahr groß, auf einen Fake-Shop hereinzufallen. Denn sie wirken häufig professionell, seriös und echt. Auf den ersten Blick lassen sie sich nur schwer als Fälschung erkennen. Wenn der Kunde merkt, dass etwas nicht stimmt, ist es meist zu spät – sein Geld ist weg. „Wir möchten Verbraucher dafür sensibilisieren, unseriöse Angebote zu erkennen“, erklärt Kathrin Körber von der Verbraucherzentrale Niedersachsen.

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Weihnachtsmarkt öffnet am zweiten Weihnachtsfeiertag wieder. Marktruhe am 24. und 25. Dezember

Mittwoch, 20. Dezember 2017 15:33
Kristin Kunath, Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Die Marktkaufleute wünschen besinnliche Weihnachtsfeiertage und freuen sich auf ein Wiedersehen am 26. Dezember ab 11 Uhr. (Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Peter Sierigk)

Braunschweig, 20. Dezember 2017

Seit 22 Tagen lädt der Braunschweig Weihnachtsmarkt zum Bummeln und Genießen rund um den Dom St. Blasii und die Burg Dankwarderode ein. Heiligabend und den ersten Weihnachtsfeiertag wird es vorübergehend still: Die Schausteller gehen in die verdiente Marktruhe. Vom 26. bis zum 29. Dezember öffnet der traditionsreiche Markt wieder.

„Gut vier Wochen können sich die Gäste in diesem Jahr an dem umfangreichen Angebot der Marktleute erfreuen. Heiligabend und am ersten Weihnachtstag widmen sich die Schausteller wohlverdient ihren Familien, können tief Luft holen und sich auf den Schlussspurt des Weihnachtsmarktes vorbereiten“, sagt Heike Prieß, Projektleiterin bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH.

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Schäubles Geist

Mittwoch, 20. Dezember 2017 23:37
Ingeborg Gerlach

Wolfgang Schäuble ist zwar nicht mehr Finanzminister, aber sein Geist geht noch immer um, so z.B. in der hessischen Finanzverwaltung (schwarz-grün). Seit Jahren tobt der Streit um die Gemeinnützigkeit der globalisierungskritischen Organisation Attac. Dieser ist von besonderer Wichtigkeit, weil Attac nur dann Spendenquittungen ausstellen kann, wenn es als gemeinnützig anerkannt wird. Nun hatte das hessische Finanzgericht im Herbst 2016 die Gemeinnützigkeit zuerkannt; das Finanzamt Franfurt schaffte es Revision einzulegen, obwohl dies eigentlich nicht zulässig war. Bis zum nächsten Prozess steht damit Attac ohne Gemeinnützigkeit da.

Die traditionellen Parteien, die hinter diesen Machenschaften stehen, betrachten Politik ausschließlich als ihr Gebiet und fürchten die stärker werdende Konkurrenz der Initiativen und sonstigen Organisationen der Zivilgesellschaft. Dass Gesellschaftspolitik per se politisch ist, begreifen sie wohl, daher der Eifer, mit dem sie gegen zivilgesellschaftliche Organisationen vorgehen. Das Beispiel Attac könnte Schule machen und andere zivilgesellschaftliche Initiativen und Vereine treffen.

  1. Klosterkirche Riddagshausen - Gottesdienste an den Weihnachtstagen
  2. Bescherung für Kinder und Jugendliche des Remenhofes - 250 Wünsche gehen in Erfüllung
  3. Orgelkonzert und Predigt zum Neuen Jahr
  4. Bundesfinanzministerium behindert weiterhin Gemeinnützigkeit von Attac
  5. Vollständige Veröffentlichung des Leserbriefes zum Thema Israel
  6. Monatsrückblick: Legitime Schutzbedürfnisse
  7. Asozial im feinen Zwirn
  8. Wünsche
  9. Förderverein Badezentrum Gliesmarode sagt Danke
  10. Der faire Weihnachtskalender mit vielen Überraschungen ist nun offen
  11. - Still Welcome - Veranstaltung am 16.12.2017
  12. Die Weihnachtspredigt von Pfarrer Peter Kossen: Weihnachten trotz(t) moderner Sklaverei
  13. Schreibseminar der KrimiWerkstatt Braunschweig
  14. Veranstaltungen im "Roten Saal - im Januar
  15. Straßensperrung wegen Abbau des Weihnachtsmarktes
  16. Das KULT am 04. & 06.01.2018
  17. Faire Produkte auf dem Weihnachtsmarkt: Fam. Klein (Nr. 85)
  18. WEITBLICK - Städtisches Museum Braunschweig und Kulturen der Welt
  19. „I hear the distant tossing of trees across the park.“
  20. Wacht auf, Gewerkschaften im Lande!
  21. Vom Feuer- und Wolkenwort zum Aufbruch ohne Bange
  22. Erneuerbare 2017 weiter deutlich auf Wachstumskurs
  23. Interview mit dem Physiker und Moderator Ranga Yogeshwar über die Parteien
  24. Russland: "Alles, nur kein Chaos mehr"
  25. Gepflegte Unterhaltungsmusik auch im nächsten Jahr mit Axel Uhde
  26. Braunschweiger Weihnachtsmarkt endet mit Musik und gemeinsamem Singen
  27. Domprediger em. Joachim Hempel - Predigttermine 2018 -
  28. Veranstaltung im Botanischen Garten - Angela Fusenig: Kompositionen
  29. Vortrag Ulrike Herrmann: "Die schwarze Null und der Ruin der Eurozone"
  30. Energie, Krieg und Frieden: Daniele Ganser - Jahresrückblick 2017

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