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Jahrestag Reichspogromnacht: BRAGIDA hat vor unserem Rathaus nichts zu suchen!

Freitag, 30. Oktober 2015 20:19
Sebastian Wertmüller, ver.di Bezirk Region SON

Jahrestag der Reichspogromnacht in Braunschweig: Rechtspopulisten, Hooligans und Neonazis haben vor dem Rathaus nichts zu suchen!

Als äußerst ärgerlich und verstörend bewertet die Gewerkschaft ver.di, dass am Jahrestag der Reichspogromnacht am 09.11.2015 die Anhänger von BRAGIDA auf dem Platz der Deutschen Einheit vor dem Rathaus auftreten wollen.

Sebastian Wertmüller, Bezirksgeschäftsführer von ver.di Süd-Ost-Niedersachsen: "Dieser Tag ist ein Erinnerungstag an den Auftakt zur Vernichtung der deutschen und europäischen Juden vor 77 Jahren. Da haben Neonazis, Rechtspopulisten, Rassisten und Hooligans am zentralen Platz der Stadt nichts zu suchen - sonst übrigens auch nicht."

Wertmüller fordert die Stadt auf, eindeutig Farbe zu bekennen und Bragida vom Platz vor dem Rathaus zu verdammen.

Er weist darauf hin, dass auf der Kundgebung des Bündnisses gegen Rechts "Reichspogromnacht 9. November 1938 - Erinnern, Gedenken, Handeln!" die Vorsitzende der Liberalen Jüdische Gemeinde Wolfsburg/Region Braunschweig zu Wort kommen soll. Es sei untragbar, dass Vertreterinnen der vor 77 Jahren Verfolgten auf Ausweichplätze verwiesen würden, während Rechtspopulisten und Nazis der zentrale Platz der Stadt überlassen werde.

Wertmüller: "Braunschweig tut viel Gutes, wenn es um Flüchtlinge, um Toleranz und um ein friedliches Zusammenleben geht. Der Umgang mit dem Jahrestag der Reichspogromnacht 2015 gehört bisher nicht dazu."

Sebastian Wertmüller
---------------------------------------------
Geschäftsführer
ver.di Bezirk Region Süd-Ost-Niedersachsen

 

 

BRAGIDA nicht die Straße überlassen: Bündnis ruft für den 9. 11. zur Kundgebung in Erinnerung an die Reichspogromnacht auf

Samstag, 31. Oktober 2015 00:04
Bündnis gegen Rechts

Montag, 9. November 2015
18 Uhr, vor dem Rathaus (Platz der Deutschen Einheit)

Kundgebung:

Reichspogromnacht 9. November 1938 – Erinnern, Gedenken, Handeln!
Wir sagen NEIN zu Antisemitismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Hetze gegen Flüchtlinge!

Das Bündnis gegen Rechts Braunschweig ruft anläßlich des Jahrestages der Reichspogromnacht am 9. November zur einer Kundgebung vor dem Braunschweiger Rathaus auf. Die Versammlung des Bündnis gegen Rechts wird von zahlreichen zivilgesellschaftlichen Organisationen und Personen, sowie von den Ratsfraktionen von Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke und der BIBS ("Bürgerinitiative Braunschweig") unterstützt. Erwartet werden rund 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Als RednerInnen werden u.a. ein Vertreter der Liberalen Jüdische Gemeinde Wolfsburg/Region Braunschweig e.V., Uwe Fritsch (Vorsitzender des Betriebsrates VW Braunchweig) und Dirk Bitterberg (Stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Braunschweig e.V.) sprechen. Ein Mitglied der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN/BdA) wird den „Appell an die Jugend“ der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano und des Widerstandskämpfer Peter Gingold verlesen.

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Aktuelle Flüchtlingspolitik: „SPD eröffnet neue Veranstaltungsreihe zur aktuellen Flüchtlingsdebatte“

Samstag, 31. Oktober 2015 00:36
Christos Pantazis SPD, MdL

Als der Unterbezirksvorsitzende Dr. Christos Pantazis am Montagabend im Dr. Heinrich Jasper Saal in der Schloßstraße die Veranstaltung eröffnete sah er sich einem prall gefüllten Saal gegenüber. Viele Bürger waren der Einladung interessiert gefolgt. Diese aktuelle Flüchtlingsdebatte ist ein Thema, das über alle gesellschaftlichen Schichten hinweg die Menschen in Braunschweig, Niedersachsen und Deutschland bewegt. Was tun? Wie geht es weiter? Schaffen wir das wirklich? Schon in seiner Begrüßung machte Dr. Pantazis dabei ganz deutlich, dass das Land Niedersachsen ein Land mit einer langen traditionsreichen Einwanderungsgeschichte sei. „Die vielen Flüchtlinge und Vertriebenen, welche nach dem Ende des zweiten Weltkrieges hier aufgenommen wurden und ein neues Zuhause fanden haben Niedersachsen in ganz erheblichem Maße mitgeprägt. Ohne sie wäre dieses Land nicht das, was es heute ist“, so der Landtagsabgeordnete. „Wenn Kriegsheimkehrer wie mein Vater, die in den 1950er Jahren hierher zurückkamen nicht aufgenommen worden wären, wäre ich heute nicht hier“, so die Wortmeldung eines der Teilnehmer.

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Krank - Was ist das?

Sonntag, 01. November 2015 17:38
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen

Boom bei Mietgärten hält an

Sonntag, 01. November 2015 18:01
Tobias Schmitz

Foto: Tammo Ganders

Gemieteten Gemüsegärten weiter auf Erfolgskurs

Das Unternehmen meine ernte dominiert weiterhin die noch junge Mietgemüsegartenbranche und bleibt in 2015 mit einem Kundenzuwachs von 15% weiter auf Erfolgskurs. In dieser Saison gärtnerten deutschlandweit etwa 3.000 Mieter an 28 Standorten. Bei Papes Gemüsegarten in Braunschweig werden 60 Gärten angeboten.

Zum aktuellen Buchungsstart für die Gartensaison 2016 wird meine ernte einige Neuerungen hervorbringen. „Denn als Gründer und Marktführer einer jungen Branche darf man nicht stillstehen“, weiß Natalie Kirchbaumer zu berichten. „Wir werden neue Standorte in Bayern und NRW eröffnen, damit noch mehr Menschen sich selbst mit Gemüse versorgen können. Und für alle diejenigen, die zuhause unter professioneller Anleitung Gemüse anbauen möchten, werden wir ein Buch für Gartenanfänger herausbringen.“

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Glyphosat - Der strategische Stoff

Montag, 02. November 2015 00:07
Uwe Meier

Der herbizide Wirkstoff Glyphosat ist aufgrund seiner toxikologischen Eigenschaften in Diskussion. Der Wirkstoff ist hauptsächlich unter dem Handelsnamen "Round Up" bekannt, und wird weltweit verwendet.

Pflanzenschutzmittel, fälschlicherweise oft als Pestizide bezeichnet, sind immer in Diskussion - grundsätzlich, weil sie dazu bestimmt sind Leben abzutöten, und das auch noch auf unserer Nahrung. Herbizide töten Pflanzen (sog. Unkräuter) ab, um die Kulturpflanzen vor Wasser- Nährstoff- und Lichtkonkurrenz zu schützen.

Die weltweit heftige Diskussion um den herbiziden Wirkstoff Glyphosat betrifft die toxikologische Ebene. Es steht die Frage im Raum, ob Glyphosat "wahrscheinlich" Krebs erzeugt, was die "Internationale Krebsforschungsagentur" der WHO, das IARC, behauptet, oder nur "möglicherweise" Krebs erzeugt, was Deutschland als berichterstattendes Land in der EU behauptet. Der entscheidende Unterschied liegt zwischen "wahrscheinlich" und "möglich". Unter Hunderten von toxikologischen wissenschaftlichen Studien, hauptsächlich an Nagetieren durchgeführt, ist ein Mäuseversuch wissenschaftlich strittig.

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Neue Strategie bei der Hungerbekämpfung

Montag, 02. November 2015 13:56
Redaktion

Prof. Dr. iur. Edzard Schmidt-Jortzig · Vorsitzender des Deutschen Ethikrates © Deutscher Ethikrat, Fotograf: Reiner Zensen

Normalerweise befasst sich der "Deutsche Ethikrat" mit medizinisch, humanbiologischen Fragestellungen. Mit den Ergebnissen berät er die Politik. Ausnahmsweise hatte er im Mai 2011 ein anders Thema auf der Agenda: den Welthunger. Der Ethikrat lud namhafte Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen aus der ganzen Welt ein, damit diese ihre Erkenntnisse und Meinungen kundtun. Der Ethikrat und die Politik wollten lernen, welcher Weg der beste ist, den Hunger zu bekämpfen. Die Experten waren sich einig: Nur über die Unterstützung der Kleinbauern und vor allem der Kleinbäuerinnen im Rahmen des Pflanzenbaus und Kleintierhaltung sind Fortschritte bei der Hungerbekämpfung zu erzielen. Diese leisten schon jetzt einen wesentlichen Anteil an der Nahrungsmittelversorgung in ihren Ländern. Das sollte gestärkt werden.

Kleinbauer im Äthiopischen Hochland

Schlug man am Welternährungstag, den 16. Oktober 2015, die Zeitungen auf, fand man ein gegensätzliches Bild. Deutschland wird mit Konzernen wie Bayer, BASF, MARS, METRO und Syngenta unter der Schirmherrschaft des BMZ versuchen, die Bauern und Bäuerinnen in die Wertschöpfungskette zu integrieren. Was das heißt, weiß man hinlänglich, und widerspricht dem Ethikrat fundamental. Die Erhöhung der Flächenproduktivität mit Hilfe der Agrarchemie wird in den Broschüren empfohlen, u.a. hauptsächlich Glyphosat. Doch lesen Sie selbst, wenn Sie die PDF runtergeladen haben.

10 Milliarden. Wie werden wir alle satt?

Montag, 02. November 2015 16:39
Slow Food Deutschland e.V. Frank Buchholz und Regina Oestmann

So hat Frau Merkel es nicht geschafft

Montag, 02. November 2015 21:51
Sigrid Probst
Frau Merkel hat eine große Fluchtwelle losgetreten, sie hat Schleusen geöffnet. Es ist außer Frage, sie hat es gut gemeint und wollte endlich mal warmherzig wirken. Gut meinen ist bei dieser Problematik nicht ausreichend. Viele Linke lieben sie auf einmal, das hat merkwürdige Folgen.
 
Zunehmende Flüchtlingszahlen sind seit langem zu beobachten. Das Elend auf See ist nicht mehr zu ertragen gewesen, da musste dringend Leben gerettet werden. Mit dem Ausruf von Merkel und den Selfis ist eine Riesenwelle auf Europa zugelaufen. Nachzulesen auch im Spiegel, dort sind Schicksale und Begründungen genau beschrieben. Besonders viele Afghanen haben Hab und Gut verkauft mit dem einen Ziel: Deutschland.

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Moderne „Vermögenssteuer“ in der Schweiz

Montag, 02. November 2015 21:57
Bernd Krauß

Die Schweiz führt ab Januar 2016 eine moderne „Vermögenssteuer“ ein. Die Steuer nennt sich freundlicher Weise Negativzins. Auf den Alltagskonten
für den privaten Zahlungsverkehr liegt er dann bei -0,125%. Auf Einlagen über 100.000 Franken liegt er bei -0,75%. Ausgelöst wird dieses Verhalten durch die Niedrigzinspolitik der EZB,  die das Geld immer billiger an die Banken verteilt. Dies setzt den Franken weiter unter Druck.

Immer mehr Privatpersonen in der Schweiz setzen jetzt auf Bargeld. Mittlerweile sind 42,7 Millionen Banknoten im Umlauf. So hat die Zahl der Tausendernoten gegenüber dem Vorjahr um 10% zugenommen. Das viele Bargeld hebt aber die Wirkung der Geldpolitik wieder auf. Aus diesem Grund hatten schon einige Ökonomen nach der Aufhebung des Bargeldes gerufen. Es wurde allerdings bezweifelt, dass sich ein solches Verbot durchsetzen lässt.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/10/31/schweizer-holen-ihr-geld-von-der-bank-und-horten-bargeld/

Solche Gedankengänge, das Bargeld abzuschaffen sind hochgefährlich für die Freiheit, das zu kaufen, was ich möchte - ohne beobachtet und
kontrolliert zu werden. Und die Banken könnten dann durch Negativzinsen jederzeit Geld abschöpfen.

Unglaublich: OB Markurth verlegt Gedenkkundgebung an Reichspogromnacht zugunsten der Braunschweiger PEGIDA

Dienstag, 03. November 2015 12:19
David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts

Die Stadt Braunschweig hat heute per Verfügung eine vom Bündnis gegen Rechts angemeldete Versammlung unter dem Motto

"Reichspogromnacht 9. November 1938 –

Erinnern, Gedenken, Handeln! Wir sagen NEIN zu Antisemitismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Hetze gegen Flüchtlinge!",

die am 9. November 2015 um 18 Uhr vor dem Rathaus (Platz der Deutschen Einheit) stattfinden sollte, auf den Domplatz verlegt und eine anschließende Demonstration auf der angemeldeten Route untersagt.

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Verlängerter Armleuchter der Großen Koalition

Dienstag, 03. November 2015 12:39
Redaktion

Showdown am Wochenende: Fliegt die Große Koalition auseinander, lautete eine Frage? Horst Seehofer hatte mit scheinbar unüberbrückbaren Positionen und einem Ultimatum für Furore gesorgt. Der Geist von Kreuth 1976 scheint wieder da zu sein. Aber wie das eben so ist mit Gespenstern. Sie taugen nur für eine Gruselstunde.

Sprachvisagisten am Werk

Die Große Koalition fliegt nicht auseinander, denn es ist alles wie gehabt. Die Kosmetikabteilungen der Regierungsparteien arbeiten auf Hochtouren. Der Auftrag lautet, das hässliche Gesicht in einer politischen Sackgasse zu wahren. Da ist zum Beispiel das unschön klingende Wort „Transitzone“, mit dem man ein großes Lager assoziiert, in dem Menschen festgehalten werden, bis geklärt ist, ob sie weiterreisen dürfen oder gleich wieder abgeschoben werden. Weiter auf TAUBLOG

Bündnis gegen Rechts wird Entscheidung der Stadt nicht anfechten

Dienstag, 03. November 2015 15:59
David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts

Das Bündnis gegen Rechts wird die Entscheidung der Stadt Braunschweig, die Kundgebung zum Gedenken an die Reichpogromnacht am 9.11.2015 auf den Domplatz zu verlegen und BRAGIDA den Platz der Deutschen Einheit vor dem Rathaus zu überlassen nicht juristisch anfechten.

David Janzen, Sprecher des Bündnis, zu den Gründen: "Statt Farbe zu bekennen und eindeutig Flagge zu zeigen, versteckt die Stadt sich hinter formaljuristischen Entscheidungen. Für uns ist die versammlungsrechtliche Frage, wer nun früher angemeldet und für wen der Rathausplatz die größere Bedeutung für seine Versammlung hat zweitrangig. Uns geht es vielmehr um eine politische Diskussion über das fatale politische Signal, dass von dieser Entscheidung ausgeht: Rechtspopulisten und Neonazis wird der Rathausplatz überlassen, während diejenigen weichen müssen, die an die Verbrechen des NS-Regimes erinnern und die Vertreter der Verfolgten zu Wort kommen lassen."

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DIE LINKE zur Bragida-Demo auf dem Rathausplatz am 9. November

Dienstag, 03. November 2015 16:09
Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke

Dass die Stadtverwaltung es ohne Widerstand zulässt, dass am 9. November 2015, also dem Jahrestag des Beginns der Vernichtung der europäischen Juden durch die Nationalsozialisten, Hassbürger, Neonazis und Hooligans vor dem Rathaus ihre rassistische Hetze verbreiten können, ist beschämend und völlig inakzeptabel. Dass gleichzeitig eine Veranstaltung untersagt wird, die sich für ein weltoffenes Braunschweig einsetzt und im Sinne des Aufrufes von Bundesjustizminister Maas handelt, macht das Ganze noch schlimmer. Es hätte auch im Rahmen des Versammlungsgesetzes eine andere Lösung geben können. Unsere Fraktion wird in die nächste Ratssitzung einen Antrag einbringen, in dem der Rat der Stadt Braunschweig u.a. eine Missbilligung dieser Entscheidung beschließen soll.

Grüne Stellungnahme zur Bragida-Kundgebung am 9. November

Dienstag, 03. November 2015 19:27
Holger Herlitschke, Fraktionsvorsitzender

Stellungnahme von Holger Herlitschke (Fraktionsvorsitzender) zur Entscheidung der Stadtverwaltung, die für den 9. November angemeldete "Bragida"-Kundgebung auf dem "Platz der Deutschen Einheit" zu genehmigen und die ebenfalls für den Rathausvorplatz angemeldete Kundgebung des Bündnisses gegen Rechts auf den Domplatz zu verlegen:

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Armenien: Eine religions- und kulturgeschichtliche Wetterscheide

Dienstag, 03. November 2015 20:45
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen

BIBS-Stellungnahme zur Bragida-Demo

Mittwoch, 04. November 2015 09:27
Wolfgang Büchs, Fraktionsvorsitzender BIBS

Bragida-Demo am 09. November vor dem Rathaus

Es ist nachgewiesen, dass die Bragida, die sich sehr gerne unter dem Deckmäntelchen der „besorgten Bürger“ präsentiert, stark durch rechtsextreme Elemente geprägt ist. Es ist auch klar, dass Pegida/Bragida durch die Art ihrer Diktion den Boden für fremdenfeindliche Gewalttaten vor allem gegen Flüchtlinge in Deutschland bereitet.

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Martinsmarkt am Klostergang am 8. November

Donnerstag, 05. November 2015 09:11
Bernhard Knoblauch

Wie in jedem Jahr lädt die Klosterkirche Riddagshausen am Sonntag vor dem Martinstag zum Martinsmarkt ein. Verschiedene Kunsthandwerker präsentieren am 8. November von 12-17 Uhr  im und um das Gemeindehaus am Klostergang ihre Arbeiten aus Holz, Rostmetall, Leder, Keramik, Wolle, Gold, Silber und mehr. Ebenso ist für das leibliche Wohl gesorgt mit Kaffee und Kuchen aus Riddagshäuser Backstuben und herbstlich Deftigem. Für Kinder gibt es ein Angebot mit Malen und Basteln und auch das Einsatzfahrzeug der Freiwilligen Feuerwehr Riddagshausen kann besichtigt werden. Gerahmt wird der Martinsmarkt durch den Sonntagsgottesdienst in der Klosterkirche um 11 Uhr und durch die Hubertusmesse in der Klosterkirche um 17 Uhr mit dem Bläserkorps Braunschweig, dem Parforcehornbläsercorps Gifhorn und der Parforcehornbläsergruppe Wolfsburg.
 

Termine: Theater, Konzerte, Poetry Slam und mehr

Donnerstag, 05. November 2015 16:48
Matthias Bosenick

Axel Klingenberg
06.11., Nexus, Braunschweig: Kaput Krauts + Das Flug

07.11., Etage3, Wolfsburg: Jembker Hof Revival Party

07.11., FBZ-Grille, Gifhorn: Regio-Slam

07.11., Nexus, Braunschweig: Leo hört Rauschen + Rottkehlchen

08.11., Tegtmeyer, Braunschweig: Tanztee

10.11., Graff, Braunschweig: Jahreslesung mit Axel Klingenberg

12.11., Jugendhaus Ost, Wolfsburg: Restos Humanos + Corporation Of Consumption + Cryptic Brood

13.11., Nexus, Braunschweig: Esc Life + Bentic + Goshawk

14.11., Roter Saal, Braunschweig: Song Slam

20.11., Lindenhof, Braunschweig: Theater des Wortes

21.11., Nexus, Braunschweig: Leidkultur + Grimnex + Ruined Hands

27.11., Nexus, Braunschweig: Cynical Smile + The Broken Tapes + Tape Shapes

 

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Grundrechte gelten auch in Braunschweig!

Donnerstag, 05. November 2015 19:47
Udo Sommerfeld, Fraktionsvorsitzender Die Linke

Ratsantrag der Linken zum Thema „Demonstrationen am 9. November und Umgang mit Bragida“.

Die Linke weist darauf hin, dass wir die Aussage der Stadtverwaltung bezweifeln, dass das „Thema der „Bragida“-Kundgebung [..] in besonderer Weise der Mauerfall am 9. November 1989 sein [soll]“. In der Bragida-Anmeldung wird als Thema ausschließlich die Bemerkung „Braunschweig gegen die Missstände in Deutschland“ angeführt. Dies findet sich als Thema auch in allen anderen Bragida-Anmeldungen. Erst beim Kooperationsgespräch, das zwei Tage vor dem Gespräch mit dem Bündnis gegen Rechts geführt wurde, soll der Mauerfall von den Bragida-Vertretern als Thema genannt worden sein. Wir fragen uns, warum die Verwaltung diesen Sachverhalt in ihrer Pressemitteilung verschweigt.

Antrag an den Oberbürgermeister

"Verwaltungsausschuss (Vorberatung - nichtöffentlich)
Rat der Stadt Braunschweig (Entscheidung - öffentlich)

Beschlussvorschlag:
Der Rat möge beschließen:
1. Der Rat der Stadt Braunschweig verurteilt die seit über einem Jahr in Braunschweig stattfindenden Veranstaltungen von Rechtsextremisten, Hooligans und Hassbürgern (Bragida) auf das Schärfste. Er stellt sich an die Seite der Braunschweiger Migrantinnen und Migranten und spricht sich für eine Willkommenskultur aus.

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"Fragile Staatlichkeit und asymmetrische Kriege", Vortrag von Prof. Ulrich Menzel, 19.11., Alte Waage

Donnerstag, 05. November 2015 20:51
Hansi Volkmann

Ein paradoxes Ergebnis des Endes des Kalten Krieges 1990 ist die Zunahme des Kriegsgeschehens weltweit. An die Stelle der klassischen zwischenstaatlichen und Bürgerkriege sind Mischformen aus substaatlichen, intrastaatlichen und extrastaatlichen Kriegen getreten. Diese werden vielfach nicht mit Sieg oder Niederlage, Waffenstillstand und Friedensvertrag beendet, sondern laufen nach
langer Dauer aus, können aber immer wieder aufflackern. Im Vortrag werden die Ursachen, Motive, Akteure, Charakteristika und Verlaufsformen dieser in der Literatur auch als „Neue Kriege“, „Asymmetrische Kriege“ oder „Hybridkriege“ bezeichneten Kriege vorgestellt. - 19. November 2015, 19 Uhr, VHS Alte Waage, Eintritt frei.

Veranstalter: Friedenszentrum Braunschweig e.V. und Braunschweiger Friedensbündnis   Flyer

Kriminelle im Dienste des Staates

Donnerstag, 05. November 2015 22:20
Anton Maegerle in KONTEXT
Um rechtsextreme Umtriebe aufzudecken, bedarf es des Verfassungsschutzes und seiner V-Leute. Heißt es. Spätestens seit dem Auffliegen des NSU-Terrors weiß man, dass das eine Mär ist. Eine Bestandsaufnahme.

Der neueste Fall vorneweg: Zuletzt wurde im Oktober der jahrzehntelang aktive Neonazi-Rädelsführer Roland Sokol posthum als V-Mann des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz geoutet. Sokol war Gründungsmitglied von "Hooligans gegen Salafisten".

Zum Grundsätzlichen: Der Verfassungsschutz sieht sich als "demokratieschützendes Frühwarnsystem". Dennoch konnten Neonazis seit der deutsch-deutschen Vereinigung mindestens 180 Menschen verbrennen, erschlagen, erstechen und aus dumpfen Hass heraus ermorden. Bedingt durch das multiple Versagen der Sicherheitsbehörden und die ständige Relativierung und Verharmlosung der extremen Rechten durch den Verfassungsschutz konnte der "Nationalsozialistische Untergrund" ungehindert in den Jahren 2000 bis 2007 mordend durch die Bundesrepublik ziehen.

Gebetsmühlenartig behauptete das Bundesamt für Verfassungsschutz in seinen Berichten aus den 90er Jahren, dass es keine Anhaltspunkte für rechtsterroristische Gewalt in der Bundesrepublik gebe. Das war zugleich Staatsdoktrin. Erst am 16. November 2011, wenige Tage nach dem Auffliegen des NSU, gestand der damalige Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) ein: "Man konnte sich bis vor wenigen Tagen nicht vorstellen, dass es tatsächlich terroristische Organisationen oder Zellen geben könnte, die mordend durchs Land laufen." Weiter in KONTEXT

09.11.2015 Kundgebung zur Reichspogromnacht

Freitag, 06. November 2015 16:04
Dr. Andreas Kamphenkel Arbeitsgruppe Integration des Kreisverbands Braunschweig von Bündnis 90 / Die Grünen

Reichspogromnacht 9. November 1938 – Erinnern, Gedenken, Handeln!

Wir sagen NEIN zu Antisemitismus, Rassismus, Islamfeindlichkeit und Hetze gegen Flüchtlinge! am Montag, 9. November 2015, 18 Uhr, angemeldet: Rathaus Braunschweig, Platz der deutschen Einheit, verlegt per Auflage durch die Stadt Braunschweig auf den DOMPLATZ

Kranzniederlegung der Stadt Braunschweig 16 Uhr, Ehemalige Synagoge, Alte Knochenhauerstraße

Aufruf des Bündnisses gegen Rechts Braunschweig

Am 9. November 1938 organisierten die Nazis in ganz Deutschland Gewalttaten gegen jüdische Bürgerinnen und Bürger. 400 Menschen wurden dabei ermordet oder in den Suizid getrieben. Über 1.400 Synagogen wurden angezündet, Geschäfte, Wohnungen, und Friedhöfe wurden zerstört.

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The truth lies in Rostock - Filmvorführung am 19.11.15 in Brunsviga

Freitag, 06. November 2015 16:27
Jugendring Braunschweig e.V.

„The truth lies in Rostock“ – AG gegen Rechts zeigt einen Dokumentarfilm über Ausschreitungen gegen Asylunterkünfte am 19.11. um 18:30 Uhr in der Brunsviga

Rassistische Parolen grölende Menschen, beinahe täglich brennende  Asylunterkünfte – Szenen, die wir heute, 2015, wie auch zu Beginn der  90iger Jahre miterleben und miterlebten. Die AG gegen Rechts greift mit  der Vorführung des Dokumentarfilms „The truth lies in Rostock“ eine Thematik auf, wie sie aktueller nicht sein könnte. Der Dokumentarfilm beschreibt die Situation im August 1992 in Rostock – Lichtenhagen: Die Polizei schaut zu, als Faschisten die Zentrale Aufnahmestelle für Flüchtlinge (ZAST) und ein Wohnheim von vietnamesischen Vertragsarbeitern mit Molotowcocktails bombardieren, Menschen stehen applaudierend daneben, die Politik reagiert mit Asylrechtsverschärfungen.

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Dirk Müllers Cashkurs „Die Autobranche ist im zerstörerischen Umbruch“

Freitag, 06. November 2015 17:09
Redaktion

Der Abgas-Skandal bei VW hat eine neue Dimension erreicht.

Seit gut zwei Monaten hält die Abgas-Affäre Europas größten Autobauer, die deutsche Politik und vor allem Hunderttausende VW-Fahrer in Atem. Die Krise bei Volkswagen zieht immer größere Kreise. VW kommt nicht aus den Schlagzeilen, das Vertrauen ist dahin. Viel Zeit und Geld wird es kosten, das Vertrauen wieder aufzubauen. VW wird nach den Betrügereien sicher neu aufgestellt sein. Den alten Konzern mit seiner Wachstumsphilosophie um jeden Preis, denn schließlich will man Weltmeister sein, wird es nicht mehr geben. Es wird ein neues Zeitalter anbrechen. Lesen Sie dazu im Handelsblatt: "VW-Whistleblower steckt hinter neuen Enthüllungen" mit einem Kommentar von Dirk Müller: „Die Autobranche ist im zerstörerischen Umbruch“.

"Dieser Skandal wird die Reputation der Marke nachhaltig beschädigen, sagt Dirk Popp, ein ausgewiesener Krisen-PR-Experte, über die Folgen für die Marke Volkswagen. Lesen Sie ein Interview in HORIZONTE

„Bürgerwehr“ will in Kralenriede patrouillieren

Freitag, 06. November 2015 23:22
RECHERCHE38

In Braunschweig scheint sich eine Bürgerwehr zu etablieren. Bei Facebook wurde jedenfalls die Seite einer "Bürgerwehr Braunschweig" erstellt. Nach eigenen Angaben soll sue hauptsächlich aus Personen aus dem „Sicherheitsgewerbe“ bestehen. Die Bürgerwehr soll angekündigt haben an, ab dem 15. November im „Siegfriedviertel, Bohlweg, Kralenriede sowie in einigen andern Teilen der Braunschweiger Innenstadt“ auf Streife gehen wollen. Lesen Sie dazu mehr in Recherche 38.

 

Jüdische Geschichte in Wolfenbüttel

Samstag, 07. November 2015 00:00
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

allgemeiner konsumverein - Ulrike Dornis // Kunstgespräch

Sonntag, 08. November 2015 17:08
Anne Mueller von der Haegen

Wir wollen am 21. November um 18.00 Uhr mit Ulrike Dornis über ihre Malerei sprechen

Verehrtes Publikum,
es wird früher dunkel, feucht und allmählich kälter – vielerorts, nicht nur einfach draußen.
Ein Hauch von Orient durchweht die Gemäldeserie "Arabeske" von Ulrike Dornis, die wir zur Zeit in unseren Räumen zeigen.

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Gott und Leid (Unterredung über den Glauben)

Sonntag, 08. November 2015 17:26
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

„Ungerecht!“ Unter diesem Titel fordert Professor Dr. Thomas Sonar von der TU Braunschweig den Theologen mit einem Vortrag zum Thema „Gott und Leid“ heraus. Am kommenden Dienstag, 10. November wird Katharinenpfarrer Werner Busch sich der Herausforderung durch den Braunschweiger Mathematiker stellen. An einem weiteren, dritten Abend der gemeinsam konzipierten Reihe „Unterredung über den Glauben“ wird über das Thema der Theodizee diskutiert.

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Braunschweigerin Schliepack bleibt Frauensprecherin im SoVD-Bundesverband

Sonntag, 08. November 2015 18:11
Thorsten Böttcher, Öffentlichkeitsarbeit

Pressemitteilung: Niedersachsen ist auch weiterhin prominent im Bundesvorstand des Sozialverbands Deutschland (SoVD) vertreten. Bei der Bundesverbandstagung wurden gleich mehrere Landesvertreter in Vorstand und Präsidium gewählt. Den Kreisverband Braunschweig repräsentiert die frühere Landtagsabgeordnete Edda Schliepack. Sie bleibt Frauensprecherin des Bundesverbandes und damit Mitglied des Präsidiums. An der Spitze des Verbandes steht für weitere vier Jahre der Westersteder Adolf Bauer, Schatzmeister bleibt Bruno Hartwig (Wagenfeld).

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  1. Paper Aeroplanes am 17.11. in der DRK Kaufbar
  2. Generalstaatsanwalt Fritz Bauer verschonte Nazi-Richter
  3. München zeigt Kante
  4. Zum Gedenken an die Pogromnacht am 9. November 1938
  5. Starke Zeichen...
  6. Gedanken zur politischen, organisatorischen und geistigen Bewältigung der Flüchtlingsfrage
  7. 9. Braunschweiger Gramsci Tage. Kapital und Klassen im 21. Jahrhundert.
  8. Feierabendgespräch mit der Parteivorsitzenden Katja Kipping (Die Linke) und MdB Pia Zimmermann
  9. Preisgekrönter Dokumentarfilm „The Look of Silence“ in einer Sondervorstellung
  10. Erinnerung an den 1.Weltkrieg mit Liedern und Gedichten
  11. Universum: Kinoprogramm vom 12.11. - 18.11.15
  12. KULT- Programm Dezember 15
  13. Bild und Botschaft
  14. Verwaltung der Stadt ist mitverantwortlich für die Hetze auf dem Rathausplatz
  15. Carsten Müller: "Braunschweiger Erfolgsmodell sollte nicht gefährdet werden"
  16. Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode (BZG)
  17. Herztag 2015 am Krankenhaus St. Vinzenz
  18. Veranstaltung: Stopp Fracking - Energiewende jetzt
  19. Glyphosat: Wirkstoff-Genehmigung trotz Krebsrisiko der Spritzmittel
  20. Wie werden Flüchtlinge und MigratInnen in Schulbüchern dargestellt?
  21. GEW Einheit oder Spaltung?
  22. PM: Etaterhöhung für das Technische Hilfswerk
  23. Werden die Nachdenkseiten diffamiert? Beurteilen sie selbst.
  24. PM: Rede von Michael Mannheimer sorgt für Empörung - Bündnis spricht von Hetze
  25. Der utimative Friedenskakao für Braunschweig
  26. Bergen-Belsen Deutschlands dunkle Geschichte
  27. Double-Headliner "From Bournemouth to Zurich" Jess Morgan & Ramon Clau am 26.11. in der DRK Kaufbar
  28. Adventlicher Kreativmarkt im Begegnungszentrum Gliesmarode, 22.11.15
  29. Die Haftungsmasse der Atomkonzerne schmilzt dramatisch, .ausgestrahlt-Newsletter Nov. 15
  30. Gibt es Montag, 16.11.2015, wieder spontanen Protest gegen BRAGIDA?

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