Carsten Müller: "Braunschweiger Erfolgsmodell sollte nicht gefährdet werden"
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- Veröffentlicht: Donnerstag, 12. November 2015 09:50
- Geschrieben von Carsten Müller (CDU) Mitglied des Deutschen Bundestages
Zu einem Gespräch über die Novelle der Klärschlammverordnung trafen sich in Berlin (v.l.n.r): Karsten Möring, Carsten Müller, Wolfgang Sehrt, Bernhard Teiser und Michael Thews.
Gespräch mit Abwasserverband Braunschweig - Carsten Müller: "Braunschweiger Erfolgsmodell sollte nicht gefährdet werden"
Berlin, 12. November 2015. Zu einem Gespräch über die Novelle der Klärschlammverordnung begrüßte der CDU-Bundestagsabgeordnete Carsten Müller den Vorsteher des Abwasserverbandes Braunschweig, Wolfgang Sehrt, sowie dessen Geschäftsführer Bernhard Teiser am Mittwoch in Berlin. Dazu erklärt Carsten Müller:
"Mit den zuständigen Berichterstattern von CDU/CSU und SPD, Karsten Möring und Michael Thews, haben wir die möglichen Auswirkungen der anstehenden Novelle der Klärschlammverordnung auf das Braunschweiger Modell ausführlich erörtert. Bei diesem einzigartigen, innovativen und erfolgreichen Modell werden Abwasser aus der Stadt und Bioenergie vom Land zu einem Wasser-Nährstoff-Energiekreislauf zusammengeführt. Sollte dieses Modell so zukünftig nicht mehr möglich sein, hätte dies auch Auswirkungen auf die Abwassergebühren. Wir haben deshalb bei meinen Kollegen geworben, das Braunschweiger Erfolgsmodell nicht zu gefährden."