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Zum "Spaßbad" - braunschweiger forum startet mit Unterstützung des DGB eine Umfrage

Montag, 05. Februar 2007 01:00
Michael Walther

Das braunschweiger forum - Verein für bürgernahe Stadtplanung startet mit Unterstützung des DGB Braunschweig eine Umfrage zur Bädernutzung in Braunschweig.

Wie bereits durch die Presse ging, möchte die Sport- und Freizeit GmbH ein Freizeit- und Erlebnisbad auf dem Gelände der heutigen Eissporthalle am Schützenplatz bauen.

Für den Betrieb sollen 4 Bäder: die Hallenbäder Wenden, Nordbad und Gliesmarode sowie das Freibad Waggum geschlossen werden. Und die Eislaufhalle gäbe es dann ebenfalls nicht mehr.

Die Fragebögen können auf der Website des Braunschweiger Forums heruntergeladen werden.

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Selenz' Kommentar - Der Fall Dr. Gerhard Cromme oder: "Leiche schluckt Topathleten"

Dienstag, 06. Februar 2007 01:00
Hans-Joachim Selenz

"Die Krupp-Stiftung erhöht ihre Beteiligung an der ThyssenKrupp AG auf über 25 Prozent." Die Meldung ging vor der Hauptversammlung der ThyssenKrupp AG durch die Presse. Sie markiert den vorläufigen Höhepunkt eines der größten Betrugsfälle der deutschen Wirtschaftsgeschichte. (siehe Schwarzbuch VW, S. 68 ff.). Dr. Gerhard Cromme wendet sich im Brustton der überzeugung gegen Stimmen, welche sich gegen die Dominanz der Krupp-Stiftung im Aufsichtsrat der ThyssenKrupp AG wenden. Wer weiß schließlich im Jahre 2007 noch, wie jene Krupp-Stiftung überhaupt gerettet wurde, die noch Ende der 90-er Jahre pleite war?

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Original Eins zu Eins Rekonstruktion Braunschweiger Herzöge?

Mittwoch, 07. Februar 2007 01:00
Administrator

Schlossparkfreunde fragen Unser-Braunschweig. Weiß jemand, ob nach dem auf originalen Grundrissen (link) 1 : 1 original rekonstruiertem (link) Shopping-Schloss (link) nun auch Herzöge original rekonstruiert werden sollen?  Gesichtet sei die 1 : 1 originale Rekonstruktion eines helmbewehrten Braunschweiger Herzogs auf einem stahlgepanzerten Schlacht-Shetland-Pony. Weiß jemand Genaueres?

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Sonntag, 11. Februar 2007 01:00
Lutz-Rürdiger Busse

Salzgitteraner auf Rang 3

Runde 8 beim BffL

Jürgen Stein (Schwalbe Hannover) siegte vor Honoré Balié (Magni-Bouler (MB)) bei der 7. Runde des Winterzyklus. Beide konnten 4. Siege erringen, der Ausschlag ergab die bessere Punktdifferenz. Als dritter stand der Neu-Magni-Bouler Gerd Buschler aus Salzgitter auf dem Treppchen. In der Gesamt-Rangliste führt weiter Honoré Balié (102 Punkte) vor Klaudia Merkes (BffL, 85 P.) und Marc May (Schwalbe, 82 P.) sowie Jürgen Stein (82 P.). Auf Platz 5 liegen mit 61 Punkten gemeinsam Michael Brüggemann (TuRa), Christa Balié (MB) und Gerd Buschler. Ohannes Tapyuli (Braunschweig) und Peter Grünewald (TuRa) teilen sich Platz 8 (58 P.), Hansi Borchert (BffL) und Dirk Hildebrandt (Krähenwinkel) Platz 10 (57 P.) 23 Pétanque-Spielerinnen und –Spielen waren am Start. Insgesamt nahmen bisher 44 Teilnehmer an den 7 Turnieren teil. Diese können sich bei drei weiteren Turnieren der Winterserie noch verbessern. Aber auch „Neue“können noch jederzeit in die seit dem 2000/2001 ausgetragen Turnierserie teilnehmen. Rund 8 findet am 18. Februar auf dem BffL-Gelände Parnitzweg 5 statt. Wegen der Bauarbeiten auf dem Boulodrome an der Griegstraße musste die Runde verlegt werden. Für Terminkalender Winterzyklus (Pétanque) Super-Mêlée Runde 8 18. Februar 07 11.00 Uhr BffL-Familiensportgelände, Parnitzweg 5 --

http://www.petanque-bs.de Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Boule zwischen Harz und Heide

 

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Die Herzöge von Hinten

Sonntag, 11. Februar 2007 01:00
Alexandra Funke

Die Fotografie, am heutigen Standort aufgenommen (07.02.2007), wurde schon während seiner Entstehung gelobt. Denn eine freundliche Nichts ahnende Spaziergängerin sprach mich an: Ich hätte das Foto des Jahres gemacht. Auf meine Nachfrage hin erwiderte sie: Die Standbilder von hinten, das sei ihr auch gerade aufgefallen, gebe es nur im Winter zu sehen, da sie sonst vom Laub der Bäume verdeckt seien.

Hoch zu Ross reiten Vater und Sohn, die Herzöge Carl Wilhelm Ferdinand († 1806) und Friedrich Wilhelm († 1815), in die Dämmerung. Sagen sie dem Löwenwall adieu? Wenn es nach der „Bürgerinitiative“, - die gegen den Verbleib der Herzöge an diesem schönen Ort ist - ginge, ritten sie einem neuen Morgen vor den Schloss-Arkaden entgegen.

Seit ihrer Enthüllung 1874 standen die in Kupfer getriebenen Reiterstandbilder als Denkmäler eines (speziellen) nationalen Bewusstseins, das sich aus dem Kampf gegen die französische Fremdherrschaft entwickelte vor dem Ottmerschloss. Beide Herzöge galten als „Freiheitshelden“ der napoleonischen Kriege. Dies bewog in den Gründungszeiten des Deutschen Reiches einige Braunschweiger Bürger für die Anfertigung und Aufstellung der Plastiken Gelder zu spenden.

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Fürsorgepflicht und Gewinnmaximierung schließen sich gegenseitig aus

Montag, 12. Februar 2007 01:00
Administrator
Ein "Plädoyer fü einen umsichtigen Umgang mit hoheitlichen Aufgaben"

gibt der Richter am Bundesverfassungsgericht, Siegfried Broß. denn:

"Durch Privatisierung stellt sich der Staat letztlich selbst in Frage."

Gemessene und doch klare Worte eines Bundesverfassungsrichters, die es sich nachzulesen lohnt. Ausführlicher noch führt er seine Gedanken und Thesen aus im Aufsatz:

"Privatisierung öffentlicher Aufgaben - Gefahren für die Steuerungsfähigkeit von Staaten und für das Gemeinwohl?"

Darin meint er: Der Staat muss vor weiteren Schritten in Richtung einer Privatisierung von Bereichen, sei es der Daseinsvorsorge, sei es der Gefahrenabwehr, an seine Verantwortung erinnert werden, die ihm aus dem Sozialstaatsprinzip des Art. 20 Abs. 1 GG als einer besonderen Ausprägung der Menschwüde des Art. 1 Abs. 1 GG erwächst.

Veranstaltung der Energie AG zu Gaspreisen

Dienstag, 13. Februar 2007 01:00
Administrator

Am 07.02.2007 hatte die in Braunschweig neu gegründete Energie AG ihre erste Veranstaltung im Stadtparkrestaurant. Etwa 80 Bürger informierten sich.

Zunächst wurde die Energie AG (Arbeitsgemeinschaft) Braunschweig vom Organisator und Diskussionsleiter der Veranstaltung, UWE MEIER, vorgestellt. Die Energie AG ist eine Gemeinschaft von engagierten Bürgern aus Stadt und Region, die es sich u. a. zur Aufgabe gemacht haben, alle Bürger über die Möglichkeiten der Energieeinsparung und Anwendung regenerativer Energiegewinnung zu informieren und Entscheidungsträger im öffentlichen Raum, Industrie, Handwerk und Dienstleistung umfassend zu beraten.

In einer kurzen Einführung wies MEIER auf die nicht vorhandene Klimapolitik der Stadt Braunschweig hin. Nicht nur, dass in den neuen Haushalt keine Gelder für Klimaschutz eingestellt würden, was schon schlimm genug sei, noch nicht einmal 1800 EURO für den Beitritt zum Klimaschutzbündnis wolle die CDU/FDP-Ratsmehrheit und OB Hoffmann bewilligen, um wenigstens Signale zu setzen. Die Verbraucherschutzzentrale sei schon seit Jahren von CDU/FDP und OB Hoffmann gestrichen. Es sei nur zu hoffen, so MEIER, dass Braunschweig hinsichtlich Zukunftsorientierung nicht als Modell betrachtet würde, wie es einige Entscheidungsträger der Stadt gerne sähen. MEIER stellte die Veranstaltung unter folgendes Motto:

 

Ludwig Erhard (1897 – 1977)
Der Staat hat die Aufgabe, sozial unerwünschte Entwicklungen der Marktwirtschaft rechtzeitig zu korrigieren, den freien Wettbewerb unter anderem vor der Beeinträchtigung durch Kartelle und Monopole zu schützen.

 

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Autorenlesung aus "Angriff auf die City"

Donnerstag, 15. Februar 2007 01:00
Administrator

Einen Bericht ürber die Vorstellung des Buches "Angriff auf die City" finden Sie auf der Seite der Schlossparkfreunde.

Umfrageergebnis in der BZ: 94% gegen Spaßbad, wenn dafür Bäder geschlossen

Freitag, 16. Februar 2007 01:00
Michael Kaps

"Soll Braunschweig ein Spaßbad bauen und dafürr die Bäder Gliesmarode, Wenden Waggum und Nordbad schließen?", fragte die Braunschweiger Zeitung.

Eindeutige 94% von 1101 Anrufern sagten: Nein.

Das Ergebnis liegt nicht ganz auf der Linie des OBs und war wohl darum auf Seite 20 links unten versteckt.


18.02.07 P.S. Ingeborg Gerlach:
Die Braunschweiger Zeitung schreibt, Hoffmanns Konzept sei "umstritten". Angesichts von 94%, die "Nein!" zur Bäderschließung sagen, scheint mir das ein sehr eindeutiges Ergebnis zu sein!

P.P.S. Karl Eckhardt:
Einmal verdient meiner Ansicht nach die Braunschweiger Zeitung hier auch ein Lob. Sie hat die Frage so gestellt, wie sie auch dem Rat von der Dr. Gert Hoffmann unterstellten Verwaltung als Alternative zur entscheidenden Abstimmung vorgelegt wird.

Es ist zwar traurig, aber leider eher die Regel, dass in solchen Fällen oft schon die Fragen manipulativ gestellt werden. Auf "Soll Braunschweig ein Spaßbad bauen?" können alle mit "Ja!" antworten, auch die, die absolut gegen die Schließung der anderen Bäder sind. Auf die Frage "Sollen die Bäder Gliesmarode, Waggum und Nordbad schließen?" können alle mit "Nein!" anworten, auch die, die absolut fürr den Bau eines neuen Spaßbades sind. Die Braunschweiger Zeitung erfragte aber richtig das, was zur Entscheidung steht:
"Soll Braunschweig ein Spaßbad bauen und dafürr die Bäder Gliemarode, Wenden, Waggum und Nordbad schließen?"

Das zweite ist die ürberschrift: "'Spaßbad' ist bei den Lesern umstritten" Es fragt sich wirklich, wer in der Braunschweiger Zeitung hier die Verantwortung trägt, denn die ürberschrift hat sinnentstellenden, manipulativen Charakter. Wenn man davon ausgeht, dass ein Großteil der Leser das Blatt, bzw. einen Großteil der Artikel des Blattes nur ürberfliegt und dann nur den Eindruck der zusammenfassenden Schlagzeilen wahrnimmt, dann wird durch die ürberschrift ein anderes, man kann sagen: ein falsches Ergebnis vermittelt, zumindest ein falscher Eindruck:

Denn von "umstritten" redet man in der Regel, wenn ein Ergebnis noch vergleichsweise offen ist. Bei einem Votum von 94% zu 6% Prozent muss man aber mit Ingeborg Gerlach sicher eher sagen, dass diese Abstimmung "bei den Lesern" unstreitig zu Gunsten eines Erhalts der alten Bäder verlief. Wer trägt fürr solche sinnentstellenden ürberschriften in der Braunschweiger Zeitung die Verantwortung?

Zum öffentlichen Nahverkehr: ein neuer Bürgerfahrplan wird vorgestellt

Freitag, 16. Februar 2007 01:00
Administrator

Vorstellung des überarbeiteten Bürgerfahrplans des braunschweiger forums
Die AG Verkehr des braunschweiger forums hat einen alternativen Liniennetzvorschlag für das Stadtgebiet erarbeitet. Die erste Präsentation erfolgte im September 2006. Ca. 70 Rückmeldungen folgten. Mit Anregungen, Ideen, Lob und Kritik. Diese wurden in den Entwurf eingearbeitet. Den Entwurf können Sie hier einsehen.

Alles wird noch besser - auch hinter den Fassaden?

Freitag, 16. Februar 2007 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Die Mieten in den guten Lagen der Innenstadt seien viel zu hoch, wurde uns einmal erzählt. Die könnten sich einheimische Händler nicht leisten. Wenn man ein ECE über dem Schlosspark bauen würde, würde sich das ändern - ganz klar: die Konkurrenz müsse dazu führen, dass die Mieten sinken. Dann könnten auch lokale Fachgeschäfte wieder vermehrt in die Innenstädte einziehen ...

Und nun das: Die Mieten seien in der Innenstadt noch einmal gestiegen, berichtet Ernst Johann Zauner in der Braunschweiger Zeitung vom heutigen Tage.

Die Sache ist etwas komplizierter. Hohe Mieten werden nur in den so genannten A-Lagen, den von Kunden meist frequentierten, best besuchten Lagen bezahlt. Diese Lagen sind jedoch begrenzt und nicht beliebig erweiterbar. Mit der Ansiedlung eines großen Einkaufszentren verlagern sich solche Flächen regelmäßig in die Center und werden sich entsprechend in der Innenstadt verringern. Das wiederum führt zu einem verstärkten Konkurrenzkampf der solventesten Mieter um diese vermeintlich verbleibenden Bestlagen in der Innenstadt: die Mieten steigen. Die solventen Mieter ziehen dann wiederum durchaus auch die meisten Kunden an, so dass sich ein weiterer Konzentrations- und Ausdifferenzierungsprozess von "Lagequalitäten" in der Innenstadt entwickelt.

Monika Popp (Innenstadtnahe Einkaufszentren) beschreibt diesen Entwicklungsprozess: wenige verbleibende gute Lagen können auch noch besser werden, viele nicht ganz so gute Lagen rutschen ab. Schlechtere Lagen können quasi unvermietbar werden. Popp:
Die Verlierer der Einkaufszentrenansiedlung sind schließlich vor allem die Nebenlagen der Hauptgeschäftsbereiche.
Und manche direkte Nachbarn des Einkaufszentrums mögen sich falsche Hoffnungen machen, Popp weiter:
Dies trifft nicht nur auf Bereiche in großer Entfernung zum Einkaufszentrum zu, wie oft behauptet wird. Vielmehr deuten die Ergebnisse aus den Untersuchnungsstädten darauf hin, dass die Fokussierung der Koppler auf die Hauptgeschäftsstraße dazu führt, dass auch Nebenlagen in unmittelbarer Nähe zum Einkaufszentrum kaum frequentiert werden.

Rolf Junker hat die Kehrseite des Konzentrationsprozesses, das sogenannte "Trading-Down", die Abwärtsspirale, in die viele weniger gute Lagen hineingeraten, einmal grafisch beschrieben. Die letzten beißen die Hunde ....

Kampagnen-Journalismus oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 30)

Sonntag, 18. Februar 2007 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Es gibt ihn doch, Journalismus, der den Namen verdient, der nachfragt und überprüft. Mart-Jan Knoche von der TAZ fragte nach, nach der "Welle der Gewalt", mit der die Eintracht Fans die Stadt Braunschweig bedrohen würden, nach der '"Randale", die am 12. Februar für die Hauptschlagzeile auf der Titelseite der Braunschweiger Zeitung sorgte. Die TAZ fand nichts, was die Berichte in der Braunschweig Zeitung bestätigen konnte, fand nur eine "Randale, die keine war." (Im Braunschweig-Board hatte ein Braunschweiger die Artikel der BZ hier zuerst mit dem TAZ-Artikel konfrontiert.)

Offenbar ist es für die BZ nur noch von sekundärer Bedeutung, ob ihre Berichte richtig sind oder falsch. Man will die "Meinungsführerschaft", will Emotionen wecken und Meinung machen. Da greift man sich dann ein Thema, wenn es der Redaktion gerade in den Kram passt und weitet es zum "Themenpark" aus, egal ob es mit der Realität übereinstimmt oder nicht.

"800 Chaoten attackieren 300 Polizisten nach Pokalspiel" berichtete die Zeitung am gleichen Tag im Sportteil, und toller noch: "110.000 Fußball-Fans in Italien aus den Stadien ausgesperrt" peitschte eine zweite Schlagzeile direkt darunter heraus. "Traurige Entwicklung: Einige Fans immer radikaler" titelte der Bundeliga Kommentar im Sportteil.

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Selenz' Kommentar: Doris, Gerhard und die grosse Politik...

Sonntag, 18. Februar 2007 01:00
Hans-Joachim Selenz

Nun ist es sogar gerichtsfest. Wie bei Gerhards Haaren. Doris hat die Wahlen 2005 nicht ausgeloest. Waere ja auch ziemlich merkwürdig. Einer der groessten deutschen Kanzler der letzten acht Jahre, politisch angeschoben von der eigenen Frau? Die Idee, sich abwaehlen zu lassen, um sich anschliessend deutlich lukrativeren Jobs zuzuwenden, kam diesmal von Gerhard selbst. QED!

Es waere in der Familie Schroeder-Koepf allerdings nicht das erste Mal, dass Doris einen genialen Gedanken spinnt.

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ASSE-II hält atomrechtlichem Genehmigungsverfahren stand oder Atommüll m

Dienstag, 20. Februar 2007 01:00
Claus Schröder (Pressemeldung)

Auf einer Pressekonferenz im Leineschloß Hannover haben sich heute um 12.00 Uhr Irmela Wrede und der neugegründete ASSE-II-Rechtshilfefonds vorgestellt, die gemeinsam mit dem Hamburger Rechtsanwalt Nikolaus Piontek vom Land Niedersachsen verlangen, dass zum real-existierenden Atommüll-Lager ASSE II (Kreis Wolfenbüttel) endlich ein atomrechtliches Verfahren durchgeführt wird.

Irmela Wrede, Tischlermeisterin und Restauratorin mit eigenem Betrieb in Mönchevahlberg am Fuße des Höhenzuges Asse im Kreis Wolfenbüttel gelegen, pocht auf ihr Recht. Im 100-Jahre alten Salzbergwerk ASSE II lagern seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts rund 126.000 Atommüll-Fässer. Ohne dass das Bergwerk als Endlager genehmigt wäre, wollen Bund und Land den Atommüll einfach im alten Bergwerk belassen, wenn dieses geschlossen wird. Und das, obwohl es seit Jahrzehnten bedrohliche Wasserzuflüsse gibt. Vom Land verlangt Frau Wrede jetzt, die ASSE II als Atomanlage zu behandeln und will dies notfalls auch vor Gericht durchsetzen.

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Aufhebung des Ladenschlussgesetzes für ECE: Gegen Arbeitnehmerinteressen

Dienstag, 20. Februar 2007 01:00
Ralf M. Ehlers

Mit vordergründigem Widerwillen diskutierten im Wirtschaftsausschuss die Mitglieder der Mehrheitsfraktionen und der SPD für eine Verlängerung der Ladenöffnungszeiten für die Geschäfte des ECE-Einkaufscenters während dreier Tage bis um 24 Uhr.

Sah die Verwaltungsvorlage ursprünglich lediglich eine Verlängerung der Ladenöffnungszeiten für Donnerstag, den 29. März 2007, dem Tag der Eröffnung des ECE-Centers, vor, so wollte die CDU-Fraktion eine zusätzliche Verlängerung auch für die beiden Folgetage.

Schon die Verwaltungsvorlage (11058/07) ließ die rechtliche Umstrittenheit der Herstellung eines dringenden öffentlichen Interesses für die Ausnahmegenehmigung zum 29. März 2007 erkennen. Gänzlich hahnebüchen wird jedoch die „Fiktion“ eines dringenden öffentlichen Interesses für die Tage vom 29. bis zum 31. März 2007.

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Leserbrief - Die BZ lässt nicht nur das Wichtigste aus, sie hat auch keinen Sinn für

Mittwoch, 21. Februar 2007 01:00
Frieder Schöbel (Leserbrief)

(Alles Fettgedruckte wurde von der BZ weggelassen. F.S.)
Wenn OB Hoffmann der Mannschaft der Korvette "Braunschweig" die Marine-Hoheit für Braunschweig andichtet, ist das doch höchstens ein Karnevalsscherz! Ebenso aber das Versprechen des Kapitäns, das Stadtbild um eine "maritime Nuance zu erweitern".

Besteht sie darin, dass Edin Nuredinoski jetzt "schussfest" ist?
Statt in längst überholter militaristischer Sprache herumzuwitzeln, wäre es sinnvoller für die Korvettenmannschaft, sich um die Gedenkpunkte zum Zweiten Weltkrieg in Braunschweig zu kümmern, wo es wirklich einen riesigen Nachholbedarf gibt. Noch immer sind trotz des vom Rat beschlossenen Konzepts viele, viele Orte, wo im Krieg Schlimmes passiert ist, in Braunschweig nicht gekennzeichnet. Was für ein Gegensatz zu anderen Städten!

Bei dem Besuch des Partnerkriegsschiffs Braunschweig im Fasching wird jedenfalls zweierlei deutlich: Erstens langweilt sich die Mannschaft offensichtlich an Bord, weil es zu wenig Gelegenheit zum Schießen gibt. Deshalb muss man bei Eintracht das Schießen üben. Ja, wenn Eintracht wenigstens zeigen könnte, wie man Tore schießt!

Zweitens setzt sich immer mehr die Einsicht durch, dass Kriegseinsätze die Konflikte in aller Welt nicht lösen können - dies wird inzwischen auch vom Militär zugegeben. Deshalb hat so eine Mannschaft aus dem Gestern, nämlich als Vertreter der überholten Mittel des Kriegs, Langeweile. Besser wäre es, wenn die Soldaten sich nicht überall hinschicken ließen, sondern das Verteidigungsministerium und die ganze Regierung sich ernsthafter und entschiedener für zivile Konfliktbearbeitung engagierten.


Frieder Schöbel, T 0531-351147
www.friedenszentrum.de

Leserbriefe zu: "Jagd im Nationalpark Harz" (Klaus Herrmann) - BZ vom 20.01.07

Donnerstag, 22. Februar 2007 01:00
Margret Giese und Sabine Geisler (Leserbrief)

Um es klar und deutlich zu sagen: Jäger haben im Nationalpark Harz nichts zu suchen, denn laut Bundesnaturschutzgesetz soll sich die Natur völlig ungestört in "natürlicher Dynamik" entwickeln können. Wird dennoch das Wild abgeschossen, so handelt es sich um einen eindeutigen Gesetzesbruch.

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Der Fall VW und die Staatsanwaltschaft Braunschweig -

Sonntag, 25. Februar 2007 01:00
Hans-Joachim Selenz

Am 15. Dezember 2005 hielt ich in Braunschweig einen Vortrag zum „Schwarzbuch VW“. Nach der Lesung stand ein unscheinbarer Mann auf. Er stellte sich als „Leitender Oberstaatsanwalt Dr. Koch“ vor. Er sei gekommen, da er kritische Äußerungen von mir über die Staatsanwaltschaft Braunschweig erwartet habe. Er habe als Zeugen zudem einen Kollegen mitgebracht. Sodann führte er aus, dass auf seine Person viele der Beschreibungen zuträfen, die ich bezüglich der im VW-Skandal staatlich eingesetzten Strafverfolger gemacht hätte. (Diese hatte ich als Verein zum Schutz von SPD-Parteigenossen bezeichnet.) So sei er z. B. Mitglied in Clubs, denen auch leitende VW-Mitarbeiter angehörten. Nachdem er mich nun unmittelbar gehört habe, müsse er feststellen, dass an meinen Behauptungen „nichts dran sei“. Er könne dies so deutlich sagen, da die Staatsanwaltschaft Braunschweig alles geprüft habe. Außerdem müsse er sich zusammen mit seinem Kollegen überlegen,gegen mich vorzugehen. Ich hätte nämlich behauptet, Bestechungsgelder, welche die Preussag/TUI AG gezahlt habe, sei eneventuell auch an Justizangehörige geflossen.

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Pressemitteilung der WASG im Hinblick auf die anstehenden Landtagswahlen

Sonntag, 25. Februar 2007 01:00
Administrator

Am Freitag, dem 23.2., führte die Braunschweiger WASG (Wahlalternative für Arbeit und soziale Gerechtigkeit) ihre Mitgliederversammlung mit Neuwahlen durch. Die Versammlung fand im neu entstehenden Kultur- und Sozialzentrum am Altewiekring 52/53 statt.

Im Rechenschaftsbericht des alten Vorstands wurden besonders die Kommunalwahlen 2006 hervor­gehoben, bei denen es der WASG im Bündnis mit der Linkspartei gelungen ist, mit zwei Vertretern in den Rat der Stadt und mit acht weiteren Vertretern in verschiedene Stadtbezirke einzuziehen.

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Fragebogenaktion zum Thema "Spassbad": Das Ergebnis im Detail

Sonntag, 25. Februar 2007 01:00
Administrator

Wir berichteten darüber. DGB und braunschweiger forum haben kurzfristig eine Fragebogenaktion zum Thema Spaßbad durchgeführt. Aufbau und Auswertung der Aktion finden Sie beschrieben auf der homepage des braunschweiger forums.

Worum ging es dabei, welche Alternativen stellen sich? Mehr dazu finden Sie zusammengefasst auf der homepage der BIBS-Fraktion.

Platanenhügel hätte erhalten werden können!

Montag, 26. Februar 2007 01:00
Holger Herlitschke

Mit großer Bestürzung haben wir am heutigen Montag feststellen müssen, dass die seit längerem drohende Abholzung des historischen Platanenhügels am Ritterbrunnen in die Tat umgesetzt wurde. Damit wurden in unserer Stadt erneut schöne, alte Solitärbäume Opfer der Kettensäge. Mit der Fällung der 200 Jahre alten Platanen verschwindet das letzte Originalzeugnis des Braunschweiger Schlossparks und auch des Ottmer-Schlosses. Dabei hätten die wertvollen Bäume durchaus in die Planungen zur Errichtung des sog. "Schloss-Carrées" integriert werden können, wenn man denn gewollt hätte. Aber eine große Koalition aus CDU, SPD, FDP und Investor sah das bedauerlicherweise anders. Wir GRÜNEN haben uns in der vergangenen Ratsperiode bekanntlich stark dafür engagiert, den Platanenhügel als öffentliche Grünfläche in der Innenstadt zu erhalten. Denn die alten Bäume waren noch lange nicht abgängig, sie hatten eine Lebensdauer von immerhin noch 15-20 Jahren. Nun sind sie vor ihrer Zeit einfach "platt gemacht" worden. Baumschutz in Braunschweig - weiterhin Fehlanzeige!

29.03.07/27.02.07 Die Herzöge kommen zurück - oder doch ihre Standbilder

Dienstag, 27. Februar 2007 01:00
Administrator

Während die heutige Braunschweiger Zeitung über eine Münzprägeaktion der BI für die Rückkehr der Herzoge an ihren alten Standplatz berichtet, entwickelt sich um die Herzöge und ihre geschichtliche Bedeutung ein Dialog.

P.S. Administrator:
Ein aufmerksamer Leser, Herr Oliver Fahl, macht darauf aufmerksam, dass es sich hier nicht um Münzen, sondern um Medaillen handelt, d.h. Schau- oder (Ge-)denkmünzen.

Wir danken sehr für den Hinweis. Denn in der Tat verhält sich eine Münze zu einer Medaille ja in etwa so wie ein Baustück zu einem Schaustück, ein Schloss- zu den Schloss-Fassaden, oder auch wie ein echtes, lebendiges Kalb zu einem Kalbs-Medaillon.

Gerade in Braunschweig gibt es aber einige, die Medaillen für bare Münze verkaufen, was wiederum ein Reservoir an Menschen voraussetzt, die sich für bare Münzen Medaillen verkaufen lassen. Man nennt sie deshalb auch Braunschweiger.

"Otto find ich gut"

Donnerstag, 01. März 2007 01:00
Frank Gundel

Dieser Marketingspruch schlägt vielen Braunschweigern auf den Magen angesichts dessen, was die Otto-Gruppe mit dem neuen ECE-Einkaufszentrum der Stadt angetan hat und noch schaden wird. Unstrittig sind aber die führenden Köpfe der Otto-Familie ganz nüchterne Geschäftsleute. So sagt Alexander Otto, der die Otto gehörende ECE-Gruppe führt, in einem großen, eine Seite langen Interview in Die Welt vom 23.02.2007, auf die Frage nach dem Einkaufszentrum der Zukunft:
„....Die Architektur wird sicher weiterhin deutlich anspruchsvoller werden ..., man sieht es beispielsweise bei den Schloss-Arkaden in Braunschweig, die im März eröffnet werden.
Dort ist die alte Schlossfassade elementares Gestaltungselement.“ (kursiv vom Verfasser)

Dies ist eine vom ,offiziellen’ Braunschweig nicht gern gehörte Realität. Insofern verdient eine öffentliche Persönlichkeit wie der Generalintendant Gropper, unsere Hochachtung für den ‚Mut’, wenn auch sicher in ‚lustiger Aufmachung’ auf dem Theaterball, „...das ECE-Zentrum mit seiner Schlossfassade...“ angesprochen zu haben.

Weniger Rückgrad hatte offensichtlich das Management der Verkehrs AG, das dem Wunsch der ‚Verwaltung’, sprich: OB Dr.Hoffmann, nachgab, und zusagte – im Widerspruch zu eigenen Benennungsregeln - , pünktlich zur ECE-Eröffnung die Haltestelle Bohlweg/Damm in „Schloss“ umzubenennen. Die einen Bahnbenutzer wird dieser Ausruf zukünftig immer mal wieder zu einem inneren Grinsen veranlassen, andere werden in diesen Augenblicken dann traurig gestimmt und an das, was da mal war, erinnert werden.

60.000 Bäume sind in Gefahr: Ein Spendenaufruf

Donnerstag, 01. März 2007 01:00
Uta Ernst

wir, die Bürgerinitiativen Flughafen Braunschweig-Wolfsburg, die sich für den Erhalt des Querumer Forstes, eines EU-Vogelschutzgebietes, und gegen eine unbegründete Verlängerung der Start- und Landebahn des Braunschweiger Flughafens in dieses Gebiet hinein einsetzen, bitten um Unterstützung zur Finanzierung der Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss vom 15.01.2007. Sollte er so wie genehmigt umgesetzt werden, geht das größte zusammenhängende Waldgebiet Braunschweigs mit einem teilweise über 200 Jahre alten Baumbestand verloren, das durch Ausgleichsmaßnahmen nicht zu ersetzen ist. Und das alles nur für ein Prestigeobjekt unserer Politiker. Die Verlängerung der Start- und Landebahn konnte bis heute mit Sachargumenten nicht begründet werden.

Wulff/VW - Piech/Porsche

Donnerstag, 01. März 2007 01:00
Hans-Joachim Selenz

BUSINESSNEWS schreibt am 14. Februar 2007:
"Der VW-Konzern ist für Porsche von entscheidender Bedeutung, weil der Sportwagenbauer Ressourcen der Wolfsburger in den Bereichen Produktion und Entwicklung nutzt. Der Aufstieg Porsches, von einem Unternehmen am Rande des Bankrotts zum profitabelsten Autohersteller der Welt, wäre ohne den Rückgriff auf VW-Ressourcen undenkbar gewesen."

Um diesen "Rückgriff auf VW-Ressourcen" zu vertuschen, baute man sogar eine regelrechte Tarnfabrik für den Cayenne am Standort Leipzig.

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Leserbrief zu

Donnerstag, 01. März 2007 01:00
Elke Almut Dieter (Leserbrief)

Es gehört sicher zu den Aufgaben eines Paten, die Beziehung zu seiner Patenschaft zu pflegen. So gesehen ist es ein willkommener Anlass, die Besatzung der Korvette zum Fasching einzuladen und sie hier zu empfangen. Jeder Gastgeber würde das gleiche tun.

Nur ist es nicht dasselbe, wenn die Patenschaft darin besteht, einem Kriegsschiff zu gesellschaftlicher Akzeptanz zu verhelfen. Es ist eine eindeutige politische Aussage mit dieser Patenschaft verbunden. Die Stadt Braunschweig unterstützt ein Kriegsschiff , das nicht der Verteidigung dient, sondern ein äußerst wirkungsvolles und aggressives Kampfmittel der ersten Stunde ist. Die Korvetten der Braunschweig Klasse werden u.a. mit Marschflugkörpern ausgerüstet, die nicht nur andere Schiffe versenken, sondern auch Landziele in bis zu 200 km Entfernung zerstören können. Sie werden den „Eingreifkräften“ zugeordnet, die im weltweiten Einsatz wirtschaftlichen Interessen den nötigen Nachdruck verleihen. Mit den Korvetten können militärische Landoperationen von See aus vorbereitet und unterstützt werden. Die Bundesregierung verschafft sich so den Hebel, ihre Ansprüchen militärischen durchzusetzen. Das verletzt das Grundgesetz und das Völkerrecht.

Die Stadt Braunschweig, vertreten durch den Oberbürgermeister, unterstützt eine völkerrechtswidrige Politik, die militärische Einsätze zu einem gebräuchlichen Mittel der Politik macht. Davon will ich mich vehement distanzieren und protestiere gegen den Versuch, Marineeinsätze im Faschingstrubel zu verharmlosen.

Elvita's Engel - theatralische Lesung mit Musik in der Schüssel

Freitag, 02. März 2007 01:00
Alexandra Funke

In der Schüssel findet am 3. März eine theatralische Lesung mit Musik statt. Dies ist nur eine terminliche Vorankündigung eines Stückes, das Yvonne Kamermann geschrieben hat. Ausführlicher soll später berichtet werden.

"Schicksal"? - oder: sich Wehren! - Veranstaltung am 8. März

Freitag, 02. März 2007 01:00
Frank Gundel

Der Ausbau der Start- und Landebahn ist noch lange nicht entschieden!
Es ist anzunehmen, dass vor Gericht die Belange der betroffenen Menschen und der Natur in einer fairen Abwägung über die extremen Forderungen von VW und DLR siegen können.

Auf einer Informationsveranstaltung am
8. März 2007, um 19.30 Uhr
in Otto's Gaststätte, Hondelage, Hegerdorfstr. 28

werden die Bürgerinitiativen Flughafen* Sie über die aktuelle Planung, Hintergründe, Rechtssituation, eingeleitete Aktionen zur Verhinderung des Ausbaus, aber auch über Ihre Beteiligungsmöglichkeiten informieren.

Im Detail geht es um Begründungen und Folgen eines Ausbaus mit genehmigtem Nachflugbetrieb, offizielle und zu befürchtende Entwicklung des Flugverkehrs, Fluglärm, Vernichtung eines faktischen Vogelschutzgebietes, zunehmende Hochwassergefahr, Entwertung der Wohngebiete, Verlust an Lebensqualität u.v.m.

Von den Politikern der beiden großen Parteien im Rat der Stadt Braunschweig dürfen Sie keine Hilfe erwarten. Zur Wahrung Ihrer Interessen und zum Schutz Ihrer Lebensqualität müssen Sie selber aktiv werden. Es liegt jetzt an Ihnen, dafür zu sorgen, dass Sie in Zukunft hier weiterhin gerne leben und ruhig schlafen können!

*) In Zusammenarbeit mit den Naturschutzverbänden NABU, BUND und FUN sowie der Schutzgemeinschaft gegen Fluglärm Braunschweig e.V. (Flugblatt)

Die Platanen vom Schlosspark am Ritterbrunnen

Samstag, 03. März 2007 01:00
Peter Böttcher

Die Familie der Platanaceae hat nur eine Gattung, Platanus, mit 10 Arten. Davon stammt je eine aus Kleinasien und Indochina, 8 Arten aus Nord-Amerika.


Platanen kamen erst um 1700 nach Europa und erst 1743 nach Deutschland. Die Platanen am Rondell in Dessau wurden 1781 gepflanzt und zählen zu den ältesten ihrer Art in Deutschland und gelten als dendrologische Seltenheit.

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Platanen können sehr alt werden

Sonntag, 04. März 2007 01:00
Administrator

Platanen können sehr alt werden - Platane in der Braunschweiger Pawelstraße, März 2007




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