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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Hilft nur noch Gewalt?

Donnerstag, 27. Februar 2014 16:27
Wilfried Steen

Bericht aus der Veranstaltung: Die Chancen ziviler Konfliktbearbeitung

Wie arbeiten wir an einer friedlicheren Welt mit? Bundespräsident Gauck hat auf den Münchner Sicherheitskonferenz eine aktivere Rolle Deutschlands in der Weltpolitik gefordert. Bedeutet das mehr Einsätze der Bundeswehr weltweit? 

Professor Dr. Jörg Calließ, Historiker und Politologe (TU Braunschweig) und Dr. Wolfgang Heinrich (links im Bild) von Brot für die Welt – Evangelischer Entwicklungsdienst (Berlin) stellten in Kurzvorträgen dar, dass die friedenschaffenden Chancen ziviler Konfliktbearbeitung stärker als bisher wahrgenommen werden müssen. Militär kann bei internationalen Krisen und internen Konflikten Gewaltauseinandersetzungen unterdrücken. Aber Frieden zwischen verfeindeten Bevölkerungsgruppen schaffen, das erfordert mehr und langfristigeres Engagement! Das erfordert eine zivile Konflikttransformation.

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7 + 1 Fragen an: Frauke Stralek

Samstag, 01. März 2014 21:07
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ein Kreativkopf, liebe die Kraft von Farbe (in Malerei und Fotografie), Musik und Philosophie. Die Malerei als intensivste Ausdrucksform meiner Gedanken und Lebenserfahrungen habe ich schon in den Kinderschuhen für mich entdeckt.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Die Ausdruckskraft von Kunstwerken - in welcher Form auch immer -, kann man nur "live und in Farbe" erfahren, und diese als Künstler auch nur am Original vermitteln. Meine Bilder sind unbeschränkt in Stil und Material, einige Bilder bieten durch dick aufgetragene Spachteltechnik auch eine haptische Sinneserfahrung, das Spiel der Farben erhält damit einen spannenden Reiz.

 

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Flagge zeigen für Tibet - Braunschweig sollte dabei sein

Sonntag, 02. März 2014 16:13
Michael Kaps

Am 10. März werden wieder mehr als 1.200 Städte und Gemeinden in Deutschland die Tibetischen Flagge hissen. Sie erinnern auf diese Art alljährlich am Jahrestag des tibetischen Volksaufstandes von 1959 an das fortdauerende Unrecht in Tibet.
 
Bisher fehlt Braunschweig auf der Karte der Orte, die sich solidarisch erklären mit dem tibetischen Volk und dessen Idealen.


 
Die Tibet Initiative Deutschland e.V. versucht, dies in diesem Jahr zu ändern. Sie wandte sich Anfang Februar an den Oberbürgermeister und sämtliche Ratsfraktionen mit der Bitte, sich dafür einzusetzen, dass am 10. März auch in Braunschweig Flagge für Tibet gezeigt wird. [Schreiben der Tibet Initiative Deutschland]

Bisher scheint nur die CDU-Ratsfraktion das Anliegen zumindest indirekt zu unterstützen. Jedenfalls erhielt die TID bisher nur von dort zumindest eine Eingangsbestätigung mit dem Hinweis, „dass wir Ihr Anliegen nicht direkt unterstützen können, es aber an das Büro des Oberbürgermeisters weiterleiten.“
 
Wenn Sie das Anliegen unterstützen möchten, so schreiben Sie doch bitte eine Mail an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und hissen - wie auch der braunschweig-spiegel - die Tibet-Flagge virtuell.

Waldspaziergang für Singles „Frühlingserwachen" am 21. März

Montag, 03. März 2014 18:10
Waldforum Riddagshausen e.V.

Gemeinsam mit gleichgesinnten Naturinteressierten wollen wir den Wald vor unserer Haustür erkunden: Frühblüher, Kräuter, Baumarten, Lebensgemeinschaften. Dabei wechseln wir durchaus auch einmal die Perspektive und betrachten den Forst mit den Augen eines Kindes, eines Tieres oder einer Pflanze. Dabei wechseln wir durchaus auch einmal die Perspektive und betrachten den Forst mit den Augen eines Kindes, eines Tieres oder einer Pflanze.

Die Veranstaltung richtet sich an Erwachsene, die Interesse an der Natur haben. Sie hat nicht den Anspruch aus Singles Paare zu machen, sondern ein gemeinsames Naturerlebnis zu schaffen und neue Leute kennenzulernen.

Für Erwachsene ab 30 Jahren, max. 24 Teilnehmer/innen. Mitzubringen sind gute Laune und festes Schuhwerk.

Freitag, 21. März 2014 16.00 – 19.00 Uhr

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SoLaWi Dahlum geht ins zweite Jahr

Dienstag, 04. März 2014 12:17
Heiner Schrobsdorff

Das erste Jahr der Solidarischen Landwirtschaftsgemeinschaft Dahlum war ein guter Erfolg. Es fanden sich im vergangenen Jahre 79 Personen, die bereit waren, den 2,5 ha Gärtner- Hof der nach biologisch-dynamischen Richtlinien (Demeter) produzierenden Jung-Landwirtin Lea Nagel zu unterstützen und im Gegenzug von den Früchten der Arbeit der LandwirtInnen zu profitieren. Fast alle Mitglieder waren mit Menge und Qualität von Gemüse und Obst, die sie erhielten, mehr als zufrieden.

Gemeinsam organisierten die Mitglieder denTransport und die Verteilung der Ernte. Mehrere Abholstationen wurden eingerichtet. Man hatte Spaß bei Arbeitseinsätzen, Festen und Ernteaktionen. Dennoch werden mehrere Mitglieder in kommenden Wirtschaftsjahr nicht mehr dabei sein: Wohnortwechsel, Krankheit und für manchen passte das Angebot doch nicht so recht zu den Lebensgewohnheiten. So ist die SoLaWi Dahlum derzeit auf der Suche nach neuen Mitgliedern.

Hier soll darum noch einmal erläutert werden, was SoLaWi ist und wie es funktioniert. SoLaWi - Kurzform für solidarische Landwirtschaft.

Wer ist solidarisch mit wem?
Der Verbraucher mit dem Erzeuger, die Mitglieder untereinander. Die Solidarität zwischen Verbraucher und Erzeuger besteht darin, dass der Verbraucher nicht darauf aus ist, möglichst billig die Produkte des Erzeugers zu bekommen, sondern bereit ist, dem Erzeuger einen angemessenen Preis für seine Produkte zu zahlen. Mehr noch: die Gemeinschaft der Verbraucher finanziert den Hof und sichert der Landwirtin das Fortbestehen des Hofes und einen angemessenen Lebensunterhalt.
Wie geschieht das?

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DGE zeichnet IGS Volkmarode für Schulcatering aus

Dienstag, 04. März 2014 13:17
Christian Düwel

Pressemitteilung

Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE) hat die Schulverpflegung der Neuerkeröder Werkstätten GmbH an der IGS Volkmarode mit der „Schule + Essen = Note 1-Zertifizierung" ausgezeichnet. Basis der Zertifizierung ist der „DGE-Qualitätsstandard für Schulverpflegung". Damit wird sichergestellt, dass die Verpflegung für die Schülerinnen und Schüler nach den aktuellen Erkenntnissen der Ernährungswissenschaft zubereitet wird.

OB-Kandidat Wolfgang Büchs zur beantragten Sortimentsänderung im ECE-Einkaufszentrum

Dienstag, 04. März 2014 13:58
Wolfgang Büchs

Die Folgen der Hoffmann'schen Politik, mit immer mehr Großinvestoren immer mehr Einkaufsflächen zu schaffen, ohne die dazu notwendigen ganzheitlichen Analysen vorzuschalten, werden jetzt deutlich: Anstieg der Leerstände in der City und ein beginnender Verdrängungswettbewerb. Dabei geht es auch um Umverteilungen der umsatzträchtigsten und für die Kundenströme attraktivsten Warengruppen.

Mit BraWo-Park und Heinrich-der-Löwe-Kaserne (HdL) plant die potenziellen Investoren gegenüber immer eilfertige Stadtverwaltung weitere riesige Verkaufsflächen, die mit der Innenstadt in Konkurrenz treten werden, was die Situation noch einmal extrem verschärfen würde.

Wenn man die Braunschweiger Innenstadt nicht ausbluten lassen will, muss dieser Irrsinn der Verkaufsflächenerweiterung gestoppt werden, wo es noch geht. D.h. auch keine Veränderungen der Verkaufsflächenstruktur des ECE und keine Zulassung zentrenrelevanter Warengruppen in HdL und BraWo-Park.

Die Schloss-Arkaden in Braunschweig - Seit 10 Jahren in der Diskussion

Dienstag, 04. März 2014 14:02
Michael Lobeck, Geographisches Institut

Die Schloss-Arkaden in Braunschweig - Seit 10 Jahren in der Diskussion 10./11. April 2014 in Braunschweig

Vor 10 Jahren hat der DVAG-Arbeitskreis Stadtentwicklung die Diskussion um die Ansiedlung eines Einkaufszentrums am Rande der Braunschweiger Innenstadt diskutiert. Das von ECE realisierte Projekt war damals in der Stadtgesellschaft stark umstritten. Neben der Auswirkung auf den bestehenden Einzelhandel wurde insbesondere die Gestaltung des Gebäudes heftig diskutiert. Das Einkaufszentrum erhielt einen Eingangsbereich, der die Fassade des ehemaligen Stadtschlosses rekonstruierte. Ebenfalls strittig war die Nutzung des sogenannten Schlossparkes für die Ansiedlung, einer in die Jahre gekommenen Grünfläche.

Heute scheinen die "Schloss-Arkaden" ökonomisch gut zu funktionieren. Aber wie ist es dem Einzelhandel der Innenstadt ergangen? Sind die Diskussionen und der Streit von damals in der Stadtgesellschaft noch lebendig oder haben sich heute alle mit der Lösung abgefunden oder sogar angefreundet? Welche Schlussfolgerungen ziehen die damaligen Akteure heute?

Gemeinsam mit dem DGfG-Arbeitskreis Stadtzukünfte veranstaltet der AK Stadtentwicklung eine Tagung, die diese Fragen klären soll.
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MONDSÜCHTIG

Dienstag, 04. März 2014 14:17
Axel Uhde

ALYA

Mondsüchtig ist jeder Musiker irgendwann geworden, denn wer kann schon seine Lieblingssongs nennen, ohne dass unser magischer Begleiter eine strahlend helle Hauptrolle spielt. Klassik oder Folklore, Blues und Jazz, Rock oder Pop, kein Genre ohne unseren magischen Trabanten.

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In Gronau produziert Deutschland Uran für alle Welt

Dienstag, 04. März 2014 14:39
Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V.

Informationen und Diskussion über Fukushima, die Konsequenzen für Deutschland und die unbefristete und gänzlich unfriedliche Anreicherung von Uran

mit

* Matthias Eickhoff (SOFA Münster)
* Ursula Schönberger (Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad)

Mittwoch, 05. März 2014 | 19.00 Uhr
Brunsviga, Karlstraße 35, 38106 Braunschweig

Flyer

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Europäische Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima"

Dienstag, 04. März 2014 18:25
Projektleitung Peter Junge-Wentrup

Flyer

28 Jahre nach Tschernobyl und drei Jahre nach Fukushima engagieren sich Initiativen und zivilgesellschaftliche Organisationen aus neun Ländern im Rahmen der Europäischen Aktionswochen „Für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima". Gemeinsam setzen sie sich für eine lebendige Erinnerungskultur ein, die Tschernobyl und Fukushima nicht ausklammert, sondern die Lehren aus den Katastrophe bei der Gestaltung von Zukunft berücksichtigt.

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Piraten wollen Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl stellen

Dienstag, 04. März 2014 18:51
Tobias Heine

Am vergangenen Samstag haben die Braunschweiger Piraten auf ihrer Hauptversammlung beschlossen, einen Kandidaten für die Oberbürgermeisterwahl aufzustellen. Offiziell können Wahlvorschläge  bis April eingereicht werden. Die Aufstellungsversammlung zur Wahl des  Kandidaten wird in Kürze stattfinden.

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Vortrag: Heinrich Ebersberg - Mitorganisator des NS-Massenmordes lebte als Richter in Wolfenbüttel

Mittwoch, 05. März 2014 10:18
Uwe Meier

Vortrag von Dr. Helmut Kramer am 25. März 2014 um 19.00 Uhr in Wolfenbüttel im Ratssaal des Rathauses

Helmut Kramer bei einem Vortrag zu seinen Ehren an seinem 80. Geburtstag. Neben ihm Ingo Müller, Autor des Buches und Bestsellers "Furchtbare Juristen"

„Die Mörder sind unter uns". So hieß ein Film aus dem Jahre 1946, der in einer Großstadt spielt. Was in dem idyllischen Wolfenbüttel so gut wie unbekannt ist: Am Wolfenbütteler Amtsgericht residierte in den Nachkriegsjahren neben einigen Sondergerichtsjuristen und einem Wehrmachtsrichter ein Jurist, der an höchster Stelle in Berlin die Mitverantwortung für den Tod von mehr als 18.000 Menschen trug.

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Aschermittwochsgedanken

Mittwoch, 05. März 2014 12:03
Ingeborg Gerlach

Im Braunschweiger Jubiläumskalender fehlt ein Datum: 1214, die Schlacht von Bouvines. Vor 800 Jahren wurden die Engländer und die mit ihnen verbündeten Welfen in der Nähe dieses nordfranzösischen Dorfes von den Franzosen, die mit den Staufern verbündet waren, vernichtend geschlagen.

Von nun an durfte Welfenkaiser Otto IV. (ja, der, Sie erinnern sich?) nicht mehr in der 1. Liga des Heiligen Römischen Reiches mitspielen. Nur noch in der Braunschweiger Regionalliga tummelte er sich ein wenig bis 1218, dann starb er vereinsamt und vergessen.

So weit bis dato erkennbar ist, erinnert niemand an diese  Schlacht mit ihren weitreichenden Folgen, nicht einmal der unermüdliche Professor Biegel lässt von sich hören! Daher mein Vorschlag: Die Stadt, die 2009 das 800jährige Jubiläum von Ottos Krönung für teures Geld mit einem Jubeljahr gefeiert hat, veranstaltet eine Gedenkfeier, die aus Gründen der Sparsamkeit mit der Abstiegesfeier für die Eintracht zusammengelegt werden kann.

„Kultur vor Ort": Jeliba der Geschichtenerzähler

Mittwoch, 05. März 2014 13:24
Dietlinde Schulze

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Kultur vor Ort" der Abt. Literatur und  Musik im Dezernat für Kultur und Wissenschaften ist folgende Veranstaltung geplant:

Ein Erzählabend der besonderen Art mit dem weißen Griot Tormenta Jobarteh

Im westafrikanischen Gambia existiert immer noch die Tradition des Geschichtenerzählens in Begleitung der Kora, einer Harfenlaute mit wundervollem Klangbild. Ihre Tradition wird vom Vater auf den Sohn vererbt. Tormenta Jobarteh ist gebürtiger Deutscher und fand vor vielen Jahren in Gambia seine afrikanische Wahlheimat. Er lernte dort nicht nur das virtuose Spiel auf der Kora, sondern auch die Tradition der Mande-Kultur, bis er schließlich selbst zum „Griot", zum Geschichtenerzähler und Musiker ernannt wurde mit allen Rechten und Pflichten - wohl einmalig für einen Nichtafrikaner mit weißer Hautfarbe.

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gegenüberoffen – Markus Keuler im Dialog mit Geyso20

Mittwoch, 05. März 2014 14:35
Hans Wesker, Lebenshilfe

Eröffnung der Ausstellung: 7. März 2014 um 19 Uhr

Galerie Geyso20, Geysostr. 19/20, 38106 Braunschweig

Foto: H.Wesker, "Ausstellungsansicht Galerie Geyso20"

Die Galerie Geyso20 setzt mit der Ausstellung gegenüberoffen erneut einen Akzent in ihrer Dialogarbeit. Mit Markus Keuler wird ein Holzbildhauer präsentiert, der sich in seinem Werk Menschen mit Down-Syndrom zuwendet. Seine Skulpturen fordern in ihrer körperlichen Präsenz Beziehungen auf Augenhöhe ein. Einladung

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Termine: Party, Theater, Konzerte, Lesungen...

Mittwoch, 05. März 2014 15:11
Matthias Bosenick

06. März, Das KULT: Singen im Pulk
07. März, Café Extrem (Wolfsburg): Billboard mit Delicate Plant
07. März, Nexus: Theater „Liebeserwachen – Der Disput“
07. März, Das KULT: Tasten in der Finsternis
08. März, Etage 3 (Wolfsburg): Jembker Hof Revival Party
08. März, Art Box: the_climbing_rose & Jonas Kolb
09., 23. und 30. März, Das KULT: Theater „Me, Myself And I“

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1914: Kriegsgesellschaft - Zivilisationsbruch?

Donnerstag, 06. März 2014 00:19
Uwe Meier

Hundert Jahre sind es her, dass die Völker im 1. Weltkrieg übereinander herfielen und sich gegenseitig massakrierten. Die großen Bluttränken und der Tod im Kampfgas an der Somme, Ypern und vor allem in Verdun habe sich tief in das kollektive Gedächtnis der Völker Europas eingraben . Millionen von Tote, Millionen Krüppel, Elend und Verzweiflung waren die Folgen. Eine Folge war auch, da ist sich die Geschichtsschreibung sicher, die Begeisterung für den Hitler-Faschismus der Deutschen und Österreicher und in dessen Folge der II. Weltkrieg mit etwa 50 Millionen Toten. Unter dem Fehlen unserer jüdischen und anderer ermordeten Mitbürger, den familiären, finanziellen und kulturellen Folgen leiden wir noch heute.

Ja, der 1. Weltkrieg war ein Zivilisationsbruch. Trotz aller Dichter, Denker und humanistisch Gebildeten waren die Deutschen maßgeblich an seiner Entstehung beteiligt.

In zunächst drei Veranstaltungen bietet die Ev. Akademie Abt Jerusalem dem Friedensthema ein Forum.  Werden doch die drei renommierten Braunschweiger Persönlichkeiten, die Herren Prof. Dr. Rohloff (Historiker), Dr. Ludewig (Historiker) und der Theologe Küssner die drei Veranstaltungen gemeinsam gestalten. Erwarten dürfen wir eine Fülle von Wissen und eine ungewöhnliche, auch dialogorientierte Darbietung des schwierigen Themas. Die drei knüpfen damit an die erfolgreichen Reihe zum umstrittenen Themenjahr 1913 an. Aufzeichnungen aus den Veranstaltungen von 2013 in der AJA: Küssner, Ludewig und Roloff (Quelle: Archiv)

Weitere Informationen

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PI: Vorzeitig in Rente gehen

Freitag, 07. März 2014 00:12
Maximilian Gehr Beratungsstelle Braunschweig

Früher in Rente gehen - Ohne private Vorsorge kann es teuer werden.

Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 06.03.2014. Vorzeitig in Rente? Wer will das nicht? Die Möglichkeit, früher als mit 67 in Rente zu gehen ohne finanzielle Verluste, scheint für einige Rentner greifbar nahe. Nach dem Willen der Großen Koalition soll ab Sommer dieses Jahres gelten: Jemand, der 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, könnte dann zukünftig schon mit 63 ohne Abschläge in Rente gehen. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dürfte ein vorzeitiger Rentenbeginn aber immer noch mit erheblichen und dauerhaften Kürzungen der monatlichen Rentenhöhe verbunden sein.

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Das Jüdische Museum - Ort der Erinnerung

Freitag, 07. März 2014 10:52
Abt Jerusalem Akademie

Weitere Informationen

"Zeit für Dich"

Freitag, 07. März 2014 10:57
Abt Jerusalem Akademie

Weitere Informationen

Wieviel kostet der Eintritt in das Spaßbad?

Freitag, 07. März 2014 11:34
Peter Rosenbaum, BIBS

Weder auf den Internetseiten der Stadtbad GmbH noch der offiziellen Homepage für die bald eröffnende so genannte "Wasserwelt" an der Hamburger Straße finden sich derzeit die Eintrittspreise. Die BIBS-Fraktion fragt nun nach.

Zuletzt teilte die Verwaltung im Jahre 2007 mit, dass geplant sei, die Preise stundenweise zu staffeln: der Schwimmbadbesuch bis zu einer Stunde sollte damals 2,50 Euro (ermäßigt 1,80 Euro), bis zu zwei Stunden 4,50 Euro (ermäßigt 3,50 Euro) und darüber hinaus als Tageskarte 7,50 Euro (ermäßigt 5,50 Euro) kosten. Ende 2012 war in der Braunschweiger Zeitung zu lesen, dass die Stadtbad GmbH die Preise erhöht habe. Eine offizielle Mitteilung an die Gremien gab es damals nicht.

Zum Vergleich: der Besuch des Gliesmaroder Bades kostet derzeit grundsätzlich 4,50 Euro (ermäßigt 3,40 Euro) - also für den ganzen Tag. Die BIBS-Fraktion hat nun -voraussichtlich weniger als zwei Monate vor der Eröffnung - für den Finanz- und Personalausschuss am 20.03. eine Anfrage nach den verbindlichen Eintrittspreisen in das Spaßbad an der Hamburger Straße gestellt, um die Ungewissheit über die Höhe der Preise auszuräumen.

 

Resolution gegen die Schließung des Nordbades!

Freitag, 07. März 2014 19:47
Carsten Scheike

Auf openPetion gibt es eine Petition zum Erhalt des Nordbades. Wer unterschreiben möchte, die Petition findet man hier:

PETITION FÜR DEN ERHALT DES NORDBADES

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Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung

Freitag, 07. März 2014 22:14
Andreas Riekeberg, Kampagne für Saatgut-Souveränität


Nachricht zur Petition: Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung zum Nutzen der S aatgut-Industrie

Liebe Saatgut-Engagierte,

heute schreiben wir wegen der bevorstehenden Zurückweisung des Kommissionsvorschlags für eine Saatgutverordnung durch das EU-Parlament am Dienstag, den 11.3.2014, und um eine Delegationsreise aus Kolumbien anzukündigen.

1.) Parlamentsentscheidung als Luftnummer oder wahrhaftiges Eintreten für Saatgutvielfalt und bäuerliche Rechte?

Am kommenden Dienstag, den 11. März, wird das EU-Parlament in der Plenarsitzung über eine Stellungnahme zum stark diskutierten Kommissionsvorschlag für eine neue Saatgutverordnung befinden. Der Umweltausschuss hat ja bereits mit 49:0 und der Landwirtschaftsausschuss mit 37:2 gegen den Kommissionsvorschlag gestimmt. Daher ist zu erwarten, dass das Parlament sich auch dagegen ausspricht. Die Frage ist jedoch, welche Kraft dieses Votum bekommt: wird es lediglich eine zahme Meinungsäußerung sein oder wird es eine starke Ablehnung mit Gesetzeskraft sein?

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PI - Abmahnung wegen Streaming auf Youtube

Freitag, 07. März 2014 22:35
Sandra Coors Beratungsstelle Braunschweig

Abmahnung wegen Streaming auf YouTube Trittbrettfahrer Zajonc und Ruck wollen Kasse machen

Beratungsstelle Braunschweig

Braunschweig, 07.03.2014. Abmahnungen wegen Streaming scheinen in Mode zu kommen. Anfang des Jahres hatte die Anwaltskanzlei Urmann + Kollegen Internetnutzer tausendfach abgemahnt, weil sie unerlaubt auf der Website von Redtube Pornofilme gestreamt haben sollen. Nun berichten Verbraucher der Verbraucherzentrale, sie haben eine Ab-mahn-E-Mail wegen Streaming von den Rechtsanwälten Dirk Uwe Zajonc & Florian Ruck aus Gütersloh erhalten.

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Die Wasserwelten – Was ist fehl gelaufen?

Samstag, 08. März 2014 17:42
Lord Schadt

Um die Antwort vorweg zu nehmen: Wenn man die Planung und Umsetzung der Wasserwelten betrachtet, dann ist so ziemlich alles fehl gelaufen, was fehl laufen kann. Im Projektmanagement gibt es drei Variablen, die vor Beginn eines Projektes klar definiert werden müssen: das Ziel, das Budget und der Zeitrahmen. Das Budget ist mit derzeit 32 Millionen Euro fast doppelt so teuer wie geplant. Die Eröffnung im Frühjahr 2012 ist um mindestens zwei Jahre verschoben. Schlimmer ist jedoch, dass schon bei der Zielfindung keiner wusste, worum es eigentlich geht.

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10. März 2014 - Flagge zeigen für Tibet

Sonntag, 09. März 2014 18:35
Michael Kaps

Wie in den Vorjahren ruft Jedes Jahr die Tibet Initiative Deutschland e.V. die Bürgermeister der deutschen Städte dazu auf, am 10. März, dem 55. Jahrestag des Tibetischen Nationalaufstands, für Tibet Flagge zu zeigen. In Tibet selbst ist es nicht nur verboten die Flagge in der Öffentlichkeit zu zeigen, schon der Besitz der tibetischen Flagge ist unter der Chinesischen Besatzung strafbar.

Am 10. März erinnern sich die Tibeter an den 10. März 1959 als sich etwa 300.000 Tibeter an der Residenz des 14. Dalai Lama versammelten, um ihn vor drohender Ermordung oder Verschleppung durch die chinesichen Besatzer zu schützen. Aus deren Mitte kam es zu Protesten gegen die chinesischen Besatzer, die von der chinesichen "Volksbefreiungsarme" brutal niedergeschlagen wurden. Ca. 86.000 Tibeter starben. Der 14. Dalai Lama Tendzin Gyatsho muss seither im Exil leben.

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3. Jahrestag Fukushima - Mahnwache und Kundgebung

Sonntag, 09. März 2014 20:06
Steffi Schlensog (AG Schacht KONRAD)

am Montag, 10. März 2014 18.00 Uhr vor dem Braunschweiger Rathaus


unter anderem mit Dr. Hiroomi Fukuzawa (Sayonara Nukes Berlin), Pastor Rolf Adler (Umweltbeauftragter der ev. Landeskirchen Hannover und Braunschweig), Helmut Jäger (Fa. Solvis), Peter Meyer (Bürgerinitiative Strahlenschutz), Peter Dickel (Arbeitgemeinschaft Schacht KONRAD)

Am 11. März jährt sich die Fukushima-Katastrophe zum drittem Mal. 2012 haben wir zum Fukushima Jahrestag eine Lichterkette durch das ganze Braun­schweiger Land durchge­führt, 2013 rund um das AKW Grohnde eine Katastrophe simuliert. 2014 wollen wir mit einer Mahnwache und Kundgebung vor dem Braunschwei­ger Rathaus der Opfer geden­ken und Konsequenzen fordern.

Veranstalter: www.ag-schacht-konrad.de www.biss-braunschweig.de

Holzschaum ersetzt künstliche Dämmstoffe

Montag, 10. März 2014 09:33
BINE Infodienst

Alternative zu Schaumstoffen auf Erdölbasis entwickelt Forscher des Fraunhofer-Instituts für Holzforschung WKI in Braunschweig haben ein Verfahren entwickelt, mit dem sich aus Holzpartikeln ein Schaumstoff herstellen lässt. Er ist so leicht wie das im Modellflugbau beliebte Balsaholz und aufgrund seiner Porenstruktur hoch wärmedämmend. Das Material eignet sich als Dämmstoff, Verpackungsmaterial und auch als Werkstoff für konstruktive Anwendungen. Der formstabile Holzschaum kann derzeit im Labormaßstab produziert werden.

Die vollständige Nachricht lesen Sie hier.

Verantwortlich für das Spaßbad-Desaster sind CDU und SPD

Montag, 10. März 2014 20:37
DIE LINKS-Fraktion

Zur erneuten Bauzeitenverlängerung und Kostensteigerung der "Wasserwelt Braunschweig" erklärt der Vorsitzende der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld: "Der gesamte Vorgang zeigt deutlich, warum SPD und CDU möglichst schnell öffentliche Aufgaben privatisieren wollen. Damit wollen sie die Verantwortung abgeben, weil sie nämlich wissen, dass sie selber nur unsinnige Beschlüsse fassen, wie man am Spaßbad sieht. In diesem Fall liegt ein großes Problem auch darin, dass unsere Stadtbad GmbH mit einer Aufgabe betraut wurde, die gar nicht ihrem Geschäftsfeld entspricht. Eine solches Projekt müsste durch die Hochbauverwaltung erledigt werden, die aber personell geschwächt wurde. Mit der Übertragung auf die Stadtbad GmbH sollte der städtische Haushalt entlastet und die Schulden dem Tochterunternehmen aufgebürdet werden. Der Scherbenhaufen, den CDU und SPD mit ihrem Beschluss angerichtet haben, ist riesengroß und belastet den Steuerzahler massiv."
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  1. Statement zum Spaßbad von der BIBS
  2. Wir brauchen eine Politik der Suffizienz!
  3. Stadtbad GmbH schummelt bei Beckengröße des Gliesmaroder Bades
  4. PM: Barrierefrei durch die Löwenstadt
  5. CDU-Vorsitzender "klaut" in Cremlingen Internet Adresse
  6. Veranstaltung Blackbox Abschiebung mit Militiadis Oulios
  7. Lebenswert oder zurückgeblieben? Zur Stadtbahndebatte um Lehndorf
  8. Nachricht zur Petition: Saatgutvielfalt in Gefahr
  9. Regionsgipfel - kleinkariert
  10. Das Versagen der Braunschweiger Bäderpolitik
  11. 2. Wolfenbütteler Gedenkstättenforum mit Vortrag von Michael Viebig
  12. Frank Osterhelweg (CDU) antwortet Jürgen Kumlehn
  13. Das Wunder von Karatepe
  14. Such dir was aus, aber beeil' dich!
  15. 1914, Teil 2: Kriegsgewinner und Kriegsverlierer in Stadt und Land Braunschweig
  16. Drohnen - eine neue Perversion des Rechts?
  17. Torhaus- Ausstellung BBK: "zu zweit"
  18. Protestaktion in Braunschweig gegen Freihandelsabkommen
  19. Passionskonzert in St. Katharinen am Braunschweiger Hagenmarkt
  20. Braunschweig: Schließung der "Meier Music Hall" - Grüne Stellungnahme
  21. Forderungen der BIBS zu den Hallenbädern Wenden und Nordbad
  22. Noch 10 Tage bis zur Neueröffnung Touristinfo zieht am 22. und 23. März um
  23. Auszeichnung der Stadt Braunschweig als Fair Trade Town
  24. Wie ein autokratisch reagierender Gedenkstättenleiter Kritik verbietet
  25. 1914: Kriegsgesellschaft - Zivilisationsbruch?Teil 1: Mit Gott? Für Kaiser, Volk und Vaterland.
  26. Diskussion mit den OB-Kandidaten: Ist das Nordbad noch zu retten?
  27. Zu: „Lebenswert oder zurückgeblieben? Zur Stadtbahndebatte um Lehndorf
  28. Geheim-Club Lebensmittelbuch-Kommission muss abgeschafft werden - jetzt unterzeichnen!
  29. Im Kampf um Land und Leben
  30. Bürgerhaushalt geht an den Start

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