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Ostermarsch in Braunschweig: "Abrüsten statt aufrüsten"

Sonntag, 21. April 2019 14:39
Redaktion

Video über den Braunschweiger Ostermarsch mit allen Aktionen und Reden. Dauer etwa 50 Minuten

Unter dem Motto: "Abrüsten statt aufrüsten" stand der diesjährige Ostermarsch. Kundgebungen wurden auf dem Rundkurs auf dem Kohlmarkt, dem Rathaus, dem Schlossplatz und vor der Magnikirche abgehalten. 

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Die Heimat, der Krieg und der Goldene Westen

Sonntag, 21. April 2019 06:05
Wolfgang Bittner

1943 ist der Krieg in Oberschlesien, dem Industriegebiet Ostdeutsch-lands, noch weit weg. Die Mutter fährt mit dem Kind aufs Land, wo es Hirschbraten, Kaffee und Kuchen gibt. Im Volksempfänger spricht Adolf Hitler von Siegen. Doch immer öfter heißt es: „… für Führer, Volk und Vaterland gefallen.“ In der Nachbar-schaft werden die jüdischen Familien abgeholt, man muss sich vorsehen, es soll Konzentrationslager geben. Dann werden aus Siegen Niederlagen, und im Westen versink-en die Städte im Bombenhagel. Vor der Gastwirtschaft des Großvaters schlagen sich Grubenarbeiter mit SA-Männern. Die Front rückt immer näher, und mit ihr kommt die Hölle des Krieges.

Im März 1945 übernimmt Polen die Verwaltung der deutschen Ostgebiete, und es folgt ein Exodus von Millionen, darunter die Mutter und das Kind. Als sie halb verhungert in einer Klein-stadt in Norddeutschland ankommen, liegt der Vater schwer verwundet in einem Lazarett. Hunger und die furchtbare Kälte im Steckrübenwinter 1946, danach ein jahrelanger Aufenthalt im Barackenlager. Aber die Mutter gibt nicht auf. In der provi-sorischen Wohnküche arrangiert sie einen „Salon“, in dem kontrovers debattiert wird. Es ist die Zeit der Währungs-reform mit der Teilung Deutschlands. Konrad Adenauer – von den Alliierten unterstützt – wird mit einer Stimme Mehrheit Bundeskanzler. Der Kalte Krieg beginnt, und die Weichen werden für das gestellt, was bis heute wirksam ist. Der Familie gelingt in den 1950er-Jahren, im „deutschen Wirtschafts-wunder“, allmählich der Neuanfang.

 Lesen Sie hier die Auszüge aus dem Buch

Der Osterhase, sein Mythos und die Schokolade

Samstag, 20. April 2019 18:50
Uwe Meier

Verschrecktes Osterkaninchen mit Ostereiern Foto Uwe Meier

Mal ehrlich - glaubst Du an den Osterhasen? Oder anders gefragt: von wem kommen die Ostereier? Vom Osterhasen natürlich, könnte eine Antwort sein. Was war zuerst da, der Hase oder das Ei? Hier geht vieles durcheinander - im Grunde stimmt nichts. Das wissen wir. Aber wie kommt es zu dieser mehrfachen Erkenntnisverwirrung? Welcher Mythos steckt dahinter? Hier erfahren Sie eine wahr-scheinliche Auflösung des Mythos Osterei und Osterhase. Und den Mythos wolltest du doch schon immer wissen. Oder?

Vom Schokoladen-Osterei über den Schokoladen-Osterhasen, zum Schokoladen-Braunschweig-Löwen.

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Notre Dame und die vernachlässigte Kultur

Samstag, 20. April 2019 09:51
Lost in Europe

Schon EU-Gründervater Jean Monnet soll gesagt haben: “Wenn ich noch einmal von vorne beginnen könnte, würde ich mit der Kultur beginnen.” Das Zitat ist zwar umstritten, doch es verweist auf den wunden Punkt. Statt auf die gemeinsame Kultur hat man die Europäische Gemeinschaft auf die konkurrierende Wirtschaft gegründet. Zunächst ging es noch darum, die Konkurrenz der Nationalstaaten in friedliche Bahnen zu lenken. Weiter

Jobcenter Braunschweig sanktioniert überdurchschnittlich viel

Samstag, 20. April 2019 08:00
DIE LINKE im Rat der Stadt Braunschweig

 

 

 

 

 

 

Jobcenter Braunschweig geht besonders hart gegen Leistungsberechtigte vor - LINKE. fordert Ende der Sanktionen

Wie viele Sanktionen wurden in Braunschweig wirklich verhängt? Seit klar ist, dass entgegen der Behauptung der Bundesregierung nicht nur gegen eine geringe Zahl von Leistungsberechtigten Sanktionen verhängt werden, ließ diese Frage die Linksfraktion nicht mehr los. Und bei der Ratssitzung Anfang April kam die Antwort - eine Antwort, die sogar noch schlimmer ausfiel als befürchtet. "Dass die Zahl der Sanktionen höher ist, als bisher immer angegeben, damit haben wir gerechnet", erinnert sich Ratsfrau Gisela Ohnesorge an den Augenblick, als die Antworten auf die Anfrage der LINKEN verlesen wurde. "Aber dass das Braunschweiger Jobcenter zusätzlich noch deutlich über dem Bundesdurchschnitt liegt, hat uns geschockt. Das darf so nicht bleiben!"

Durch die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag wurde im Februar deutlich, dass der Anteil der sanktionierten Leistungsempfänger höher ist, als bisher immer wieder von der Bundesregierung behauptet. Bisher wurde die Sanktionsquote lediglich an einem bestimmten Stichtag ermittelt, was durchschnittlich drei Prozent ergab. Wenn statt dessen jedoch die Gesamtzahl der Leistungsberechtigten ins Verhältnis zur Gesamtzahl der Sanktionen gesetzt wird, ergibt sich ein reales Bild. Fast drei Mal so viele Leistungsberechtigte wie von den Regierungsparteien behauptet, nämlich 8,5 Prozent, werden bundesweit sanktioniert.

Vollständige Pressemitteilung

Asse II-Koordinationskreis: Gespräche im Bundestag

Freitag, 19. April 2019 20:41
Asse II Koordinationskreis

Die Reisegruppe mit den 27 Grundsatzforderungen des Asse II Koordinationskreises. Foto: privat

Eine Reihe von Gesprächen über die Situation und Zukunft der Rückholung des radioaktiven und chemotoxischen Mülls aus der Schachtanlage Asse II stand im Mittelpunkt einer zweitägigen Bundepresseamts-Fahrt, zu der der Wolfenbütteler Bundestagsabgeordnete Victor Perli eine Gruppe von mehr als vierzig Bürgerinnen und Bürger aus Wolfenbüttel und Umgebung für den 11. und 12. April nach Berlin eingeladen hatte.
Während des Besuchs wurde auch ein Gespräch mit Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter aus dem Umweltministerium und Ministerialbeamten im Bundestag ermöglicht. Mitgliedern des Asse II-Koordinationskreises (A2K) und andere Interessierte diskutierten mit ihr viele Fragen – unter anderem:
Wie kann zurückgeholter Atommüll so charakterisiert werden, dass dabei die Freisetzung zusätzlicher Radioaktivität vermieden wird? Hierzu nahm Heike Wiegel deutlich Stellung: „Der A2K erwartet, dass das Minimierungsgebot der Strahlenschutzverordnung ernst genommen wird. Dies bedeutet: keine unnötigen Freisetzungen radioaktiver Stoffe."

Wie kann mit der Freigabe bislang geheimer Unterlagen zu Atom-Reaktoren das Inventar von Asse II im Vorfeld genauer eingeschätzt werden? Eleonore Bischoff forderte den Schutz von ehemaligen Mitarbeitern ein, die hierzu Aussagen machen. Etwaige Verpflichtungen zur Geheimhaltung müssten aufgehoben werden. Weiter forderte sie, dass die Arbeit des vorherigen Betreibers, des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS), einer wissenschaftlichen Begutachtung unterzogen werden sollte.

Wie und wo sind die Unterlagen zu Asse II (Protokolle, Studien, wissenschaftlicher Arbeiten) zu sammeln und zugänglich zu machen, so dass alle Bürgerinnen und Bürger möglichst einfachen Zugriff darauf haben? Andreas Riekeberg hierzu: „Die Unterlagen und die Analysesoftware dafür sind von einer regierungsunabhängigen Stelle zu verwalten, für die Öffentlichkeit freizugeben und auf Dauer zu vervollständigen."

Unter der Moderation von MdB Victor Perli (links) sprach der A2K mit Staatssekretärin Schwarzelühr-Sutter, Peter Hart (BMU),
Steffen Kanitz (BGE). Foto: privat

Zur Pressemitteilung

Die angebliche Destabilisierung des Westens

Freitag, 19. April 2019 12:05
Bernd Krauß

Heute Morgen, am Karfreitag, habe ich im NDR 2 in etwa folgende Nachricht gehört: Der Untersuchungsausschuss gegen Trump hat keine Ergebnisse zu einer illegalen Zusammenarbeit mit Russland erbracht. Die Demokraten sind aber dennoch davon überzeugt, wollen aber im Augenblick keine Amtsenthebung von Trump betreiben. Was für eine abstruse Nachricht ist denn das? Wie sollte man denn eine Amtsenthebung betreiben, wenn man gar nichts in der Hand hat. Hier wird unabhängig von jeder Tatsache unterschwellig von einer Beeinflussung von Trump durch Russland gesprochen. Tatsache dagegen ist: die USA unter Trump betreiben einen sehr, sehr harten Wirtschaftskrieg gegen Russland. Machen sich da nicht die NDR-Redakteure mit dieser, übrigens alten Meldung, der beabsichtigten Propaganda schuldig? Weit krassere Propaganda beschreiben die NachDenkSeiten im folgenden Artikel (bk):

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Das Ringgleis wird immer länger … und immer attraktiver!

Freitag, 19. April 2019 09:44
Hans-W. Fechtel

Das Ringgleis wird immer länger … und immer attraktiver! Das zeigt das „RINGGLEIS-PROGRAMM 2019“, in dem die Veranstaltungen dieses Jahres am und auf dem Ringgleis zusammengefasst sind.

Über das umfangreiche Programm können sie sich hier informieren.

Hinweisen möchten wir auf die Info-Radtour „Vorwärts … und nicht vergessen!“ am 27. April d. J. (Veranstalter ist die AG Natur und Umwelt der Braunschweigischen Landschaft e.V.). Mit Arbeiter- und Handwerkerliedern geht es dann durch das westliche Ringgebiet, Braunschweigs „Wilden Westen“. Dabei wird nicht nur die Industrie-geschichte wieder lebendig, sondern es darf auch kräftig mitgesungen werden. Treffpunkt ist um 15 Uhr am Spielplatz Ernst-Amme-Str./Ringgleis.

AK Ringgleis im braunschweiger forum e.V.

 

Der Geist Gottes weht, wo er will – analog und digital …

Freitag, 19. April 2019 08:44
Jennifer Bork Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Dr. Johann Hinrich Claussen im Gespräch mit Dr. Justin Hoffmann (Kurator) Kunstverein Wolfsburg. Die Arbeit ist von Philipp Geist, das Foto von Markus Georg

Seit Ende Februar ist bei uns die Ausstellung spiritual * digital zu sehen. Sie beschäftigt sich mit ästhetischen Erscheinungen rund um das Thema Glaube und Spiritualität im Zusammenhang mit Digitalisierung. Wir freuen uns daher sehr, dass der Theologe Dr. Hinrich Clausen am 25.4. um 20 Uhr zu uns in den Kunstverein Wolfsburg kommt, um das Thema mit uns zu vertiefen.

Die Veranstaltung wird gefördert von der Hanns-Lilje-Stiftung. Weitere Informationen befinden sich in der Pressemitteilung

Pflanzentauschmarkt am Frankfurter Platz

Donnerstag, 18. April 2019 14:59
Plankontor Quartiersmanagement u.a.

  1. Die Wildbiene und ihre Hauptstadt
  2. JUP-Workshop „Wir legen ein Hügelbeet an!“
  3. Handelskrieg weitet sich aus – Regulierungswut setzt sich fort
  4. Hartz IV-Sanktionen: Paritätischer bekräftigt Forderung nach Abschaffung
  5. Gedenkfeier im ehemaligen KZ Schandelah-Wohld
  6. Ein Gespräch mit Jürgen Todenhöfer über die „Große Heuchelei“ des Westens
  7. Telefonaktionstag zum beruflichen Wiedereinstieg
  8. Vom Wortbruch zur “Lex Deutschland”
  9. "Nato muss heute global als Gefahr für den internationalen Frieden gesehen werden"
  10. Gesucht: Jung und Politisch

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