Fleischwerbung: Was erwarten Verbraucher?

forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen

* Fleischwerbung mit „Tierwohl“ wird oft falsch eingeschätzt, klare Kriterien fehlen

* Mehrheit der Befragten hält den gesetzlichen Mindeststandard für nicht artgerecht

* Verbraucherzentralen fordern nachvollziehbare Informationen bei Fleischwerbung

Hannover, 07.02.2019 – Wie schätzen Verbraucher die Werbung von Fleisch ein? Diese und andere Fragen sind Teil einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen. So vermuten viele Verbraucher, dass das in unterschiedlichen Werbeprospekten als „artgerecht“ oder mit „Tier-wohl“ beworbene Fleisch aus artgerechter Tierhaltung stammt, selbst wenn keine klaren Kriterien genannt werden. Solche Aspekte sind Vertrauenseigenschaften. Für Transparenz und Verlässlichkeit muss der Handel in der Werbung für Verbraucher nachvollziehbare, korrekte Informationen liefern.

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Ausbeutung mit Braunschweigs Altkleidern? – DIE LINKE. fragt nach

Im Rahmen der Privatisierung der Abfallwirtschaft ging die Verantwortung an Alba, die im Bereich der Altkleiderverwertung die Firma Torun Tex mit an Bord genommen hat. Diese soll laut Medienberichten in der Vergangenheit 90 Prozent der Altkleider in afrikanische Länder vermarktet haben. Ein Vorwurf, dem DIE LINKE. im Rat der Stadt weiter nachgehen will. Deshalb fragt sie genau nach, was mit den Braunschweiger Altkleidern geschieht.

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NORD/LB: Steuerzahler retten wieder!

Die Nord-LB ist eine ordentliche Bank..., bis auf die Schiffskredite (Ministerpräsident Weil).

Solche schlichten Worte müssen einem erst einmal einfallen zur Beschreibung einer staatlichen Bank, in der Politiker, Gewerkschafter und Oberbürgermeister im Aufsichtsrat zusammen mit Unter-nehmensberatern Jahr für Jahr entgegen jeder Vernunft solchen Schiffskrediten zugestimmt haben. Aufsichtsräte haben eine gesetzliche Kontrollaufgabe, um Vorstände von Entscheidungen abzuhalten, die die Existenz des Unternehmens kosten können. Trotzdem ist die Nord-LB de facto pleite genauso wie viele andere Landesbanken (West-LB, HSH Nordbank, Bayern-LB, Bremer-LB, u.a.).

Einem denkenden Steuerzahler, der die Spesen zahlen soll, stellen sich zu diesem Vorgang Fragen:

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Dr. Christos Pantazis: Ausgezeichneter Tag für die Region

Dr. Christos Pantazis nennt öffentliche Lösung für Nord-LB „einen ausgezeichneten Tag für die Region“, sieht Chance für eine eigenständige Braunschweigische Landessparkasse gekommen.

Bereits im August 2018 hat die „Braunschweiger Gruppe“ der SPD-Landtagsabgeordneten aus der Region Braunschweig um ihren Sprecher Dr. Christos Pantazis unter dem Slogan ‚Wo Sparkasse drauf steht muss auch Sparkasse drin sein‘ deutlich gemacht, dass es für die Nord-LB und die Braunschweigische Landessparkasse (BLSK) nur eine Zukunft in öffentlich-rechtlicher Hand geben kann. Hierfür hat die SPD-Gruppe zuletzt gemeinsam mit den regionalen Hauptverwaltungsbeamten, den Gewerkschaften und der Wirtschaft in bemerkenswerter Eintracht geworben. Nachdem sich der
Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) am Donnerstag, 31. Januar entschlossen hat, ein Angebot für die Nord-LB abgeben zu wollen, äußert sich Dr. Christos Pantazis wiefolgt:

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Motivation der Mitarbeiter ist Chefsache

Veranstaltung zur Mitarbeitergesundheit machte deutlich: Führungskultur am wichtigsten

Braunschweig, 31.01.2019. In die Gesundheit der Mitarbeitenden zu investieren lohnt sich auch für kleine und mittlere Unternehmen und muss nicht teuer sein. Das wurde bei der Veranstaltung „Gesunde Mitarbeiter – starkes Unternehmen“ am 30. Januar in der Braunschweiger Handwerkskammer deutlich. Eingeladen hatten die Kreishandwerkerschaften Region Braunschweig-Gifhorn und Peine gemeinsam mit der Krankenkasse IKK classic. Über 60 Geschäftsführer und Führungskräfte aus Handwerksunternehmen der Region waren gekommen, um zu erfahren, was betriebliche Gesundheitsförderung leistet und um sich von Rhetorik- und Managementtrainer Michael Ehlers zum Thema „motivierte Mitarbeiter“ inspirieren zu lassen.

Die vollständige Pressemitteilung sehen Sie hier

Die Daten, die ich rief

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Aktion: Showdown für Lobbytransparenz

Es ist in Brüssel wie in den EU-Mitgliedstaaten: Zu oft haben Konzerne und mächtige Lobby-verbände bei politischen Entscheidungen ihre Finger im Spiel. Die Waffenindustrie schreibt an den Zielen für Verteidigungsprogramme mit und sorgt so für ein todsicheres Geschäft. Die Finanzindustrie verhindert strenge Regeln für ihre Branche, obwohl sie eine gigantische Krise verursacht hat. Und Consultingfirmen sagen der Politik, wie sie die Steuerschlupflöcher stopfen soll, an denen die Konzernberater selbst ganz prächtig verdienen. Mehr...

Die Spur des Geldes

 Zwei Meldungen der letzten Tage haben nochmal verdeutlicht, dass Deutschland ein Lobby-Problem hat. Laut repräsentativer Umfrage des „ARD Deutschlandtrend" finden 82 Prozent der Deutschen, dass sich die Bundesregierung in vielen Fragen nicht gegen die Macht der Wirtschaft durchsetzen kann (oder will). Und laut Bundestag haben Unternehmen und Wirtschaftsver-bände den Parteien im Bundestagswahljahr knapp 26 Millionen Euro gespendet, vor allem an CDU und CSU.

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Zum neunten Mal: "Wir haben es satt"


 

Schon zum neunten Mal fand die Demo: „Wir haben es satt“ statt. Auch in diesem Jahr wieder in Berlin. Der Zeitpunkt ist gut gewählt, denn immer im Januar, zur Grünen Wochen, treffen sich Agrar- und Lebensmittelindustrie - und die Agrarpolitik zu Spitzengesprächen. Besonders wichtig war diese Agrardemonstration, weil ab 2021 wieder für 10 Jahre EU-Gelder verteilt werden. Die Subventionsbedingungen werden alle zehn Jahre neu festgelegt.

Viele Bürger sind mit der EU-Agrarpolitik nicht mehr einverstanden. Die Bürger gehen auf die Straße, um für eine umwelt- und klimafreundliche Landwirtschaft, verbunden mit Respekt vor den Nutztieren, zu demonstrieren. Die EU müsste dringend eine Agrarwende durchsetzen. Die ist jedoch kaum erkennbar. Auf Kosten der ökologischen Landwirtschaft sollen vielmehr die Agrarriesen noch stärker gefördert werden. Doch die Bevölkerung will das nicht hinnehmen, die Landwirtschaft der Agrarkonzerne zerstört den Lebensraum von Vögeln , Käfern und Bienen. Pestizideinsatz, immer größere Monokulturen, Megaställe, Operationen am Tier ohne Betäubung und Kükenschreddern muß endlich ein Ende haben.

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MdL Pantazis zur Zukunft der Braunschweiger Landessparkasse

Mit Blick auf die Zukunft der Braunschweiger Landessparkasse (BLSK) regt Dr. Christos Pantazis, stv. Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion und Sprecher der „Braunschweiger Gruppe“ der SPD-Landtagsabgeordneten aus dem Bezirk Braunschweig, an, auch eine regionale Lösung für die BLSK in Betracht zu ziehen: Weiter