Die Reise zum sichersten Ort der Erde

Quelle: ausgestrahlt

Der aufrüttelnde Dokumentarfilm „Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ geht der Frage nach, die vielen Menschen große Sorge bereitet: Wie geht die Menschheit mit Atommüll um?

Zusammen mit einem Wissenschaftler macht sich der Schweizer Dokumentarfilmer Edgar Hagen auf die Suche nach einem Ort, an dem die strahlenden Hinterlassenschaften der Atomanlagen für Tausende von Jahren sicher gelagert werden könnten. Viele entlegene Orte findet er – aber keiner scheint geeignet zu sein...

„Die Reise zum sichersten Ort der Erde“ wird nun in Deiner Nähe gezeigt: am 13. Mai um 20 Uhr
im Filmpalast, Langestr. 5, 38300 Wolfenbüttel http://www.filmpalast-wf.de

Wir freuen uns, wenn Du dabei bist und zu einer lebendigen Diskussion beiträgst. Sichere Dir am besten jetzt schon Karten – Reservierungen nimmt das Kino telefonisch entgegen, unter Tel: 05331 / 1239.

Trailer und weitere Infos zum Film

Mahnwache in Wolfenbüttel zu Asse II, Schacht Konrad & Co., Montag, 04. Mai

Am kommenden Montag, den 4. Mai, findet um 18 Uhr die monatliche Mahnwache vor Bankhaus Seeliger, Lange Herzogstr. 63 in Wolfenbüttel statt. Es ist die 58. Mahnwache seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima. Ein Thema werden die „neuen“ Vorschläge der Expertenkommission des BfS und der Asse GmbH zur Optimierung der Rückholung sein, bei denen es sich um Vorschläge handelt, die die Bürgerinitiativen schon vor Jahren gemacht haben.

Weiterlesen: Mahnwache in Wolfenbüttel zu Asse II, Schacht Konrad & Co., Montag, 04. Mai

Die neue Umweltzeitung ist da! Die Stadt und ihr Wasser

UZ 3/2015

Stadt am Fluss

Menschen zog es schon immer zum Wasser hin – es gibt keine Stadt auf der Welt, die nicht an einem Fluss, einem See oder einem Meer liegt, denn ohne Wasser können Menschen nicht leben und selbst Las Vegas braucht viel Wasser, sehr viel mehr als die Wüste Nevadas bietet. Doch es geht hier nicht um den Wasserverbrauch, sondern um den oder die Wasserläufe durch die Stadt. Diese Beziehung ist nicht immer unkompliziert, denn Flüsse suchen sich ihren Weg, auch gegen unseren Willen und Hochwasser richten große Schäden an. Braunschweig ist in den letzten Jahren davon weitgehend verschont geblieben, was nur zum Teil auf vorausschauende Planung der Altvorderen zurückzuführen ist.

Weiterlesen: Die neue Umweltzeitung ist da! Die Stadt und ihr Wasser

Fracking: Offener Brief an MdB Uwe Lagosky

Cremlinger Grüne fordern eindeutige Stellungnahme von MdB Lagosky zu Fracking

 Cremlingen. In einem offenen Brief (siehe unten) fordern die Cremlinger Grünen den MdB Uwe Lagosky aus Abbenrode dazu auf, die geplanten Fracking-Gesetze abzulehnen. Lagosky hatte sich in der Vergangenheit mehrfach ablehnend zu Fracking geäußert. In dem Offenen Brief heißt es:

Weiterlesen: Fracking: Offener Brief an MdB Uwe Lagosky

Bauernhoferlebnis mit Slow Food am 25. April

Was passiert auf einem Bauernhof – woher kommt mein Essen? Fragen, die bei einer Hofbesichtigung auf Gut Adolphshof beantwortet werden: Samstag, 25. April, von 10.30 Uhr bis 12.30 Uhr. Der Hof liegt bei Lehrte-Hämelerwald zwischen Braunschweig und Hannover und wird bereits seit 1952 biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Er ist einer der ältesten Biohöfe in Niedersachsen mit Viehwirtschaft und Ackerbau, hofeigener Käserei, Streuobstwiesen und Hofladen. Slow Food Braunschweiger Land organisiert diese Führung bei eigener Anreise (siehe Internetseite Adolphshof).

Weiterlesen: Bauernhoferlebnis mit Slow Food am 25. April

Neue Workshops in den Gemeinschaftsgärten

In den beiden Gemeinschaftsgärten, dem kleineren Hofgarten Heydenstraße und dem großen Stadt-/StattGarten im Bebelhof hat die diesjährigen Gartensaison begonnen. Infos zu den nächsten Workshops, die in den beiden Gärten stattfinden, sind im Flyer zu finden. Neue Mitgärtnerinnen und Mitgärtner sind sehr willkommen.

 

Deutschlands erster Veggie-Spielfilm "Los Veganeros" am 15. April im Universum

Seit einigen Wochen sorgt unser Filmprojekt "Los Veganeros" für einiges Aufsehen in vielen Internetforen und bei diversen Medien. Seit dem 20. März wird der Spielfilm in vielen Kinos in Deutschland und Österreich gezeigt. So auch im Rahmen einer Deutschland-Tour am 15.April im Universum Filmtheater Braunschweig um 19:00 Uhr in Anwesenheit des Regisseurs mit anschließender Diskussion. Der Film versucht undogmatisch mit viel Humor zum Umdenken in Sachen Fleischkonsum anzuregen! Ein fesselnder Spagat zwischen informativen Fakten und unterhaltsamer Spielfilmdramödie! Einen Trailer, sowie alle Infos und Termine zum Film finden sie auf www.losveganeros.de

Weiterlesen: Deutschlands erster Veggie-Spielfilm "Los Veganeros" am 15. April im Universum

Tierschützer protestieren vor Zirkus Knie

100 Menschen und 110 Tiere sind mit Zirkus Knie auf Reisen. So die Eigenwerbung des Zirkus. Von den Menschen sind die meisten Begleitpersonal für Auf- und Abbau und den Betrieb.

Es sind überwiegend Tiere, die den Zuschauer eine kurze Zeit unterhalten, für kleines Geld - damit es sich jeder leisten kann. Der Preis, den die Tiere dafür zahlen, ist ein Leben in viel zu kleinen Gehegen, Käfigen und Ausläufen und unpassenden klimatischen Bedingungen zu verbringen. Zoologen üben nicht nur daran Kritik, denn im Vergleich mit dem Säugetiergutachten, dass für die Tiger im Braunschweiger Zoo gilt, verbringen die Tiger im Zirkus Knie ihr ganzes Leben quasi auf einem Gäste-WC. Was für eine Vorstellung - im doppelten Sinn.

Weiterlesen: Tierschützer protestieren vor Zirkus Knie

BISS e.V. Pressemitteilung - offener Brief

Im Anhang finden Sie einen offenen Brief als Antwort auf die Klageandrohung von Eckert & Ziegler gegen 

  • den Hinweis der BISS bezüglich der Aussagen zur Atommüllverarbeitung in der 
    Eigenpräsentation von EZ AG auf der Aktionärsversammlung im Jahr 2009
  • die Plakat-Aktion der BISS und der BIBS als Hinweis zu einer möglichen Atommüll-Drehscheibe in Braunschweig

Der Brief ging bereits gestern (01.04.2015) an die Medienvertreter von Eckert & Ziegler.

Offener Brief 

Ausbau des Messewegs – für wen?

Der Ausbau des Messewegs ab 2016 ist nun beschlossene Sache.  Zufrieden ist kaum jemand damit. Die Anwohner werden die Zulassung schwerer Lkws ertragen müssen und damit mehr Lärm und Abgase. Gleiches gilt für das Naturschutzgebiet Riddagshausen.

Viele Radfahrer fühlen sich durch den Wegfall des Radwegs verunsichert.  Das wurde nicht zuletzt auch durch die Unterschriftensammlung des Julius-Kühn-Instituts deutlich, viele Mitarbeiter kommen mit dem Fahrrad zu ihrer Arbeitsstelle. Die schmalen Fahrradschutzstreifen auf der stark befahrenen Straße werden als Verschlechterung der aktuellen Situation (mit einem Radweg) empfunden. Nicht nur junge Eltern mit Kinderanhängern versichern schon jetzt, dass sie zukünftig auf den Fußwegen fahren werden - obwohl dies im nördlichen Teil nicht erlaubt werden soll.

Weiterlesen: Ausbau des Messewegs – für wen?