Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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PM: Der Kampf um den Tarifvertrag bei Toys’R’us geht weiter

Der Kampf um den Tarifvertrag bei Toys’R’us geht weiter

Braunschweig. Heute beginnt um 12 Uhr mittags eine Protestaktion bei Toys’R’us im Braunschweiger BraWoPark. Mitarbeiter aus den Filialen in Göttingen, Hannover, Osnabrück und Hamburg haben sich angekündigt, ihre Kollegen aus Braunschweig zu unterstützen.

Toys’R’us bedroht die Braunschweiger Mitarbeiter, die für einen Tarifvertrag gestreikt haben, weiterhin mit Abmahnung und Kündigungen.

Seit Februar 2015 kämpfen die Beschäftigten des amerikanischen Unternehmens in Deutschland mit ihrer Gewerkschaft ver.di um einen Tarifvertrag.

 Seit dem gab es mehrere bundesweite Streiktage. Toys’R‘us zeigte bislang keine Gesprächsbereitschaft.

Das Unternehmen, das in den letzten Jahren über 60 Millionen Gewinn erwirtschaftet und in 2015 mit 500 Millionen den höchsten Jahresumsatz der Unternehmensgeschichte in Zentraleuropa eingefahren hat, zahlt bis zu 6,-€ pro Stunde weniger als die geltenden Tarife des Einzelhandels.

Kornelia Jung, ver.di Gewerkschaftssekretärin: „Am Geld kann es nicht liegen, Toys’R’us zahlt den Beschäftigten, die nicht am Streik teilnehmen eine Streikbrecherprämie von 100,-€ täglich.“

 

 

Für Rückfragen steht Ihnen Kornelia Jung (Gewerkschaftssekretärin) gerne zur Verfügung.

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