Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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60 % der antisemitischen Hassbriefe stammen von Gebildeten, nur 3 % von Rechtsextremisten.

Anbei eine Information zu der Veröffentlichung «Die Sprache der Feindseligkeit gegen Juden im 21. Jahrhundert» von Monika
Schwarz-Friesel, Linguistikprofessorin an der Technischen Universität von Berlin - Ergebnis: 60 % der antisemitischen Hassbriefe stammen von Gebildeten, nur 3 % von Rechtsextremisten.

Untersuchung von 14.000 Briefen führt zu überraschenden Resultaten.

 

 


Kommentare   
 
+2 #1 Heiner Waßmuß 2014-02-26 20:42
Nein,nein,so geht es nicht!
Man kann aus Briefen, die womöglich nur einige Aspekte in der Politik des Staates Israel anprangern, nicht einfach pauschal "Antisemitismus " herauslesen und daraus eine "böse" Statistik als Feindseligkeit gegen Juden im 21. Jahrhundert" erstellen.Die Politik des Staates Israel muss diskutierbar bleiben, sonst schadet man sich nur selbst!
 
 

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