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Arbeit abschaffen - mit ein-Euro Jobs?

Sonntag, 27. Juli 2008 02:00
Ulenspiegel

Lizenz zum Unkraut-Vernichten - Zum siebten Mal setzt die Stadt Ein-Euro-Kräfte ein, um Straßen und Plätze von Wildwuchs zu befreien

Quecke, Diestel und Gänseblümchen geht es in Braunschweig organisiert an den Kragen – sofern sie an Straßen und Plätzen auftreten, an denen Wildwuchs nicht gewünscht wird. 236 Langzeitarbeitslose sorgen dafür, dass sich Braunschweig gepflegt präsentiert.[...]

(Wildwuchs aus den Heimatblättern)

Nach Beschreibung der heimatlichen Wildkrautidylle beschreibt uns die BZ, was denn so toll an einem Ein-Euro-Job ist.

[...]Er bietet Arbeitslosengeld-II-Empfängern in der Bereichen Gastronomie und Gartenbau durch so genannte Ein-Euro-Jobs Arbeitsgelegenheiten und Qualifikationsmöglichkeiten, die im Idealfall in den ersten Arbeitsmarkt münden.[...]

 

alt

ARGE-Mitarbeiter Bräsig beim überprüfen der Ein-Euro-Jobber*

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Hauptschule als Sorgenkind - die Eltern sind schuld!

Donnerstag, 24. Juli 2008 02:00
Uwe Meier

Der städtische Kulturdezernent Wolfgang Laczny hat Sorgen. Viele Eltern wählen für ihre Kinder den höherwertigen Bildungsweg, schreibt Ralph-Herbert Meyer in der Braunschweiger Zeitung, und folgen damit nicht der Schulempfehlung.

Das Problem definiert die Stadt damit deutlich: Das Problem sind die Eltern, die für ihre Kinder das Beste wollen, nämlich die höherwertige Bildung und das nachweislich Schlechteste meiden, nämlich die Hauptschule. Zweifel an der Weisheit der kommunalen Schulpolitik sind nicht erkennbar, schließlich „konnten alle Schulformwünsche des aktuellen Jahrgangs… erfüllt werden“, mit „Ausnahme der 388 Kinder, die auf eine Integrierte Gesamtschule (IGS) gehen wollten, aber wegen mangelnder Kapazität eine Absage erhielten,…“. Durch die Planung einer neuen IGS wird sich die Situation entspannen, so die Stadt. Na schön, dann ist ja alles in Ordnung könnte man meinen, die Stadt und ihr Bote R.-H. Meyer kümmern sich.

Es bedarf schon einer erheblichen Portion an elitärem Zynismus, das Problem bei den Eltern zu sehen, die für ihre Kinder eine höherwertige Bildung anstreben. Das Füllen der Hauptschulen scheint bei der Stadt eine höhere Priorität zu haben als die Bildung ihrer jungen Bürger.

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"Altstadt will sich gegen Schloss behaupten"

Mittwoch, 23. Juli 2008 02:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

50 Pflanzkübel sollen weiterhelfen ... (Bericht in der Braunschweiger Zeitung vom 22.07.)
Die Altstadt mit dem Kohlmarkt, dem Altstadtmarkt ist nicht mehr die Mitte Braunschweigs, denn wir haben eine Neue Mitte. So gewollt, von der derzeitigen Verwaltung mit den Abstimmungen der Ratsleute von CDU und FDP und natürlich mit der einen Stimme Mehrheit vom Oberbürgermeister. Sie haben dem Bebauungsplan für die Schlossarkaden zugestimmt. Die alte Stadtmitte war immer dort, wo die alten Kirchen und Märkte sind, eben auch die Handelsplätze.
Der Bohlweg und die Schlossarkaden, das Einkaufschloss sollen nun aber die Käuferströme auffangen. Es wurde bewusst in Kauf genommen, dass bisherige Kaufviertel Schaden nehmen.
Es geschieht genau so, wie es die so geliebten Schlossparkfreunde vorhergesagt haben, denn auch sie haben recherchiert und sich Auskünfte eingeholt.
Vier große Zeitungen dieser Republik haben nach Anfragen in den Wirtschaftsredaktionen, nach Mitteilungen, dass 30.000 qm Verkaufsfläche neu entstehen werden, unabhängig von einander erklärt, dass beides keinen Bestand haben wird. Einbrüche im Altstadtbereich sind vorprogrammiert.
Nun wird erst einmal ein Verein gegründet. Jeder der im Quartier lebt und sein Geld verdient, soll nun seinen Beitrag leisten. Möglichst kostenneutral für den Steuerzahler. Wer glaubt denn so etwas? Wir werden geradezu überschwemmt mit Folgekosten.
Also freuen wir uns auf 50 Pflanzkübel, sie sollen jetzt die Käufer in die Altstadt locken.

Baumfällungen vor dem Rathaus

Montag, 21. Juli 2008 02:00
Kristine Schmieding

Es gibt nicht mehr viele große Bäume in der Braunschweiger Innenstadt. Die schönsten und ältesten Bäume mussten Bauvorhaben wie dem ECE oder dem Schlosscarrée weichen. Andere Bäume verstellten die „Sichtachsen“, die Professor Ackers so liebt, und wurden deswegen gefällt – so wie 2006 zwei völlig gesunde Platanen vor dem Rathaus.

So gab es nach der Umgestaltung des Rathaus-Platzes dort nur noch sechs Platanen. Seit Freitag sind es nur noch vier, zwei weitere Bäume wurden gefällt.

alt

(Eine der kranken Platanen, am Tag vor der Fällung)

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Umgang mit Atommüll? Für unsere Region eine Überlebensfrage!

Sonntag, 20. Juli 2008 02:00
Andreas Matthies

Wir schlagen Seite 31 des aktuellen Dierke–Weltatlas auf und finden dort in der Karte „Industrieraum Braunschweig“ drei „Endlager für radioaktiven Abfall (z.T. geplant)“ eingezeichnet. Da ist südöstlich von Braunschweig die „Asse II“, nahe Wolfenbüttel, im Westen „Morsleben“, noch näher an Helmstedt, und schließlich südwestlich „Schacht Konrad“, in unmittelbarer Nähe der Stadt Salzgitter.

Im Bergwerk Asse II sind 125 000 Fässer Atommüll eingelagert (darin enthalten unter anderem 11,6 kg des hochgiftigen Plutonium), in Morsleben mehr als 36 000 Kubikmeter radioaktive Abfälle (obwohl zentrales Lager der ehemaligen DDR, wurde übrigens der größere Teil davon nach 1990 aus westdeutschen Einrichtungen herangeschafft), Schacht Konrad soll ab 2013 mit 303 000 Kubikmetern Atommüll gefüllt werden.

Pech für die kleinen Asse-Gemeinden und natürlich für Wolfenbüttel? Traurig für die Helmstedter? Unschöne Perspektive für die Salzgitteraner? Ja, aber das „tief empfundene“ Mitgefühl der Nichtbetroffenen ist hier gar nicht angebracht. Denn: die Entfernung zum Mittelpunkt Braunschweigs beträgt bei „Asse II“ in Luftlinie etwa 18 Kilometer, bei Morsleben 38 Kilometer und bei „Schacht Konrad“ sogar nur 13 Kilometer. Im Fall des Falles wären wir alle betroffen, und bisher weiß wohl kein Mensch, wer in unserer Region an welcher Stelle am stärksten betroffen wäre.

Auch Grundwasser hat eine Fließrichtung

Wenn etwa in der Asse Grundwasser radioaktiv verseucht würde, würde sich diese Verseuchung ausbreiten. Es gibt mehrere Grundwasserhorizonte, die in den meisten Fällen miteinander verbunden sind. Und auch Grundwasser hat eine Fließrichtung, ähnlich den Flüssen an der Oberfläche. So fließt etwa die Aller nahe an Morsleben vorbei, sie bewegt sich durch den Norden Wolfsburgs und durchquert später Gifhorn. Oder die Altenau, die von der Asse kommend südlich von Wolfenbüttel in die Oker mündet, die dann ihre Fracht nicht nur nach Braunschweig brächte, sondern auch nach Schwülper, Hillerse, Meinersen usw. Oder die Erse (Schacht Konrad, Vechelde, Wendeburg…), oder die Fuhse (Schacht Konrad, Lengede Ilsede Peine, Uetze …).

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Sagt mir, wo die Bienen sind - Teil 3

Samstag, 19. Juli 2008 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Vor mehr als einem Monat erschienen auf „unser-braunschweig“ zwei Artikel, die sich mit dem Bienensterben auseinandersetzten (Teil 1 und Teil 2). Aus aktuellem Anlass, nämlich der gestrigen Demonstration von mehr als Hundert Imkern vor dem Braunschweiger Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, die sich gegen eine Wiederaufnahme der Zulassung des Beizmittels PONCHO mit dem umstrittenen Wirkstoff Chlothianidin der Bayer-Tochter CropScience als Maisschutzmittel wendete, befasst sich nun ein dritter Beitrag mit dem Bienensterben, dem allein am Oberrhein in diesem Frühjahr mehr als 330 Millionen Bienen im Frühjahr zum Opfer fielen.
Der in der gestrigen Demonstration zum Ausdruck gebrachte Zorn der Imker ist angesichts der Tatsache mehr als verständlich, dass ein erwiesenermaßen hochgiftiges Pflanzenschutzmittel nun wieder verwendet werden soll, obwohl es ja erst kürzlich vom gleichen Bundesamt, das die entscheidende Rolle bei der Wiederzulassung spielt, als verantwortlich für das massenhafte Bienensterben gemacht wurde (dpa-Meldung vom 16. Mai 2008).
Offensichtlich reicht der Lobbyismus von Bayer sehr weit und macht auch nicht vor wissenschaftlichen Institutionen Halt. Erschreckend ist dabei, dass sich Wissenschaftler, die sich sonst so gern gegen die Ausbeutung der Umwelt durch ökonomische Interessen wenden, in diesem Fall offensichtlich wegducken oder gar durch ihre berufliche Tätigkeit dem Lobbyismus noch Vorschub leisten.

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Blattschäden der Kastanienbäume am Bohlweg

Samstag, 19. Juli 2008 02:00
Uwe Meier

Die Kastanien am Bohlweg, vor den Cafés Alex und XTrend sind krank. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Bereits im Juni zeigten fast alle Blätter braune Ränder. Die Schäden haben sich inzwischen verstärkt.

Diskutiert werden in der Zeitung und auf der homepage der BIBS-Fraktion die möglichen Schadursachen: Insektenbefall und Umweltbelastung. Der Insektenbefall durch die diskutierte Kastanienminiermotte verursacht diese Art der Schäden nicht. Die Symptome, die diese Motte an den Blättern verursacht, entstehen durch Fraß in den Blättern. Die großen braunen Nekrosen sind über das Blatt verteilt (Siehe unten, letztes Bild 5)

alt

Im Vergleich zum gesunden Kastanienblatt (Bild 1, U. Meier), weisen die kranken Blätter, die von den erkrankten Bäumen am Bohlweg entnommen wurden, erhebliche Blattrandschäden auf (Bild 2, U. Meier).

alt

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Bürger, schützt Eure Anlagen!

Donnerstag, 17. Juli 2008 02:00
Andreas Matthies

ZDF–Frontal berichtet über Nachteile von PPP–Projekten

Wie steht es eigentlich um die Sanierung der rund 600 städtischen Gebäude? Der Braunschweiger Oberbürgermeister Dr. Hoffmann hatte sich bereits auf den Weg der PPP–Projekte („Öffentlich-Private Partnerschaft“) festgelegt und den Vorschlag der SPD–Fraktion, die Sanierung schon in diesem Jahr mit einem erhöhten Betrag auf eigene Rechnung durchzuführen, strikt abgelehnt. Wohl um den PPP–Weg zu bahnen, war ein Gutachten in Auftrag gegeben worden, das am 28. April vorgestellt werden sollte.

Dieser Termin ist ohne Begründung abgesagt worden, seit zweieinhalb Monaten schweigt „die Verwaltung“ zu diesem Thema.

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"Veolia verzweifelt an Deutschland" (FAZ)

Freitag, 11. Juli 2008 02:00
Andreas Matthies

Unter dieser reißerischen Überschrift berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 7. Juli, dass der Konzern gerne "im Wassergeschäft zukaufen" würde. Von einem "zweistelligen Milliardenmarkt“ schwärmt der Geschäftsführer von Veolia Deutschland, Reinhold Hüls. Als wesentlichen Grund dafür führt er an, dass "die Verträge mit den Kunden langfristig über zehn bis zwanzig Jahre abgeschlossen" würden. Weiter wörtlich: "Das sichert regelmäßige und verlässliche Einnahmen über lange Fristen, was das Geschäft so attraktiv macht."

Bekanntlich hat Veolia die Braunschweiger Abwasserwirtschaft zu 100 % in den Händen (und BS/Energy zu 74,9 %). Mit einer Vertragslaufzeit über 30 Jahre ist ihr offenbar gegenüber unserer Stadt ein besonderer Coup gelungen.

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Gebackene "A" für den Asse-Widerstand

Donnerstag, 10. Juli 2008 02:00
Michael Fuder

Nicht nur in den Vorgärten, sondern auch auf den Esstellern der Region finden sich inzwischen "A"s, die eine Asse ohne radioaktive Gefahren anmahnen. Am Rande der Kundgebung Anfang Juli am Schacht gab es erstmals gebackene "A"s zu kaufen. Diese erwiesen sich auf Anhieb als "Renner": Sämtliche 580 Stück waren in kürzester Zeit ausverkauft.

alt

Nach dieser guten Erfahrung hat die Öko-Bäckerei Brot und Wein dieses Backwerk in ihr festes Sortiment aufgenommen, das sie in ihren Geschäften in Evessen und Wolfenbüttel in verschiedenen Varianten anbietet: Aus Roggensauerteig, mit Spinat, mit Schafskäse oder auch süß. 25 % des Verkaufserlöses gehen an den Rechtshilfefonds Asse II zur Finanzierung der Klage, erklärt Bäcker Stefan Barth, und ergänzt: "Ich hoffe, dass sich noch viele andere Geschäfte mit viel Phantasie dem Kampf um eine strahlungsfreie Asse anschließen".

  1. "Rundgang" in Braunschweigs vergessener Hochschule
  2. Anmerkungen zum so genannten "Schenkungsvertrag" über die Quadriga
  3. Lob für die Braunschweiger Zeitung
  4. Es werde Rekonstruktion
  5. Asse II - Demonstration am 5.7.2008
  6. Der Ausverkauf geht weiter
  7. Kaiserlicher Glanz
  8. "Eisen erzieht"?
  9. Stoppt die Flutung des Atommülls jetzt! - Kundgebung am 5. Juli
  10. Ist es das, was Kinder brauchen?

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