• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

zur Startseite

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

Zur Version für große Monitore wechseln

Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Starker Mann, was nun? - Dr. Hoffmanns 'Gesammeltes Schweigen'

Montag, 11. August 2008 02:00
Ingeborg Gerlach und Brigitte Süßner-Greve

Eine Veränderung der niedersächsischen Museumslandschaft ist geplant – aber es stellt sich heraus, dass nur das Braunschweigische Landesmuseum betroffen ist. D.h. das Braunschweigische Landesmuseum soll einer neu zu schaffenden Behörde unterstellt werden, während alle anderen niedersächsischen Landesmuseen weiterhin dem Ministerium direkt unterstellt bleiben.

Daraus ergibt sich die Frage: Welche Intention steckt dahinter?
Soll hier ein unbequemer Museumsdirektor an die Kandare genommen werden?

Erfreulich ist, dass sich nicht nur Politiker, sondern immer mehr BürgerInnen zu Wort melden und zum Erhalt der bisherigen Regelung aufrufen.

Umso befremdlicher ist die bisherige Wortkargheit der braunschweigischen Verwaltungsspitze. Wenig glaubhaft scheint die Aussage von OB Hoffman, er bedauere, dass er von Minister Stratmann nicht vorab informiert worden sei, sitzt er doch mit Frau Schwandner (zuständige Leiterin der Kulturabteilung im Wissenschaftsministerium) gemeinsam im Stiftungsrat der Stiftung  Braunschweigischer Kulturbesitz.

Im Hinblick auf sein sonst so forsches Eintreten für die Belange Braunschweigs verwundert sein Stillschweigen, wo doch gerade jetzt „ein starker politischer Wille“ (Landesbischof Weber), wie er sich beispielsweise bei der Durchsetzung der Landessparkasse Braunschweig zeigte, erforderlich ist.

Wir fordern OB Hoffman auf, endlich eindeutig zu Gunsten des Braunschweigischen Landesmuseums Stellung zu beziehen.

Ingeborg Gerlach, Brigitte Süßner-Greve

Schule und Gewalt: Ein Interview mit Professor Christian Pfeiffer

Sonntag, 10. August 2008 02:00
Uwe Meier

Die Politik braucht oft sehr lange, bis sie Erkenntnisse umsetzt. Dies bestätigte Professor Christian Pfeiffer, Direktor des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen, Dr. Uwe Meier, dem er in einem Interview einige Fragen beantwortete. Doch Pfeiffer ist Optimist:

PFEIFFER: ... Aber es gibt durchaus Erfolge. So beruhen die Abschaffung des elterlichen Züchtigungsrechtes, die Strafbarkeit der Vergewaltigung in der Ehe oder die Einführung des Gewaltschutzgesetzes durchweg in hohem Maß auf Untersuchungen, die unser Institut zu diesen Fragen in den neunziger Jahren realisiert hatte. Und auch im Schulbereich kommt schrittweise Bewegung in die erstarrten Fronten, weil die wissenschaftlichen Erkenntnisse von der PISA-Studie angefangen bis hin zu unseren aktuellen Untersuchungen immer wieder deutlich gemacht haben, dass wir bei dem bisherigen System nicht bleiben düfen.

Frage: Im Jahr 1998 hat Ihr Institut drei wichtige Untersuchungen zum Thema Jugendgewalt durchgeführt. Diese Forschungsbefunde fassten Sie damals in sieben Thesen zusammen. Stimmen diese Thesen heute noch?

PFEIFFER: Ich bin nach dem Lesen des Textes selber erstaunt gewesen, wie aktuell unsere damaligen Aussagen nach wie vor sind. Und gleichzeitig wird deutlich, dass Forschung durchaus Wirksamkeit entfalten kann. Im Fazit zu den sieben Thesen hatten wir damals mit Nachdruck gefordert, dass der Staat das elterliche Züchtigungsrecht endlich ersatzlos streichen sollte und wir hatten dafü noch einmal die zentralen Argumente aufgeführt. Heute wissen wir, dass der Gesetzgeber zwei Jahre später endlich diese alte Forderung umgesetzt hat. Und wir können mit Freude feststellen, dass seitdem die innerfamiliäre Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen deutlich abgenommen hat.

Frage: Was hat sich in den letzten zehn Jahren sonst noch geändert?

PFEIFFER: Lassen Sie mich erneut mit den positiven Botschaften beginnen. Erfreulich ist, dass sich an den Schulen bundesweit zunehmend eine Kultur des Hinschauens entwickelt hat. Die Lehrer haben es schrittweise gelernt, sich um Konflikte zu kümmern.

Weiterlesen ...

Gewalt gegen die Jugend - Jugendgewalt: das bildungspolitische Versagen

Sonntag, 10. August 2008 02:00
Uwe Meier

Zuerst das Positive: In Braunschweig schließen Hauptschulen!
Nun das Negative: Leider nicht alle!

Dramatisch sinkende Anmeldezahlen dokumentieren eine Abkehr von der Hauptschule, unabhängig von der Qualität. Die Eltern haben sich längst gegen diese Schulform entschieden. Und das ist gut so!

Doch nicht nur Eltern, auch namhafte Wissenschaftler unterschiedlicher Wissensbereiche fordern Ganztagsschulen mit pädagogischer Betreuung am Nachmittag. Sie fordern das Abschaffen der Selektion von Kindern nach der 4. Klasse und damit einhergehend die Aufhebung des dreigliedrigen Schulsystems. Sie fordern letztendlich den internationalen Schulstandard ein.

Weiterlesen ...

07.08.08

Donnerstag, 07. August 2008 02:00
Reinhard Siekmann (Leserbrief)

BZ vom 29.07.2008, von Jörg Fiene

...und hier wieder ein Mal mehr ein, vermutlich, vergeblicher Versuch, Licht in das geistige Dunkel einiger BZ-Redakteure zu bringen:

Die erneute Diskussion um eine wie auch immer geartete Umweltzone in der Braunschweiger Innenstadt ist dringend nötig, allerdings mit Sachargumenten und nicht dem üblichen Gelalle aus der ADAC-Ecke!

Herr Dr. Meier von der IHK hätte ruhig auf die Tagung mit ausgewiesenen Fachleuten in seinem Hause zu diesem Thema am 11.06.2007 hinweisen können, auf der inhaltlich anspruchsvolle Thesen entwickelt wurden, die auf der IHK-Seite jederzeit abrufbar sind. Natürlich wurden diese fundierten Forderungen seitens der BZ nie zur Kenntnis genommen, geschweige denn veröffentlicht!

Hochaktuell vor der derzeitigen Fahrplan- und Stillegungsdiskussion (Messelinie) ist auch die Forderung nach einem Ausbau des ÖPNV, die, obwohl Teilnehmer, am Vorstand der Verkehrs-AG spurlos (oder einfach nur unverstanden) vorbeigegangen zu sein scheint!

Weiterlesen ...

Nagasaki-Tag am 9. August

Mittwoch, 06. August 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

Als ob Hiroshima (6. August 1945) mit seinen Toten nicht genügt hätte, warfen die Amerikaner drei Tage später eine zweite Atombombe auf das längst zur Kapitulation entschlossene Japan. Sie zerstörte die Stadt Nagasaki und verursache nochmals den Tod von Zehntausenden von Zivilisten, von denen viele nicht sofort, sondern erst nach Jahren unter großen Qualen starben. (Angeblich war der eigentliche Adressat dieser schrecklichen Demonstration nicht Japan selbst, sondern Väterchen Stalin, der bisherige Verbündete im Zweiten Weltkrieg, der im beginnenden Kalten Krieg zum Gegner wurde und dem man zeigen wollte, über welche großartigen Waffen die USA verfügten)
An den Jahrestag der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki soll eine Ausstellung erinnern, die das Friedenszentrum e. V. Braunschweig zusammen mit der IPPNW (Ärzte gegen den Atomkrieg) an seinem Stand auf dem Kohlmarkt zeigen wird.

Termin: Samstag, den 9. 8. 2008, von 11-17 Uhr auf dem Kohlmarkt.

P.S. Eigentlich gehören die Braunschweiger OBs zu den Mayors of Peace“, die jährlich „ihre“ Bevölkerung über den Stand der Atomrüstung informieren sollen. Aber Hoffmann legt keinen Wert auf diese Mitgliedschaft. Die Korvette ist ihm wichtiger.

Schulsanierungen: Fehlinformationen aus dem Rathaus

Freitag, 01. August 2008 02:00
Peter Rosenbaum (Leserbrief)

Leserbrief zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung vom 01.08. "Wenn der Putz im Unterricht rieselt"

Am heutigen Tage bringt die Braunschweiger Zeitung eine Pressemeldung des Rathauses Zum Schulsanierungsprogramm der Stadt.

Stadt steckt im Sommer 6,3 Millionen Euro in ihre Schulen - Seit sieben Jahren läuft das millionenträchtige Schulsanierungsprogramm der Stadt, seit 2003 mit gesteigertem Finanzaufwand.

und zitiert den städtischen Pressespreche mit folgender Aussager:

Ursache des Sanierungsstaus in Braunschweig – wie in anderen Städten auch – sind zu geringe Haushaltsansätze in den 80er und 90er Jahren für die Erhaltung der Gebäude gewesen.

Die jährliche Investitions-Summe von 6,3 Mio. € als "gesteigerten Finanzaufwand" in der Zeit seit 2001 gegenüber den 80er Jahren zu bezeichnen, widerspricht den Tatsachen: So lauteten die Investitionszahlen für Schulen in Braunschweig vor zwanzig Jahren beispielsweise im Jahre 1985 auf 10,9 Mio. DM, 1986 auf 14,9 Mio.DM und 1987 auf 19,1 Mio.DM (nachzulesen in den städtischen Haushaltsplänen), und kein Putz rieselte damals im Unterricht. Das ist eine Errungenschaft der Ära Hoffmann.

Umgerechnet auf heutige Kaufkraft und Euro lagen die Investitionen für die genannten Beispiele in den 80-er Jahren rund doppelt so hoch wie die heutigen Ansätze. Sieht man genau hin, sollen die Schulsanierungen auf diese mageren 6,3 Mio.€ auch in den folgenden Jahren eingefroren werden.

Der Investitionsstau in städtischen Schulen ist also gewollt, hausgemacht und selbst herbeigeführt und hat einen Namen: mit einer "Machbarkeitsstudie" zur Behebung des Sanierungsstaus städtischer Immobilien bereitet das Rathaus einen weiteren Schritt zur Privatisierung auch der städtischen Immobilien vor.

Spar-Kultur, kaum coole Tour - Kultur & Ferien in Braunschweig

Donnerstag, 31. Juli 2008 02:00
Ulenspiegel

Niedersachsen weit hinten bei den Kulturausgaben

Genau 58 Euro hat das Land Niedersachsen im Jahr 2005 pro Einwohner für Kultur ausgegeben. Damit steht das Bundesland an 13. Stelle im „Ländervergleich Kultur“, den das Statistische Bundesamt am Dienstag vorgelegt hat. Nur das Saarland, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz geben weniger öffentliches Geld für Kultureinrichtungen; mit 155,40 Euro pro Kopf ist Sachsen Spitzenreiter in dieser Kategorie. Ebenfalls mäßig schnitt Niedersachsen bei den Museums- und Theaterbesuchen ab. [...] (Hannoversche Allgemeine Zeitung)

Weiterlesen ...

Politik will das Spaßbad

Mittwoch, 30. Juli 2008 02:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

Leserbrief zum Artikel in der BZ vom 30.7. - Braunschweig ist ein gutes Beispiel, weswegen sich weitere MitbürgerInnen von den großen Parteien abwenden werden, an die FDP gibt es sowieso keine Erwartungen, obwohl sie gerade beim Spaßbad andere Töne angeschlagen hat.

Zwei große Bürgerbegehren, einmal mit weit über 25.000 Unterschriften, das andere mit ebenfalls so vielen zum Erhalt des Schlossparks und Verhinderung des Einkaufsschlosses, wurden aus unterschiedlichen Gründen abgewehrt.

Dabei haben die Unterzeichner und Unterzeichnerinnen nichts anderes gemacht, als ein Zeichen gesetzt. Sie wollten mitwirken, wie das ihnen ja immer vorgeredet wird, besonders von den jeweiligen Bundespräsidenten.

Nun wird einigen bestimmt die Lust vergangen sein und sie werden Konsequenzen in ihrem Wahlverhalten ziehen. Es kann noch sehr spannend werden.

Wir können jetzt außerdem mal raten, an wen das FBZ günstig verkauft wird. Dagegen ist weiterhin keine Jugendherberge, kein Jugendgästehaus, keine internationale Begegnungsstätte in Sicht. Der absolut beste Platz wäre ja da. Großprojekte, dazu auch ein besonders schickes Hotel haben Vorrang, das geht nun schon sieben Jahre so.

Die Finanzierungen zur Sanierung der vorhandenen älteren Bäder, sowie die Gelder zum Umbau des FBZ sind viel zu hoch gerechnet, das kennt man schon, da denkt keiner ans Sparen. Auch nachwachsende Jugendliche sind Wähler, einige beklagen das schon deutlich.

Kaiserjahr 2009? Otto - find ich nun nicht so gut

Dienstag, 29. Juli 2008 02:00
Ulenspiegel

"Otto IV - Ideen sind gefragt - Stadtmarketing fordert zum Mitmachen auf ..." titelt das "neue" Braunschweiger Zweitmedium (nb-Online)

Tja, Ideen sind wahrhaftig gefragt - und ob! Hierin möchte ich Frau Obi-Preuß in ihrer Headline mal ausdrücklich zustimmen. Was hat sich wohl das Stadtmarketing da einfallen lassen? Eher was Zweitklassiges, wie ich meine. Es wirkt geradezu so, als hätte man sich vergeblich bemüht - über diverse historische Werke gebeugt - irgendeinen vermarketingbaren Knilch aus der Historie zu ziehen, mit dem es Furore und reichlich Geld zu machen gäbe.

Was kam dabei raus? Ein Otto! - Nicht der Komiker ist gemeint, aber ähnlich komisch wirkt die Auswahl gerade dieses Kandidaten, der den Braunschweigern ihr eigenes "Kaiserjahr 2009" einläuten soll.

Wieso eigentlich bedürfen wir eines "Kaiserjahres"?
Nach den beiden Fußball-Sommer-"Märchen", die nicht so ganz wahr wurden, müsste längst klar sein, dass man mit Fähnchenschwnigenden deutschen Fans noch längst keine Nation und damit auch kein Nationalgefühl rekrutieren lässt.

Vielleicht denkt man hier im Stadtrat, weltweit Ruhm mit Historie und Kaiserwürden zu ernten? Mitnichten - das Ganze kommuniziert man schon recht marktstrategisch:

Dabei soll wiederum ein deutlicher kultureller und touristischer Impuls für die Stadt Braunschweig gesetzt werden.

 

Weiterlesen ...

Feinstaub-Urteil: Aufatmen am Bohlweg?

Dienstag, 29. Juli 2008 02:00
Kristine Schmieding

Das Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Rechte von Anwohnern stark belasteter Straßen gestärkt. In Braunschweig soll es deshalb jetzt eine neue Initiative zur Einrichtung einer Umweltzone geben. Dabei sind zunächst Zweifel bezüglich der Ernsthaftigkeit dieses Anliegens angebracht. Wenn man ähnlich wie im letzten Jahr die Interessen von ADAC, IHK und anderen Verbänden über die der Anwohner stellt, wird sich wohl wieder nichts ändern.

Für das Engagement der Verwaltung spricht auch nicht gerade, dass man es nicht geschafft hat, für eine Fortsetzung der Messungen am Bohlweg zu sorgen. So gibt es nicht einmal belastbare Daten zur derzeitigen Situation.

Nachdem Braunschweig 2005 bundesweit zu den Spitzenreitern bei der Feinstaubbelastung gehört hatte, war der Verkehrs-Messcontainer am Bohlweg ja bekanntlich abgebaut worden. In den folgenden Jahren ließ das Niedersächsische Umweltministerium dann immer wieder mitteilen, dass die Braunschweiger Daten ja hinreichend bekannt seien und dass die vorhandenen Messcontainer dringend in anderen Städten gebraucht würden. Merkwürdigerweise stand im Februar dieses Jahres nun doch ein Messcontainer zur Verfügung. Allerdings nicht für den Bohlweg, sondern für die Bellis GmbH, die ihn am Alte-wiekring aufstellen ließ. Dort sollen nun die Möglichkeiten für ein „umweltorientiertes Verkehrsmanagement“ erforscht werden.- und das kann dauern.

 

alt
  1. Arbeit abschaffen - mit ein-Euro Jobs?
  2. Hauptschule als Sorgenkind - die Eltern sind schuld!
  3. "Altstadt will sich gegen Schloss behaupten"
  4. Baumfällungen vor dem Rathaus
  5. Umgang mit Atommüll? Für unsere Region eine Überlebensfrage!
  6. Sagt mir, wo die Bienen sind - Teil 3
  7. Blattschäden der Kastanienbäume am Bohlweg
  8. Bürger, schützt Eure Anlagen!
  9. "Veolia verzweifelt an Deutschland" (FAZ)
  10. Gebackene "A" für den Asse-Widerstand

Seite 987 von 1066

  • Start
  • Zurück
  • 982
  • 983
  • 984
  • 985
  • 986
  • 987
  • 988
  • 989
  • 990
  • 991
  • Weiter
  • Ende
umweltzeitung
universum
monde diplomatik
nachdenkseiten
  • Switch to desktop site