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Leserbrief: "Freilufttrinker"

Mittwoch, 03. September 2008 02:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

Zum Artikel in der Braunschweiger Zeitung v. 2.09.: "Junge Leute lieben die "

Fast ist es eine Stimmung wie in Rom. Die Romantik ums neue „Residenzschloss“, die Schlossarkaden richtigerweise, sind von der Bevölkerung nach dem Einkaufstress entdeckt worden. Es sind die Treppen und auch der Platz als Treffpunkt beliebt.

Nun setzen sich aber ärgerlicherweise die Freilufttrinker am Beckenrand des Brunnens nieder. Zu übersehen sind sie nicht, denn im alten Schlosspark hatten sie sich hinter Büschen oder auf Bänken niedergelassen.

Sie nun als die lautesten Protestierer gegen das Abholzen des Parks darzustellen, bedarf der Richtigstellung. Sie hatten keine Stimme, sie haben keine Lobby.

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Werden die Beschäftigten vom Rathaus gleich mitverkauft?

Freitag, 29. August 2008 02:00
Peter Rosenbaum

Abteilung Gebäudewirtschaft mit 347 Angestellten soll privatisiert werden. (Pressemitteilung)

In gewohnter Arroganz und an den Ratsgremien vorbei hat OB Hoffmann Donnerstag nachmittag die Katze aus dem Sack gelassen: nicht nur die Teilprivatisierung bei der Sanierung der Schulgebäude ist schon fertig eingesackt und vertütet (im Haushaltsentwurf 2009 bereits für die nächsten 3 Jahre eingearbeitet), auch die Gebäudewirtschaft selbst, mit zur Zeit 347 Stellen, steht auf seinem (Teil-)Verkaufszettel ... (Reaktionen und Kommentare)

Jetzt wird es nicht nur auf die Parteien ankommen, dieser auch ökonomisch nur bei äußerst oberflächlicher Betrachtung vertretbaren Ressourcen-Umschichtung von städtischem Vermögen hin zum Geldbeutel privater Investoren Einhalt zu gebieten. Die Beschäftigten selbst stehen im Feuer. Wurden sie gefragt, wurden sie von den Plänen des Oberbürgermeisters überhaupt unterrichtet?

Wie werden die Initiativen damit umgehen, die am 1. und 2. November zum Thema Privatisierung ihre Bundeskonferenz in Braunschweig abhalten wollen?

Viertes Sommerfest der Montagsdemonstranten am 25.08.

Donnerstag, 28. August 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

Am Montag, den 25. August 2008, „feierten“ die Teilnehmer der regelmäßig stattfindenden Braunschweiger Montagsdemonstrationen ihr viertes Sommerfest. Eigentlich war es ein trauriger Anlass, denn seit vier Jahren treffen die Hartz-IV-Gesetze mit voller Wucht die Arbeitslosen, die kaum gefördert, aber unaufhörlich unter Druck gesetzt werden, obwohl doch jeder weiß, dass ein Arbeitsloser (oder eine Arbeitslose), der(die) ein bestimmtes Alter erreicht hat, sich kaum noch Chancen auf einen Arbeitsplatz ausrechnen kann.

Trotzdem feierten gut zwei Dutzend Leute, der „harte Kern“ der Demonstranten, die sich untereinander inzwischen gut kennen, gemeinsam im Park am Inselwall. Es wurde gegrillt und gesungen, es gab Ansprachen und Solidaritätsadressen von ihr verbundenen Initiativen, und trotz des unbeständigen Wetters, das in Abständen alle unter die großen Kastanien trieb, war die Stimmung ganz vergnügt.

Leider, so muss man wohl sagen, lässt sich für das nächste Jahr eine Fünfjahresfeier prophezeien. Die Schere in der Einkommensverteilung hat sich in den letzten zehn Jahren weiter geöffnet, und es besteht keine Aussicht auf eine Umkehr dieses Trends. Eine jetzt veröffentlichte Studie der Fachhochschule Essen-Duisburg belegt, dass die Niedrigverdiener erhebliche Verluste erlitten haben, während die Menschen mit hohem Einkommen dieses noch steigern konnten.

Wie Eulenspiegel in Braunschweig auf dem Damme einem Ledergerber Leder sott ...

Dienstag, 26. August 2008 02:00
Ulenspiegel

... mit Stühlen und Bänken.

Vorbemerkung (K.E.):
Braunschweig habe ein Problem. Das läge aber nicht in der Substanz, von der Braunschweig genug habe. Das Problem läge in negativer Wahrnehmung und Selbstwahrnehmung, Braunschweig habe ein Image Problem. Ein großer Braunschweiger Händler mit imaginären Werten - ein Münz- und Briefmarkenhändler - holte mit einigen Gesinnungsgenossen, die sich gleichfalls Gewinn davon versprachen, im Jahr 2001 den Dr. Gert Hoffmann nach Braunschweig, damit er die Stadt verarzte und dies Gebrechen heile.

Erst für fünf Jahre und dann 2006 für sieben Jahre wiedergewählt, wird die Ära Hoffmann wohl zwölf Jahre dauern, von 2001 bis 2013. Zwölf Jahre Hoffmann, zwölf Jahre Budenzauber. Dann wird Hoffmann von der Bühne abtreten und ... nach ihm die Sintflut. Ein realistischer Ausblick auf das Ende der Ära Hoffmann schimmert schon durch den diesjährigen Haushaltsartikel der BZ - eigentlich erstaunlich früh:

Trotzdem rechnet die Stadt damit, die Schulden um 10,5 Millionen Euro senken zu können – auf den niedrigsten Schuldenstand seit 1972, so Lehmann. Große Defizite, wie die von Verkehrs-AG, Stadtbad- und Stadthallen-Gesellschaft, könnten derzeit noch aus den Privatisierungsgewinnen z.B. der Versorgungs-AG subventioniert werden, erklärte Lehmann weiter.

Damit ist 2013 Schluss. Dann müssten diese Verluste wieder aus dem laufenden Haushalt beglichen werden, das seien jährlich 13,6 Millionen Euro, für die Gewinne aus dem 25,1-Prozent-Anteil der Versorgungs-AG nicht ausreichen werden, wie Lehmann deutlich machte. (Ernst Johann Zauner in der Braunschweiger Zeitung)

Denn nicht nur Defizite wurden mit den "Privatisierungsgewinnen" ausgeglichen, die Verkaufserlöse aus städtischem Vermögen dienen auch dazu, "freie Haushaltsspitzen" und Gewinne auszuweisen. Die Show ist perfekt. "Fassadismus" ist nicht nur eine Spielart der Architektur, es ist auch eine Spielart der Politik und Hoffmann betreibt die perfekte Fassadenpolitik. Am Ende der Ära hat Braunschweig vielleicht kein Image-Problem mehr - das Budget des Braunschweiger Stadtmarketings wird aufgebläht bis zum "Geht-nicht-mehr" - aber fröhlich verfeiert ist dann die Substanz, die von Braunschweiger Bürgern (zu denen wir hier auch die Adelsgeschlechter rechnen) über Jahrzehnte und Jahrhunderte aufgebaut wurde.

Im BIBS-Forum haben ein "Ulenspiegel" (sonstiger Name ist der Redaktion nicht bekannt) und Andere mit Beiträgen darauf verwiesen, dass sich Selbstbewußtsein und Identität von Braunschweig und Braunschweigern nicht erschöpft in einer Adelsgeschichte von Kaisern und Königen (naja, Herzöge waren schon auch dabei), von Schlossfassaden und der größten, der allergrößten Quadriga der Welt, die Geschichte der Stadt Braunschweigs wurde auch von ihren Bürgern geschrieben. Mit Ulenspiegels freundlichem Einverständnis übernehmen wir hier seinen Beitrag über Gerber und über Geschichtliches der Gerber von Braunschweig.

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Als Eulenspiegel von Leipzig wegreiste, kam er nach Braunschweig zu einem Gerber, der Leder für die Schuhmacher gerbte. Es war Winterszeit, und Eulenspiegel dachte: du sollst es bei diesem Gerber diesen Winter aushalten. Und er verdingte sich bei dem Gerber als Geselle. Als er nun acht Tage bei dem Gerber gewesen war, da fügte es sich, dass der Gerber als Gast essen wollte. Eulenspiegel sollte an diesem Tag Leder gar machen. Da sagte der Gerber zu Eulenspiegel: "Siede den Zuber voll Leder gar!" Eulenspiegel sprach: "Ja, was soll ich für Holz dazu nehmen?" Der Gerber sagte: "Was soll diese Frage? Wenn ich kein Holz in den Holzstapeln hätte, so hätte ich wohl noch so viele Stühle und Bänke, womit du das Leder gar machen könntest." Eulenspiegel sagte ja, es sei gut.[...]

Weiterlesen?

Heute führt uns also diese Eulenspiegelei nach Braunschweig in eine Gerberwerkstatt - ebenfalls ein sehr altes Handwerk - und am Damm gelegen.

Aus der Stadtchronik wissen wir bereits folgendes: “... gewährt u. a. den Braunschweiger Kaufleuten einen Freibrief für seinen dortigen Stapel. 1309 Ausstellung eines Privilegs für die Schuhmacher und Gerber von Herzog Heinrich..." Daher können wir mit Sicherheit behaupten, dass bereits ab 1309 Gerber in der Stadt ansässig waren.

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Antikriegstag 2008 - Veranstaltungen

Freitag, 22. August 2008 02:00
Elke Almut Dieter
Samstag, 30.8.2008, 12.00 – 17.00 Uhr
auf dem Kohlmarkt, Braunschweig

- Ansprachen von Matthias Breuer (attac); Uwe Fritsch (VW-Betriebsrat)
- Infostände: unter anderem von Friedensbündnis Braunschweig, Friedenszentrum Braunschweig, Greenpeace Braunschweig, IPPNW (Ärzte ohne Grenzen), amnesty international, ... Schwerpunkt ist der Einsatz in Afghanistan.

Zum Krieg im Kaukasus ein Kommentar von Ingeborg Gerlach

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Montag, 1. September 2008,
Salzgitter, Gewerkschaftshaus, Chemnitzer Straße
Nie wieder Krieg ! Nie wieder Faschismus! Keine Auslandseinsätze!

17.00 Uhr Treffen am Gewerkschaftshaus
17.15 Uhr Beginn der Demo
18.00 Uhr Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof Jammertal

Es sprechen: Jürgen Wipprich, Vorsitzender DGB-Kreisvorstand Salzgitter - Frank Klingebiel, Oberbürgermeister Stadt Salzgitter- Otwin Paluch, Katholische Arbeitnehmerbewegung - Dr. Wilfried Knauer, Leiter der Gedenkstätte in der JVA Wolfenbürttel (Hauptrede) - Thorsten Stelzner liest
- anschl.: Führungen des AK Stadtgeschichte ürber den Friedhof Jammertal zu den Gräbern der unbekannten Opfer und der unbekannten Kinder

DGB-Aufruf zum Antikriegstag. Flyer zur Veranstaltung in Salzgitter

Gerichts-Urteil zu überteuerten Netzentgelten: Was lernen unsere städtischen Aufs

Mittwoch, 20. August 2008 02:00
Peter Rosenbaum

Die Braunschweiger Zeitung berichtete - vor zwei Jahren - darüber: die Energieversorger würden zu hohe Netzentgelte berechnen. Die Bundesnetzagentur befand das auch für den Braunschweiger Energieversorger BS-energy.

Die meisten Zeitungen, beispielsweise die Peiner und die Frankfurter Allgemeine wie auch die Frankfurter Rundschau, berichteten nun darüber, dass dieser Befund der kontrollierenden Netzagentur vom Kartellsenat des Bundesgerichtshofes in mehreren Entscheidungen bestätigt wurde (Presseerklärung). Wie weit sich dieser Beschluss direkt auf die Strompreise für Verbraucher auswirken wirkt, ist noch fraglich. Denn die Energiekonzerne haben vor allem eines: sehr viel Macht. Und wenn sie an einer Stelle nicht mehr so zulangen können, weil sie kontrolliert werden, holen sie sich das Geld an anderer Stelle, wo sie weniger kontrolliert werden, etwa über den Einkauf.

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Minister Sander und die Grenzwerte

Montag, 18. August 2008 02:00
Ralf Beyer

Der im Verlauf seiner 5-Tage-Sommertour durch Niedersachsen gemütlich auf einem Baumstumpf rastende Troll mag dem flüchtigen Leser der Braunschweiger Zeitung ein "ach wie idyllisch" entlockt haben. Tatsächlich handelte es sich dabei jedoch um den Nds. Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP), den Minister mit Hang zur Kettensäge. Sander's Selbsteinschätzung: "Ich bin ein echter Grüner".

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Sausüß: Rosalie ist der Familienliebling

Donnerstag, 14. August 2008 02:00
Ulenspiegel

Wildschweinferkel wurde verlassen in Querum gefunden und wird nun in Hötzum von Familie Reitmann aufgepäppelt (Veröffentlicht in der nb am Mittwoch, 13. August 2008 von Marion Korth)

Sau durchs Dorf getrieben - und dann süßsauer serviert Direkt neben diesem niedlichen Artikel findet sich in der nb-Printversion (Seite 14) gleich die Antwort darauf, wozu solch' einem detailliert-schweinchenrosa überhaupt so viel Raum gegeben wird. Heißt es nämlich dort: "Die Wildschweine "erobern" die Stadt - Auch in Braunschweig wächst der Bestand an". In diesem Artikel allerdings wird dem zuvor kindchenschematisierten Tierfreund gleich wieder die "rosa Brille" von der Nase gerissen. Er wird knallhart mit einigen "Fakten" versorgt. Wildschweine im Anmarsch, die die Stadt "erobern". Hier vorausschauend klug vom unbekannten Autor erstmal in Anführungszeichen gesetzt! Hat er wohl selbst bemerkt, dass seine schwungvolle Headline doch ein wenig zu saustark ist? Mitnichten - die Botschaft bleibt eben trotz Gänsefüßchen hängen, hebt mitunter die drohende Eroberung dieser Wildsäue hervor. Bürger in Angst und Schrecken!

Wieviel Schweinerei?

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Bericht aus Bumsdorf XIV

Mittwoch, 13. August 2008 02:00
Axel Klingenberg

Im Leben eines jeden Menschen kommt die Zeit, in der er sich löst von Vater und Mutter, Bruder und Schwester, Oma und Opa. Dann sind nicht mehr Mama und Papa die großen Vorbilder, sondern ganz andere Personen bieten Orientierung und Stütze. Bei mir war das Bon Scott, der Sänger von AC/DC, der diese Funktion bereitwillig, wenn auch tot, übernahm. Er war nämlich kurz bevor ich ihn für mich entdeckte verstorben – viel zu jung war er dem Rock’n’Roll-Star-Tod erlegen und an seinem Erbrochenen erstickt. Was für ein Mann!

Er war eben auf dem Highway to hell gewesen, denn er wusste: Hell ain’t a bad place to be. Und um dort hinzukommen, nimmt man auch gerne eine Overdose zu sich. So ist das, wenn man ein Rocker ist und ein Problem Child. Und das wollte ich jetzt auch sein!

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Leerstellenangebot in der Region - doch nicht so rosig?

Dienstag, 12. August 2008 02:00
Ulenspiegel

700 Schulabgänger suchen Lehrstelle
Arbeitsagentur dagegen spricht von offenen Stellen – Initiative sucht nach unbesetzten Ausbildungsplätzen

SALZGITTER. Gibt es noch freie Ausbildungsplätze in Salzgitter oder gibt es sie nicht?[...]

Question Diese Frage stellen sich wohl derzeit nicht nur die Ausbildungssuchenden. Hatte doch die heimische neue Braunschweiger Zeitung erst vor ein paar Tagen Gegenteiliges berichtet. Was stimmt denn nun?

alt


Merkwürdig auch: Die Braunschweiger konnte lt. eigenen Angaben am 3. August 2008 (also kurz nach Bekanntgabe der statistischen Arbeitsmarktdaten!) keine Zahlen zu offenen Lehrstellen angeben, obgleich man doch zumindest diese in jeder monatlichen Statistik bsiher erfasst hat.

Auch die Agentur für Arbeit in Salzgitter "ist optimistisch", das Ergebnis der Recherche eher ernüchternd: Von den Schulabgängern in diesem Jahr suchen noch 700 eine Lehrstelle.

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