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Flughafen Braunschweig: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern...

Dienstag, 21. Oktober 2008 02:00
Ralf Beyer

Im Hondelager Monat vom Oktober 2008 berichtet die Bürgerinitiative Flughafen Hondelage-Dibbesdorf:
"Wo stehen wir jetzt? Wann wird das Gericht über die eingereichte Klage gegen die Startbahnverlängerung durch den Querumer Forst entscheiden? Das hat sich offensichtlich die Braunschweiger Zeitung gefragt, wie in der Ausgabe vom 27.09.2008 nachzulesen ist. Auch wir wollten das wissen und erhielten vom Oberverwaltungsgericht in Lüneburg die unverbindliche Auskunft, dass in den nächsten 2 – 3 Monaten noch nicht mit einem Verhandlungstermin zu rechnen sei.

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Schöner Schein - Glück allein?

Montag, 20. Oktober 2008 02:00
Administrator

Mit mehr als einjähriger Verspätung traf sie in Braunschweig ein, die Quadriga. Gestern wurde das golden glänzende Ensemble vom Braunschweiger Stadtmarketing der Öffentlichkeit vorgestellt.

Es gab einmal alljährliche Verwaltungsberichte der Stadt, mit nüchternen, sachlichen, ehrlichen Informationen über das, was sich in den verschiedenen Bereichen der Stadt alljährlich getan hatte. Diese Berichte wurden komplett abgeschafft und damit auch die sachliche Informationspolitik - angeblich aus Kostengründen.

Stattdessen werden nun Aber-Millionen in die städtische Werbung gepumpt, und man hat vor allem bei der Verwaltungsspitze den Eindruck, dass sie sich selbst so an der Eigenwerbung berauscht und von ihr gefangen ist, dass sie den schönen Schein der Werbewelt nicht mehr von der Realität unterscheiden kann, die leider häufig etwas nüchtern ausfällt.

alt

Offenbar gibt es aber auch mehr und mehr Leute die auch mal hinter die schönen Kulissen schauen wollen.

Die Organisatoren einer parallel dazu organisierten Informationsveranstaltung - Schlossparkfreunde (weitere Berichte auf ihren Seiten) wurden unterstützt von anderen Bürgerinitiativen - fühlten sich vom ungewohnten Ansturm auf ihr Informationsmaterial geradezu überrannt.

alt

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Quadriga oder: Wie man städtisches Geld zu sich umleitet und der OB auch noch Danke sagt

Samstag, 18. Oktober 2008 02:00
Matthias Witte

Die Anatomie der politischen Dummheit

Den Mitteilungen der Stadt und der örtlichen Presse ist zu entnehmen, dass Braunschweig der Richard-Borek-Stiftung für ihr Quadriga-Geschenk zu Dank verpflichtet ist. Tatsächlich sieht es auf den ersten Blick ja auch so aus, dass Borek ein großzügiger Schenker ist.

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Zeit zum Umdenken

Donnerstag, 16. Oktober 2008 02:00
Ingeborg Gerlach (Leserbrief)

Leserbrief: In ihrem Leitartikel vom 9. Oktober stellt die Braunschweiger Zeitung fest, es sei jetzt Zeit zum Umdenken. Dem ist zuzustimmen, aber was denn an konkreten Forderungen zur Bankenkrise folgt, reicht bei Weitem nicht aus. Es handelt sich um eine systembedingte Krise, die mit dem Appell an menschliche Tugenden (weniger „Gier“ bei den Aktionären) nicht bekämpft werden kann. Auch mehr Kontrolle genügt nicht, solange man die bisherigen Fehler weiter begeht. Vielmehr müsste man an den Stellschrauben des Systems drehen, um künftige Crashs dieser Art zu vermeiden, Notwendig wären u.a. (Teil-) Verstaatlichung der Banken statt der vom Leitartikler gepriesenen Hoffnung auf eventuelle Rückzahlung der Staatsgelder; Trockenlegung von Finanzsümpfen nicht nur in Liechtenstein; Transaktionssteuern (wie in Frankreich diskutiert) und schließlich ein staatliches Konjunkturprogramm, um die absturzgefährdete Realwirtschaft zu stützen.

Flughafen Braunschweig: Startbahnverlängerung für die Luftfahrtforschung in Hamburg

Mittwoch, 15. Oktober 2008 02:00
Ralf Beyer

Im Jahre 2002 hatte der Rat der Stadt Braunschweig mit den Stimmen von CDU, FDP und SPD trotz aller Widerstände aus Fachkreisen und aus der Bürgerschaft eine Verlängerung der Start-/Landebahn des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg beschlossen. Ziel war, die neue Bahn im Jahre 2004 in Betrieb zu nehmen. Mittlerweile jährt sich die Beschlussfassung zum sechsten Mal und nichts ist passiert. Statt dessen wurde in den vergangenen Jahren die Luftfahrtforschung in Hamburg rasant ausgebaut.

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Bitte nicht daran denken, Oberhäupter in Frage zu stellen!

Dienstag, 14. Oktober 2008 02:00
Matthias Bosenick

Die RAF erhitzt die Gemüter, seit Stefan Austs Buch mit der falschen Interpunktion im Titel, „Der Baader Meinhof Komplex“, als Special-Effect-Spektakel ins Kino kam. Bei der ganzen Diskussion, die seitdem bundesweit geführt wird, bleiben einige Aspekte ziemlich außen vor: Der Grund für die Gewalt und der Bezug zu heute.

Dabei spricht der Film doch sogar den ersten Aspekt selber an, indem er Bruno Ganz in seiner Rolle als BKA-Präsident Horst Herold sagen lässt, dass man den Terrorismus erst dann verhindern kann, wenn man weiß, warum es ihn gibt. Der nächste Schritt wäre dann gleich die Antwort auf den zweiten Aspekt, denn wenn man weiß, warum es Terrorismus gibt, kann man dessen Gründe ja aus der Welt schaffen und aus der dann gleich eine bessere machen.

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Braunschweiger Gramsci Tage am 17. und 18. Oktober 2008

Dienstag, 14. Oktober 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

Der italienische Kommunist Antonio Gramsci (1891-1937), der jahrelang in Mussolinis Kerker saß, hat in seinen „Gefängnisheften“ eine Theorie hinterlassen, die einen genaueren Blick auf Staat und Gesellschaft ermöglicht, als es der dogmatische Marxismus-Leninismus erlaubte. Gramscianische Begriffe wie „Hegemonie“ und „Zivilgesellschaft“ prägen die heutige politische Diskussion im linken Lager. Dem Gedanken einer Erneuerung des Sozialismus wollen die 2. Braunschweiger Gramsci-Tage Rechnung tragen, die am 17. und 18. Oktober im Gewerkschaftshaus stattfinden.

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Braunschweig schau hin, nicht auf!

Dienstag, 14. Oktober 2008 02:00
Ulenspiegel

Braunschweig schau hin, nicht auf!

“Wenn der Kapitalismus wankt und der Glaube an den allein seligmachenden Markt zerfällt, dann hat doch der Braunschweiger etwas, zu dem er aufschauen kann..." schreibt eine kluge Braunschweigerin vor meinereiner. Ich frage mich, ob das nicht sogar doppelt fatal ist? Wenn man den schwarzen Freitagen, Montagen und Donerstagen des Kapitalismusgottes Mammon nicht mehr trauen kann, sollte man zumindest keine falschen Gottheiten als anbetungswürdig auf falsche Schlösser montieren. NEULICH... ziemlich ratlos!

Geschenke mit Rücktrittsgarantie erhalten?

alt

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Exultate, jubilate!

Dienstag, 14. Oktober 2008 02:00
Ingeborg Gerlach

Ein Rückblick aufs Wochenende:
Welch ein Gegensatz:
- Die „Frankfurter Rundschau“ auf meinem Frühstückstisch hat die Titelseite tiefschwarz gefärbt, Text: „Die Börse vom Freitag“.
- Die „Braunschweiger Zeitung“ hingegen lässt Gold erglänzen, Text: „Das ist die neue Quadriga!“. Der Bürger darf zuschauen, wie sie montiert und schließlich inthronisiert wird.

Jetzt wissen wir endlich, warum das Schicksal (zu anderen Zeiten „Vorsehung“ benannt) uns dieses frohe Ereignis so lange aufgespart hat. Wenn der Kapitalismus wankt und der Glaube an den allein seligmachenden Markt zerfällt, dann hat doch der Braunschweiger etwas, zu dem er aufschauen kann. - Mögen anderswo Arbeitsplätze und Altervorsorge zerbrechen, du, glückliches Braunschweig, freue dich!

Leserbrief: "Schloss" als Warnung.

Freitag, 10. Oktober 2008 02:00
Marcus Else (Leserbrief)

Zum Artikel "Berliner Schloss zu Gast im " von Ernst Johann Zauner, Braunschweiger Zeitung vom 10. Oktober 2008.

In Ihrem Artikel zitieren Sie den Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann: "Wir haben von Braunschweig aus mit zur Belebung dieser nationalen Initiative beigetragen".

Vor einigen Tagen, am 3. Oktober, war ich in Berlin auf dem Gendarmenmarkt, wo der Förderverein Berliner Schloss einen Informationsstand hatte. Auf meine Frage, ob denn in das Berliner Schloss auch ein Kaufhaus hineinkommen solle, wie in Braunschweig, erntete ich entsetzte Blicke und die Antwort: "Auf gar keinen Fall!"

Daher denke ich, dass Braunschweig mit seinem "Schloss" als Warnung und schlechtes Beispiel zu dieser nationalen Initiative beigetragen hat!

Markus Else                          Braunschweig

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