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"Der charismatische Frontmann der legendären Formation"

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Veröffentlicht: Dienstag, 25. November 2008 01:00
Geschrieben von Matthias Bosenick

Als ein Freund und ich vor 14 Jahren damit begannen, Musikrezensionen zu verfassen, war uns sofort eine Formulierung zuwider: „Der charismatische Frontmann der legendären Formation“. In exakt dieser Formulierung war uns die Floskel schon als Leser nämlich seit jeher ein Dorn im Auge. Wer entweder von Sprache oder von Musik keine Ahnung hatte, aber dennoch mit geschriebenen Musikrezensionen sein Geld verdienen wollte, bemühte diese Nichtaussage. Vor allem in Magazinen für jugendliche Randerscheinungen, deren Schreiber keine Germanisten sein mussten, um ihre Zielgruppe zufrieden zu stellen, tauchte dieses Satzfragment regelmäßig auf. Wahrscheinlich waren sich diejenigen Magazine, die diese Floskel einst erfunden hatten, bereits deren Aussagelosigkeit bewusst und vermieden sie. Man muss ja auch wirklich keine Ahnung von Musik haben, um zu erkennen, dass man da gerade völlig abgekaute Phrasen missbraucht.

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Politische Schnitzeljagd am Donnerstag!

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Veröffentlicht: Montag, 24. November 2008 01:00
Geschrieben von Matthias Breuer

Am Donnerstag um 18:30 Uhr findet im Uni-Viertel eine politische Schnitzeljagd statt. „Joint-Forces“ nennen die Organisatoren das Projekt.

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Und als die Prinzessin den Quadriga-Prinz küsste, verwandelte er sich in einen Frosch

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Veröffentlicht: Sonntag, 23. November 2008 01:00
Geschrieben von Karl Fr. Eckhardt

Wie hat er das nur gemacht, der Dr. Gert Hoffmann, dieses Wunder von Braunschweig? - fragen sich viele weltweit, oder doch in ganz Deutschland: Soeben hatte die Stadt noch sehr viel Schulden und - schwuppdiewupp, welch ein Wunder! - schon hat sie auf einmal sehr viel Geld!

Dabei ist das finanzwirtschaftliche Rezept des Braunschweiger Oberbürgermeisters sehr einfach: Langfristiges städtisches Vermögen, Substanz wird verkauft und der Erlös wird verwendet für vergleichsweise kurzfristige Liquidität (ca. zwei Wahlperioden) und Investitionen in Image-Pflege, "Leuchtturmprojekte", teuer in Szene gesetzte Feuerwerke, die sicher stellen, dass man gesehen wird und die staunende Mitwelt sich verblüfft fragt: Wie macht er das nur, dieses Wunder?

Doch nicht alle sind von der Wunderrezeptur so begeistert wie Hoffmann selbst. Und wenn er jetzt verstärkt auf einen Ausbau des Zusammenschlusses zur Region drängt, bekommt er ein geteiltes Echo. Denn manche Nachbarn befürchten, unter dem Deckmäntelchen der Region sei der beherzte Griff in die Kassen der Nachbarn das Hauptmotiv für die grenzüberschreitenden Zukunftsträume des Braunschweiger Oberbürgermeisters.

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Ungeliebte Schlossparkfreunde

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Veröffentlicht: Sonntag, 23. November 2008 01:00
Geschrieben von Sigrid Probst

Der Einkaufstourismus ebbt langsam ab, das Einkaufen im „Schloss“ haben viele hinter sich. Der Alltag ist eingekehrt. Die Event Kultur lockt auch mehr Zuschauer an als Käufer. Herr Olaf Jeschke stellt fest, dass die Besucher in der Innenstadt keine Einkauftüten mit sich herumtragen. Herr Sehrt, einer der wichtigsten Promoter dieser zusätzlichen 35.000 qm Verkaufsfläche hinter Schlossverkleidung, möchte erst einmal in den Ausschüssen über die Leerstände in der gewachsenen Innenstadt diskutieren.

Durch die Schloss-Arkaden und auch das Schloss-Carree hat sich die Verkaufsfläche in der Kernstadt fast verdoppelt. Wo sind die Entscheidungen hinter rosaroter Brille getroffen worden? Das waren die so genannten Realpolitiker, die Industrie und Handelskammer, Handwerkskammer und andere Meinungsmacher, an vorderster Stelle die Braunschweiger Zeitung und vor allem der Rat der Stadt mit der Einstimmenmehrheit.

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Vortrag am Donnerstag: Den Stromkonzernen den Stecker ziehen...

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Veröffentlicht: Montag, 17. November 2008 01:00
Geschrieben von Matthias Breuer

Power to the people! ...den Stromkonzernen den Stecker ziehen.

Vortrag und Diskussion mit Jutta Sundermann (Attac)

20.11.2008, 19:30h, Hörsaal  PK 11.1, Technische Universität,

Pockelstr. 11. (neben naturhistorischem Museum)

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Epoche der Ökologie - Was ist machbar? Vortrag von Staatssekretär Michael Müller

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Veröffentlicht: Sonntag, 16. November 2008 01:00
Geschrieben von Uwe Meier

... beim Braunschweiger Energieforum am 14. November 2008 in der Technischen Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig.

 

Die Epoche der Ökologie wird beginnen, und wenn wir klug sind, gemeinsam mit einer Renaissance des Sozialstaats, ähnlich der des New Deal durch den US- Präsidenten Franklin D. Roosevelt. Das Jahrhundert der Ökologie stände vor der Tür. Es läge an uns, wie wir es gestalten. Die Weltfinanzkrise, verursacht durch den Zusammenbruch des Finanzkapitalismus, und die Umweltkrise wären jedoch auch eine Chance, bei der es keinen Sinn mache, zurückzuschauen. Sehen wir nach vorne und gestalten eine ökologisch und sozial orientierte Zukunft. Es führe kein Weg an der Epochenwende, an deren Beginn wir uns bereits befänden, vorbei. Alle, die glaubten, man könne so weiter machen wie bisher, befänden sich im fatalen Irrtum. Entscheidend sei die Frage, wie wir das ökologische Jahrhundert gestalten wollten, so Michael Müller, Staatssekretär aus dem Bundesumweltministerium bei der Auftaktveranstaltung der Veranstaltungsserie des Energieforums Braunschweig.

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Neunzig Jahre Novemberrevolution (statt eines Rückblickes)

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Veröffentlicht: Sonntag, 16. November 2008 01:00
Geschrieben von Ingeborg Gerlach

Die Revolution von 1918 sei die tiefgreifendste der deutschen Geschichte gewesen, konstatiert Professor Frank Deppe in seinem Vortrag am 7.11. 2008, mit dem die Veranstaltungsreihe des DGB zur deutschen Novemberrevolution 1918 abschloss. Trotzdem sei sie diejenige, deren Andenken am wenigsten gepflegt werde; sie stehe meist im Schatten der November-Ereignisse von 1938 und 1989. Dies sei kein Zufall, sondern bewusste Vergangenheitspolitik. Die Revolution von 1918, in der die deutschen Fürsten entmachtet, die Republik durchgesetzt und zahlreiche soziale Reformen - vom 8-Stundentag , dem Tarifvertrag bis zur Lohnfortzahlung im Krankheitsfalle (und vieles andere mehr) - durchgesetzt wurde, war Teil einer ganz Europa erfassenden revolutionären Bewegung der gegen den Krieg protestierenden Arbeitermassen. Sie blieb in Deutschland eine demokratische Revolution. Mit dem Scheitern der von Liebknecht und Luxemburg gewollten sozialistischen Revolution blieb auch der Sozialismus in der UdSSR ein Sozialismus in einem Lande - mit den bekannten Konsequenzen. Aber auch die Errungenschaften des revolutionären Novembers wurde z.T. wieder rückgängig gemacht. Für die Gegenwart forderten der Referent, die Zuhörer und auch Hansi Volkmann vom DGB, der die Veranstaltungsreihe begleitet hatte, eine Fortführung der sozialen Reformen (Mindestlohn!).

P.S. Am Samstag, den 8.11. gab es eine Reihe von Aktivitäten des DGB zum Thema „Fortführung der Revolution“ vor der Schlossfassade. Nichts darüber war in unserem Lokalblatt zu lesen.

Veranstaltung im Rathaus zum Luftreinhalteplan - "Man muss schon Masochist sein" ...

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Veröffentlicht: Samstag, 15. November 2008 01:00
Geschrieben von Kristine Schmieding

... um an so einer Veranstaltung teilzunehmen, meinte Herr Mönninghoff, Umwelt- und Wirtschaftsdezernent der Stadt Hannover. Oberbürgermeister Hoffmann war gar nicht erst erschienen - vielleicht war ihm die Luft zu dick im Rathaus?

Mönnighoff war zu einem „Expertengespräch“ am 12.11. nach Braunschweig eingeladen worden, um über die Umweltzone in Hannover zu berichten. Bei der Veranstaltung am letzten Mittwoch ging es um die Fortschreibung des Braunschweiger Luftreinhalteplanes und dabei insbesondere um die mögliche Einführung einer Umweltzone. Das Gespräch wurde von Herrn Zwafelink geleitet, weitere Referenten waren die Herren Neufeldt und Queißer vom Niedersächsischen Umweltministerium und Herr Sudmeyer als Vertreter der Braunschweiger Handwerkskammer.

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Schulstreik - eine Nachlese

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Veröffentlicht: Freitag, 14. November 2008 01:00
Geschrieben von Uwe Meier

Wenn 100.000 Schülerinnen und Schüler in Deutschland während der Unterrichtszeit auf die Straße gehen, um für mehr und bessere Bildung zu demonstrieren, dann ist das Lamento über die unpolitische Jugend, das allenthalben zu hören ist, völlig fehl am Platze. Dass Politikerinnen und Politiker, die für das deutsche Bildungsdesaster verantwortlich sind, sogleich von linker politischer Unterwanderung sprechen, zeigt entweder Hilflosigkeit durch fehlenden Durchblick, arrogante Ignoranz oder beides. Das Einteilen in links oder rechts, wie es in der Politik üblich ist, interessiert junge Menschen nicht. Sie sind weniger ideologisch festgelegt. Das macht sie schwer kalkulierbar. Das ist ihre Stärke.

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Ausstellung: Ziviler Friedensdienst

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Veröffentlicht: Donnerstag, 13. November 2008 01:00
Geschrieben von Frieder Schöbel u. Inge Gerlach

Zehn Jahre ziviler Friedensdienst - eine Ausstellung des Friedenszentrums (flyer)
17. November - 6. Dezember 08, Mo - Sa 8 - 22 h, Institut für Sozialwissenschaften
Campus Nord der TU, Bienroder Weg 97


Seit zehn Jahren gibt es den Zivilen Friedensdienst (ZFD), nicht zu verwechseln mit den Zivis im Krankenhaus und Altenheim. Der Zivile Friedensdienst ist gedacht als echte Alternative zum Kriegsdienst: Mediation, Konflikttraining und Kommunikation statt Schießen. Dafür erforderlich ist eine Spezialausbildung (nach Berufsausbildung oder Studium), und für die soll in der Ausstellung geworben werden, die vom Friedenszentrum veranstaltet wird.

Leider ist der Zivile Friedensdienst noch ziemlich unbekannt (siehe obige Verwechslungsmöglichkeit!), weil für ihn nur wenig Geld zur Verfügung steht, gemessen an den immensen Summe für Rüstungsausgaben. Dennoch sind ausgebildete „Friedensfachleute“ in Konfliktgebieten in Nahost, auf dem Balkan und last not least in Deutschland (Oranienburg) tätig. Ihr Erfolg zeigt: Gewalt lässt sich reduzieren, die Menschen lernen, mehr Verständnis für einander aufzubringen.

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