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  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

Die neue Umweltzeitung ist da! Wie fair ist die Stadt?

Dienstag, 04. September 2018 23:59
Stefan Vockrodt

Umweltzeitung Braunschweig

Der Begriff „Fairness“ hat derzeit Hochkonjunktur, seit der derzeitige Präsident der USA, dessen Name auf diesen Seiten nicht erwähnt wird, ständig zwitschert, die armen USA würden vom Rest der Welt „unfair“ behandelt. Auch viele deutsche Politiker, wie unser Bundesheimatminister, fühlen sich unfair behandelt. Doch um diese Art von „Fairness“ geht es auf den nächsten Seiten nicht. Und ich gebe es ungern zu, aber manche Themen verfolgen uns geradezu. So auch das Thema Fairer Handel. Dieser hat nichts mit dem zu tun, was man gemeinhin „Freihandel“ nennt, denn freier Handel kann auch fair sein, ist es aber nicht, zumindest nicht, wenn es um Handel mit Entwicklungs- und Schwellenländern geht.

Braunschweig ist stolz drauf, eine „Fairtrade“ Stadt zu sein. Was bedeutet das? Wie können Kommunen, die große Beschaffer und wichtige Wirtschaftsträger sind, „fair“ sein? Reicht es, auf Label zu achten oder muss man nicht auch hinter die Kulissen schauen? Letzteres tun unsere Autoren, nicht nur was Label und Zertifikate angeht, sondern auch was kommunale und auch kirchliche Geldanlagen und Beschaffungswesen betrifft und auch die ökologische Fairness beschäftigt uns auf den kommenden Seiten. Denn wie lassen sich der wachsende Bedarf an Wohnraum und die Notwendigkeit von Luftschneisen und Grünflächen sowie Naturschutzbelange miteinander versöhnen. Geht das überhaupt? Mit diesem letzteren Aspekt schließen wir nicht nur an unsere letzte Nummer an, sondern kommen auch zu unserem Hintergrund.

Auch dieser behandelt ein Thema, das die Umweltzeitung in den nächsten Jahren noch oft beschäftigen wird. Denn seit Juni liegt der Entwurf des „Integrierten Stadtentwicklungskonzepts“ (ISEK) für Braunschweig vor. Viele Seiten eng bedrucktes Papier, noch mehr schöne (Marketing-)Wörter. Doch was steckt dahinter? Mooswände kommen dort nicht vor, obwohl mancher sie gerne in der Stadt sähe, der glaubt, solche Anlagen filtern Schadstoffe aus der Luft. Erste Erfahrungen aus Stuttgart stellen wir vor. Auch die Notwendigkeit billigen Wohnraums, der eine wichtige Komponente einer sich entwickelnden und auch einer fairen Stadt ist, findet sich im ISEK nur bedingt wieder. Dass es aber auch durchaus positive Entwicklungen im Zusammenhang mit dem ISEK gibt, können und wollen wir nicht verschweigen.

#aufstehen - linke Sammlungsbewegung wurde heute vorgestellt

Dienstag, 04. September 2018 23:25
Redaktion

Vor vier Wochen konnte man sich bereits für die linke Sammlungsbewegung bereits online für "aufstehen" registrieren lassen. Bis heute sollen es, laut Auskunft der Bewegung, schon knapp 100.000 Menschen getan haben. Heute, am 4. September, ging es nun los. Die Hauptstadtjournalisten hatten auf die Pressekonferenz geladen und Frau Wagenknecht kam mit Simone Lange (SPD), Oberbürgermeisterin von Flensburg, Ludger Vollmer (B90/Die Grünen) und Politrentner (13 Jahre außer Dienst) sowie der Autor und Dramaturg Prof. Bernd Stegemann.

Die Zeitungen sind vom Start der linken Sammlungsbewegung voll. Alle Kommentare sind hoch skeptisch. Kein Wunder, gab es so etwas doch noch nie in Deutschland. Allein deshalb ist es spannend den politischen Weg von "aufstehen", der sich auf die Software Pol.is stützt, intensiv zu verfolgen. Lesen sie den Bericht in der ZEIT: "Wir brauchen einen neuen politischen Aufruhr".

Die Pressekonferenz auf Youtube

 

Weniger Flüchtlinge - mehr Tote

Dienstag, 04. September 2018 12:23
Lost in Europe

Die Zahl der Bootsflüchtlinge im Mittelmeer geht weiter zurück. Doch zugleich steigt die Zahl der Toten, meldet das Uno-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Es liefert auch eine Erklärung – und appelliert an die EU.

Die Uno-Experten nennen zwei Gründe: Die verschärfte Abschottung durch die libysche Küstenwache, die die Schlepper und ihre Kunden dazu zwingt, größere Risiken einzugehen. Die Küstenwache wird von der EU unterstützt. Außerdem seien weniger private Hilfsschiffe unterwegs. Deshalb verliefen Unglücke häufiger tödlich. Auch daran ist die EU beteiligt. Denn sie lässt zu, dass Italien und Malta die NGO massiv behindern. Weiterlesen

Online-Renten-Check schafft Klarheit! Wird Altersarmut mein Thema?

Dienstag, 04. September 2018 12:12
Thorsten Böttcher Öffentlichkeitsarbeit

Ein neues kostenloses Service-Angebot im Netz hilft Online-Nutzern praktisch und schnell, ihr persönliches Altersarmuts-risiko einzuschätzen. Auf der Plattform check.sovd.de stellt der Sozialverband Deutschland (SoVD) einen kostenlosen Online-Selbsttest zur Verfügung. Damit will der SoVD helfen, einer verbreiteten Zukunftsangst zu begegnen, zum Kampf gegen Altersarmut beitragen und über das Thema informieren.

In wenigen Minuten zum Ergebnis – so einfach geht es

Nach einem kurzen Frage-Antwort-Dialog erhalten die Nutzerinnen und Nutzer individuelle Information zu ihrer aktuellen Situation und eine erste Orientierung, ob sie in Zukunft von Altersarmut betroffen sein könnten. Zusätzlich stellt der SoVD Lösungsansätze vor, um Altersarmut wirkungsvoll vorzubeugen und zu bekämpfen.

Bundesweite Rentenkampagne klärt über Armut im Alter auf

Darüber, wie Altersarmut entsteht und wie sie wirksam bekämpft werden kann, informiert der Sozialverband umfassend im Rahmen einer deutschlandweiten Informationskampagne. Neben aktuellen Zahlen, Daten und Fakten hat der Verband ein Konzept veröffentlicht, das konkrete Lösungswege aufzeigt. Die Kampagne richtet sich sowohl an die politischen Entscheidungsträger als auch an die Bevölkerungsgruppen, für die das Risiko wächst, im Alter zu verarmen.

Der SoVD vertritt die sozialpolitischen Interessen der gesetzlich Rentenver-sicherten, der gesetzlich Krankenversicherten und der pflegebedürftigen und behinderten Menschen. Über 560.000 Mitglieder, die der SoVD auch sozialrecht-lich berät und vertritt, sind bundesweit organisiert. Der Verband wurde 1917 als Reichsbund der Kriegsopfer gegründet. In Braunschweig finden Sie den SoVD am Bäckerklint 8, www.sovd-braunschweig.de, Telefon: 0531-480 760.

Selbsttest „Wird Altersarmut mein Thema?“: https://check.sovd.de

Beziehen Sie Position

Dienstag, 04. September 2018 12:03
Campact Team

Weil Europa sich abschottet, ertrinken im Mittelmeer täglich Menschen auf der Flucht. Dem stellen wir uns jetzt entgegen: Im ganzen Land setzen wir Zeichen für Menschlichkeit und machen das Sterben mit Aufklebern zum Thema. Die rechte Randale in Chemnitz zeigt, wie wichtig es ist, jetzt klar Position zu beziehen. Schließen Sie sich an und bestellen Sie jetzt kostenlos unsere Aufkleber.

Die orange Rettungsweste wird zum Symbol einer neuen Bewegung. In ganz Deutschland gingen am Wochenende Tausende auf die Straße und protestierten für einen menschenwürdigen Umgang mit Geflüchteten. Ihr Erkennungszeichen ist die Rettungsweste. Denn im Mittelmeer, wo täglich Menschen ertrinken, könnten die Westen Leben retten – doch sie dürfen nicht.[1] Unsere Regierungen halten die Seenotretter/innen fest. Sie wollen keine Zeugen für die Konsequenzen ihrer Abschottungspolitik. Getrieben von rechter Hetze bauen sie eine Festung Europa. 

Hier klicken um Aufkleber zu bestellen

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Workshop „Müll? Kommt mir nicht in die Tüte! – Zero Waste im Alltag“

Montag, 03. September 2018 11:13
Orga-Team des JUP

08.09.2018 (Samstag) 10 – 17 Uhr: Workshop „Müll? Kommt mir nicht in die Tüte! – Zero Waste im Alltag“

Diesmal gehen wir noch einen Schritt weiter! Anstatt im Sinne des Upcyclings scheinbar wertlosem Müll neues Leben einzuhauchen, werden wir in diesem Workshop gemeinsam theoretisch und praktisch Wege erarbeiten, die persönliche Müllproduktion grundlegend zu verringern. Denn wir produzieren in Deutschland jährlich pro Kopf 37 Kilogramm Plastikverpackungsabfall – und das muss sich ändern!
Wir schauen uns dabei die Bereiche des alltäglichen Lebens an, geben Anregungen zur Vermeidung von Müll und stellen nützliche Dinge selber her. Dafür werden auch Pflanzen genutzt, die bei uns im schönen JugendUmweltPark wachsen.

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Grünes Programm zur Europawahl: Historische Entscheidung zwischen starkem und schwachem Europa

Montag, 03. September 2018 10:06
Sven Giegold, MEP, Die Grünen

 

Heute hat der Bundesvorstand von Bündnis 90/Die Grünen seinen Entwurf des Wahlprogramms für die Europawahlen 2019 vorgestellt, die im kommenden Jahr zwischen dem 23. und 26. Mai stattfinden wird. Sven Giegold war zusammen mit Franziska Brantner (MdB) und Jamila Schäfer Ko-Leiter der Schreibgruppe. Der Sprecher von Bündnis 90/Die Grünen im Europäischen Parlament sagt:

“Wir stehen vor einer historischen Europawahl. Eine europaskeptische Mehrheit ist ein realistisches Szenario. Es geht bei dieser Wahl um die Entscheidung zwischen einem starken und einem schwachen Europa. Rechte Kräfte wollen Europa schwächen, indem sie die Zusammenarbeit auf ein Minimum reduzieren. Nicht der Nationalismus, sondern der Zusammenschluss ist heute die Quelle für die Souveränität europäischer Staaten. Es gibt keine nationalen Lösungen für grenzüberschreitende Herausforderungen. In Zeiten von Trump, Putin und Erdogan ist ein geeintes Europa wichtiger denn je. Europas Stärke liegt in seiner Einheit. Doch das geeinte Europa wird heute von vielen in Frage gestellt, deshalb wollen wir Europas Versprechen erneuern.

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Das gibt es zurzeit nur in Braunschweig

Montag, 03. September 2018 08:21
krügerXweiss

Regieduo krügerXweiss eröffnet mit „Inside the Orchestra“ neue Perspektiven auf das Staatsorchester Braunschweig – 3 Audiowalks durch die Welt des Orchesters.

 Das gibt es zurzeit nur in Braunschweig: Der Audiowalk „Inside the Orchestra“ eröffnet dem Publikum eine Sichtweise auf die Orchestermusiker*innen, wie sie während eines Konzert nicht möglich ist. Aus Interviews mit den Musiker*innen, hat das freie Regieduo krügerXweiss ein Gesamtwerk von drei Stunden kreiert. Phantastische Sounds mischen sich zusammen mit dem Interviewmaterial und führen die Besucher*innen durch das Labyrinth des Großen Hauses. Vollständige Pressemitteilung

Mütter-Protest für ihre verschwundenen Kinder

Montag, 03. September 2018 07:43
Cihane Gürtas Yildirim

 Auf dem Kohlmarkt wurde am Samstag wegen der verschwundenen Kinder protestiert Foto: Fethi Kazli

Vor 23 Jahren, genau genommen, am 27. Mai 1995 begannen Mütter in Istanbul vor dem Galtasaray – Gymnasium zu demonstrieren. Anlass dieser Demos waren die gehäuften Festnahmen von Menschen, die gefoltert und getötet waren und deren Leichname nicht gefunden wurden. Die Samstagsmütter kamen jeden Samstag gewöhnlich um 12:00 Uhr mittags zusammen, hielten Fotos ihrer ”verschwundenen “ Töchter und Söhne in den Händen und forderten Aufklärung über das Schicksal ihrer Kinder. Einige dieser Fälle konnten dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte vorgetragen werden. Die türkische Regierung, egal wer die Macht innehatte, hat den Verbleib der Verschwundenen nie untersucht.

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Paranoides Denken in der Politik

Sonntag, 02. September 2018 12:14
Joachim Kleppe

Bei mir und in meinem Bekanntenkreis wachsen seit längerem Unverständnis und Unbehagen über die Berichterstattung in den Medien, insbesondere über deutsche Außenpolitik. Während Umfragen wieder und wieder belegen, dass über 60% der Deutschen keine Waffenexporte und Auslandseinsätze der Bundeswehr wollen, unterstützen parteiübergreifend fast alle Parteien im Bundestag genau das Gegenteil und erhalten in den Leitmedien statt kritischer Nachfragen dafür wohlwollende Berichte. Zugleich gerieren sich die etablierten Medien als Vertreter der reinen Wahrheit und behaupten „Fake News“ hätten ihren Ursprung in den neuen Medien im Internet.

So wachsen bei vielen Menschen die Zweifel an Medienberichten, weil Behauptungen über Monate und Jahre ohne Beweise bleiben. „Lügen- oder Lückenpresse“ sind heute jedem Bürger bekannte Begriffe. Grund dafür ist nicht eine Boshaftigkeit der Bürger, sondern u.a. ihre Erfahrung, dass viele Kriege der vergangenen Jahrzehnte von den großen Medien durch Unwahrheiten gerechtfertigt wurden und möglicherweise die Gefahr weiterer Kriege droht denen weder Politiker noch Medien entgegentreten.

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  1. Basisbewegung für Abrüstung weiter stärken!
  2. Standardisierte Konditionierung von Atommüll aus Asse II ist ein Phantom.
  3. Antikriegstag 2018 in Braunschweig …
  4. Braunschweig am Freitag: 1.500 auf der Straße gegen Rassismus und Rechtsextremismus
  5. "Förderverein Braunschweig-Spiegel" gegründet
  6. halle267: Wenn die magische Sogwirkung der Farbe fehlt
  7. Presseerklärung zum Stand der Stadtbahnprojekte Volkmarode und Rautheim
  8. Endlich wieder ein Deutscher?
  9. Flüchtlingspolitik in Europa: Erst stirbt das Recht, dann der Mensch!
  10. Leserbrief zu "Bad Benzos" - Cass Abschiedsbotschaft an die Welt

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