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"Natur ohne Lobby? Verantwortung für die Schöpfung!

Mittwoch, 09. Februar 2011 01:09
Uwe Meier

altDie Abt Jerusalem Akademie veranstaltet am 18. und 19. Februar 2011 im Franziuskussaal neben der Brüdernkirche die Tagung

"Natur ohne Lobby?" Verantwortung für die Schöpfung! Agrarethik II.

Damit wird die Veranstaltungsreihe nach den Diskursen zur "Grünen Gentechnik" zu dem Wertedilemma "moderner Landwirtschaft" fortgesetzt.

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Marc D. in W. und weitere Termine

Dienstag, 08. Februar 2011 11:15
Matthias Bosenick

11. Februar: Marc D. im Sauna-Klub, Wolfsburg
11. Februar: The Band Without Glantz & emmapeel im Nexus
11. und 12. Februar: Valerie Montag in der KaufBar
12. Februar: Ludger und Kippen im Nexus (und weitere Nexus-Termine)
17. Februar: Axel Klingenberg im Guten-Morgen-Buchladen
17., 18. und 19. Februar: blackhole-factory in der Kunstmühle
18. Februar: Poetry-Slam im LOT-Theater
18. und 19. Februar: „Hunger“ in der KaufBar
19. Februar: Jetzt und Hier im LOT-Theater
24., 25. und 26. Februar: „my personal utopia“ in der Kunstmühle
27. Februar: „Händchen klein“ im Figurentheater Fadenschein
27. Februar: „Vom Fischer und seiner Frau“ im Gemeinschaftshaus Weststadt
12. März: Glam-Rock-Party in der RockBar, Wolfsburg
18. März: Bumsdorfer Auslese in der KaufBar
2. April: Jembker-Hof-Revival-Party im CCC, Wolfsburg
9. April: Silver Club (Details folgen)
15. April: The Punchliner Show in der Brunsviga
30. April: 8. Indie-Ü30-Party im Nexus.

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Wie Einkaufszentren Innenstädte zerstören

Montag, 07. Februar 2011 22:43
Uwe Meier

Die Geschäftspolitik von ECE bleibt im Gerede. Der NDR zeigte gestern Abend zu diesem Thema am Beispiel von Leer einen Bericht (siehe unten).

Braunschweig kann ein Lied davon singen. In dem Beitrag "Die Ansiedelung von Großeinkaufszentren: Braunschweiger Virus grassiert bundesweit" nahm Holger Pump-Uhlmann, Mitautor des Buches  „Angriff auf die City“ damals Stellung (Herausgeber: Walter Brune, Rolf Junker, Holger Pump-Uhlmann, Droste Verlag, Düsseldorf).

alt

ECE ist in Braunschweig längst vielfach präsent. Man denke nur an die "Schlossarkaden", die mit dem Versprechen des Oberbürgermeisters durchgesetzt wurden, den Braunschweigern das Schloss wiederzugeben. Herausgekommen ist eine ECE-Shopping Mall, mit vorgehängter Schlossfassade und einigen Funktionsräumen, die die Stadt auch noch langfristig angemietet hat. Von "Schloss wiedergeben" kann also keine Rede sein, denn weder gehört es den Braunschweigern sondern neuerdings dem DeKa-Immobilienfond, noch gab es ein Schloss.

Was aber nur wenige wissen: ECE betreibt auch das Management der Burgpassage, des Welfenhof` und des City Point`. Damit hat ECE den entscheidenden Einfluss über die Käuferströme in unserer Stadt.

In der Innenstadt kann man inzwischen, wie vorausgesagt, zahlreiche langfristige Leerstände erkennen. Und nicht nur das, in 1 A-Lagen nehmen die "Billigläden" zu, was als ein untrügliches Indiz auf den Wertverlust einer Innenstadt hinweist. Wie die Abwärtsspirale verläuft sehen Sie hier auf der Grafik (Quelle: Junker & Kruse, Stadtnachrichten 11, 2005)

alt

Weiter zum NDR-Bericht von gestern Abend.

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Appell gegen den Abbau von Bürgerbeteiligung

Montag, 07. Februar 2011 22:14
Kristine Schmieding

Die CDU/FDP-Fraktionen in den Bezirksräten 111 (Wabe-Schunter) und 112 (Bienrode-Waggum-Bevenrode) setzen sich für den Zusammenschluss dieser Stadtbezirke ein – mit ihrer knappen Mehrheit und gegen den Willen aller anderen Bezirksratsmitglieder. Als neuer Bezirk würde ein unhandliches, schlauchartiges Gebilde entstehen, der mit Abstand längste Stadtbezirk Braunschweigs. Begründet wird dies vor allem mit der Schwierigkeit, genügend eigene Bezirksrats-Kandidaten für die anstehende Kommunalwahl zu finden, also mit parteitaktischen Erwägungen.

Wie passt das zu der neuerdings propagierten Öffnung der CDU/FDP-Ratsmehrheit für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten der Bürger?  Es hieß ja, man hätte aus Stuttgart 21 gelernt und deshalb die Bürgerbefragung zu dem Ausbau des Eintracht-Stadions beschlossen. Oder war das womöglich auch nur parteitaktisch motiviert?

Um diesem Eindruck entgegenzutreten, sollte der Rat in seiner Sitzung am 22. Februar die Zusammenlegung der Stadtbezirke ablehnen. Die Oppositionspolitiker der beiden Bezirksräte haben einen entsprechenden Appell an alle Ratsfraktionen geschickt. Darüber hinaus setzen sich viele Bürger in den Stadtteilen (auch CDU/FDP-Sympathisanten) für „ihre“ Bezirke ein. Sie würden ihre Motivation und Beteiligungsmöglichkeiten eingeschränkt sehen durch weite Anfahrtswege und lange, für sie weniger interessante Tagesordnungen. Bis zum 17.02. werden deshalb noch Unterschriften für eine Resolution an den Rat der Stadt gesammelt.

Herzlich willkommen!

Montag, 07. Februar 2011 18:36
Redaktion

Die Vielfäligkeit unsere Stadtteile und die Vielfalt der seit 1972 eingemeindeten Dörfer rund um Braunschweig machen als Ganzes den kulturellen Reichtum unserer Stadt aus. Trotzdem ist jeder Stadtteil einzigartig. Die Bewohner identifizieren sich mit ihm, und das ist gut so. Es überrascht daher nicht, dass engagierte Bürger für jeweils ihren Stadtteil einen eigenen Internetauftritt eingerichtet haben. Es ist zu hoffen, dass sie dabei viel Unterstützung bekommen.

Wir vom Braunschweig Spiegel freuen uns über die Möglichkeit in einen engeren Austausch mit den Stadtteilen zu kommen und begrüßen unsere Partner bei uns. Braunschweig-Spiegel ist also zukünftig mit den Internetseiten der Braunschweiger Stadtteile vernetzt!

In  der Linkliste vom Braunschweig-Spiegel "Links" >> "Stadtteile im Netz" haben unsere Leser nun einen Zugang zu den Stadtteilseiten von:

Bevenrode, Bienrode, Braunschweig-Ost, Braunschweig - Süd, Heidberg, Hondelage, Lamme, Lehndorf, Querum, Schuntersiedlung, Veltenhof, Volkmarode, Waggum, Watenbüttel, Weststadt.

Wenden und das Magniviertel fehlen noch. Sie sind noch in der Phase der Entscheidungsfindung, ob sie vernetzt werden wollen.

Also Herzlich willkommen! Mit allen Stadtteilseiten wünschen wir eine gute Zusammenarbeit und einen intensiven Informationsaustausch.

Eine wundervolle blau-gelbe Zukunft?

Montag, 07. Februar 2011 18:30
Stefan Vockrodt

Über 30 Prozent der stimmberechtigten Braunschweiger beteiligten sich an der Bürgerbefragung zur Finanzierung des Stadionausbaus durch die Stadt, und als das Ergebnis feststand, taten alle so, als wären sie hochzufrieden. Die einen lobten den klaren Ausgang (60 Prozent dafür, 40 Prozent dagegen), die anderen waren beglückt ob der „hohen Wahlbeteiligung“ und die, die nicht zufrieden waren, wurden nicht nach ihrer Meinung gefragt. Der Bürgermeister schwadronierte von einer „wundervollen blau-gelben Zukunft“ und was die Abstimmung mit dem aktuellen Spiel der Drittligamannschaft zu tun hatte, weiß wohl nur der Schlussredakteur der Braunschweiger Zeitung (BZ).

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Vernissage - Handelsweg 5-7

Sonntag, 06. Februar 2011 13:00
Uwe Meier

Etwas abseits des fast-food-Konsums mit 1 A-Lagen und den immer gleichen Modeketten sowie dem angeblichen "shopping in elegance", liegt der Handelsweg. Kunst auf 29 qm bieten dort vier engagierte Männer und eine Frau an. Sie eröffneten die Galerie am 1. Oktober 2010 im Herzen der Stadt. Am Freitag eröffnete die Ausstellung von Alexandra Funke und Sabine Kühn.

alt

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Entdemokratisierung Braunschweigs

Sonntag, 06. Februar 2011 12:50
Frieder Schöbel

Aus aktuellem Anlass zur Bürgerbefragung über den Stadionausbau veröffentliche ich nochmals den in der Umweltzeitung erschienenen Artikel zum Demokratieverständnis des Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann.

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Diskussionsbeitrag - ‚Grüne Gentechnik‘

Samstag, 05. Februar 2011 22:31
Uwe Meier

Die DFG-Broschüre ‚Grüne Gentechnik‘ genügt ihrem eigenen Anspruch nicht‘ – Diskussionsbeitrag

Die brandneue wissenschaftliche Publikation, veröffentlicht in Environmental Sciences Europe 2011, 23:1, kommt als Diskussionsbeitrag zunächst recht harmlos daher. Das ändert sich, wenn bemerkt wird, dass am Gralshüter der deutschen Wissenschaft - der DFG - in einer renommierten wissenschaftlichen Zeitschrift und von bekannten Wissenschaftlern, an der tendenziösen Öffentlichkeitsarbeit zur "Grünen Gentechnik" Kritik geübt wird. Eines kann man diesen Wissenschaftlern nicht vorwerfen, dass sie die "Grüne Gentechnik" ablehnen. Deshalb ist ihre Kritik um so schwerwiegender.

Diese DFG-Broschüre, erarbeitet von renommierten deutschen Wissenschaftlern, wird von Prof. Taube und Kollegen massiv kritisiert.

Friedhelm Taube, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung,
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Michael Krawinkel,
Institut für Ernährungswissenschaften – Ernährung in Entwicklungsländern
Justus-Liebig-Universität Giessen
Andreas Susenbeth,
Institut für Tierernährung und Stoffwechselphysiologie,
Christian-Albrechts-Universität Kiel
Werner Theobald
Zentrum für Ethik, Ethik in den Lebenswissenschaften, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung, Christian-Albrechts-Universität Kiel

ISSN 2190-4715
Article type Discussion
Submission date 25 January 2011
Acceptance date 2 February 2011
Publication date 2 February 2011

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Ralph-Herbert Meyer

Samstag, 05. Februar 2011 10:37
Karl Fr. Eckhardt

verlässt die Braunschweiger Zeitung. Von Haus aus Sport-Reporter, blieb er engagiert und parteiisch, auch als er die Leitung der Lokalredaktion übernahm. Die Ära Hoffmann hat er mit seinem kongenialen Kollegen Ernst Johann Zauner geprägt.

Hoffmann hatte in ihm stets ein treues Sprachrohr, ein vorauseilendes Echo, dem er dann folgen konnte mit Macht. Hinter der unbedingten Parteilichkeit mussten journalistische Qualitäten und Tugenden zurücktreten. Matthias Witte machte sich einmal die Mühe, die Meyer-Zaunersche Berichterstattung zur Überbauung des Schlossparks* mit einem Einkaufszentrum mit Schlossfassade ausführlich und im Detail zu analysieren. Meyer und Zauner lieferten mit ihrer Berichterstattung ein bleibendes Lehrstück für parteiischen Journalismus im Dienste der politischen Macht. 

Doch Meyers politische Wirkkraft war doppelt. Letztlich wirkte er auch als Geburtshelfer für neue Opposition. Medien wie "schlosspark-braunschweig", "unser-braunschweig" oder eben der "braunschweig-spiegel" verdanken ihm mittelbar mit ihre Existenz. Mit seinem parteiischem Journalismus betätigte er sich auch als Hebamme, indem er neuen Bürgerinitiativen und politischen Gruppierungen, wie etwa der BIBS, mit zur Geburt verhalf.

Und "Ralle" hatte auch ein menschliches Gesicht. Bei aller Kumpanei mit der Macht blieb er Kumpel für alle. Wer würde mit ihm nicht - mit wem würde er nicht mal auf die Schnelle ein Bier trinken?

 

*„Das wird keine Fassade für ein Einkaufscenter, das wird ein richtiges Schloss“ - Dokumentation und Analyse der Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung in den Jahren 2004 bis 2006 zum so genannten "Wiederaufbau des Schlosses".

 

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  1. Göring-Eckardt kritisiert das Wachstumsdenken
  2. Solidarische Gesundheit muss gegen Gier geschützt werden
  3. STILLE Fotografie in der Torhaus-Galerie
  4. Konsumverein - Daumenkinomatografie
  5. Der Dauerskandal - die industrielle Landwirtschaft
  6. Blaues Auge
  7. Einführung der Oberschule
  8. Vernissage: Gänseblümchendilemma
  9. König: Das Vertrauen der Bevölkerung wieder herstellen
  10. Informationsdienst Gentechnik - Wie geht es weiter?

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