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Aktionsbündnis "Bunt stoppt Braun"

Mittwoch, 18. Mai 2011 16:59
Michael Kleber

Im Rahmen eines Aktionsbündnisses "Bunt stoppt Braun" engagieren sich Vertreter von Kirchen, Religionsgemeinschaften, Gewerkschaften, Kammern, Verbänden, Arbeitgeber, örtliche Hochschulen, Jugendring, Bündnis gegen Rechts und weitere Akteure. Gemeinsames Ziel ist es, die am 4. Juni in Braunschweig geplante Nazidemo friedlich zu verhindern bzw. aus der Stadt "zu drängen".

alt

Trotz des Verbots des Neonaziaufmarsches hält das Aktionsbündnis an seinen Veranstaltungen fest. Zu Recht: Die Neonazis haben inzwischen Klage beim Verwaltungsgericht eingereicht. Sie klagen auf Aufhebung des Veranstaltungsverbots. Selbst wenn das Verbot Bestand haben sollte, wollen wir am 4. Juni gemeinsam mit "Braunschweig International" mit Veranstaltungen und Aktionen Zeichen gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit setzen.

Hier finden sie den Unterstützeraufruf und die Unterschriftenliste für mindestens eine ganzseitige Anzeige in der Braunschweiger Zeitung. Sofern genügend Unterstützer/Geldbeiträge eingehen, erfolgt eine weitere Anzeige in der Neuen Braunschweiger bzw. in den Stadtmagazinen.


Interfraktioneller Antrag zur Verkehrssicherheit

Mittwoch, 18. Mai 2011 16:43
Redaktion

Angesichts der aktuellen Debatte über die Sicherheit am Bahnübergang Steinriedendamm hat die Fraktion der Grünen einen   Interfraktionellen Antrag eingereicht.

Anlass ist der Tod eines 10-jährigen Jungen, der von einem Zug erfasst wurde. Der Rat der Stadt Braunschweig hält es für unverzichtbar und sehr dringend, dass die Sicherung des Bahnübergangs Steinriedendamm so umgestaltet wird, dass ein Unfall wie der vom 24.Februar 2011 sich nicht wiederholt. Im Antrag, der von allen Fraktionen unterstützt wird, fordert der Rat die Deutsche Bahn AG auf, sofort alle Maßnahmen zu ergreifen, die zur Erhöhung der Sicherheit möglich sind. Er erwartet, dass diese Maßnahmen in enger Kooperation mit der Stadtverwaltung erörtert, geplant und umgesetzt werden.

 

 


Kommentare   

 
0 #1 Heiner Waßmuß 2011-05-19 23:15
Na prima! Zu dieser Nachricht passt so gar nicht, dass die Ampelanlage an der besagten Kreuzung, die nicht nur den Autoverkehr regelt, sondern auch den Bahnbetrieb und den Fußgängerverkehr einbezieht, seit etwa einer Woche nicht funktioniert oder bewusst ausgeschaltet ist.
Da ist es jetzt noch gefährlicher, als vorher!
Ein Opfer der Privatisierung (sind den Privat-Betreibern der Ampelanlagen neue Glühbirnen zu teuer?) oder eine bisher verschleierte Baumassnahme zur Verbesserung der Situation an der Kreuzung?
Rätselhaft bleibt es.
 
 
 
 
 

Neo-Nazis reichen Klage ein

Dienstag, 17. Mai 2011 18:27
Redaktion

Die NPD hat heute beim Verwaltungsgericht Klage gegen das Demonstrationsverbot der Stadt eingereicht, teilte der Pressesprecher Torsten Baumgarten heute mit. In dem Eilverfahren wird die Stadtverwaltung vom Gericht gebeten unverzüglich Stellungung zu beziehen.

Die Stadtverwaltung hatte mit dieser Klage gerechnet, wie Sie nach dem Verbot bekannt gab. Die weiteren Vorbereitungen der Neo-Nazis ließen auch darauf schließen. Das "Bündnis gegen Rechts" und weitere Organisationen baten um weiteres Engagement der Bürger, um ein deutliches Zeichen gegen die Neo-Nazi-Demonstration in unserer Stadt zu setzen.

Fritz Bauer - Freundeskreis und Veranstaltung Folge 5

Dienstag, 17. Mai 2011 08:55
Udo Dittmann

Die Serie über Fritz Bauer, den mutigen und großen Juristen in Braunschweig, begann mit den Erinnerungen von Frau Ausmeier, die mit Fritz Bauer als eine der wenigen Zeitzeugen befreundet war. (Folge 1 und Folge 2). Die Folge 3 befasste sich mit dem, was an Fritz Bauer in unserer Stadt erinnert und die Folge 4 mit seinen Verdiensten für das Ansehen Deutschlands in der Welt.

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Generalstaatsanwalt Fritz Bauer in Braunschweig (Foto Ausmeier)

Die außergewöhnlichen Verdienste Fritz Bauers sind in Braunschweig natürlich nicht unbekannt. Die Generalstaatsanwaltschaft hält sein Andenken in Ehren (Folge 3) und es ist zu erwarten, dass alle, die mit der Rechtspflege in Braunschweig zu tun haben, über Fritz Bauer informiert sind. Weniger informiert sind wahrscheinlich breite Bevölkerungskreise. Das ist auch einer der Gründe für diese kleine Informationsserie im Braunschweig-Spiegel.

Inzwischen hat sich im Rahmen des "Bioethik-Forum e.V." ein Initiativkreis gebildet. Er will helfen über Fritz Bauer aufzuklären mit dem Ziel einer öffentlichen Würdigung seiner Verdienste für Braunschweig und für Deutschland. Dieser Initiativkreis wird am 27. Mai 2011 eine Informationsveranstaltung über Fritz Bauer durchführen. Weitere Hinweise zu der Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem Veranstaltungsplakat.

Eintracht Braunschweig - zum 4. Mal aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch!

Montag, 16. Mai 2011 01:24
Armin von zu Hofe

Das war eine tolle Saison für uns und für Eintracht.

Eine Saison der Superlative - in der 3. Liga.

alt

Niemals zuvor hat eine Mannschaft so viele Punkte eingesammelt – oder besser, erkämpft und erspielt. Mit 85 Punkten stellte Eintracht die bisherige Bestmarke von Union Berlin mit 78 Zählern locker ein. Noch nie hat eine Mannschaft in der 3. Liga so wenig Tore – nur 22 – zugelassen und so viele geschossen, nämlich 81. Diese Leistung zeugt von einer hohen Konstanz der Leistungsbereitschaft, von Spielfreude in der Mannschaft und einer großen Trainerleistung.

Dem Präsidenten Sebastian Ebel, Thorsten Lieberknecht und seiner Mannschaft einen Herzlichen Glückwunsch!

 

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Fritz Bauer - "Der Ankläger seiner Epoche" Folge 4

Freitag, 13. Mai 2011 21:33
Uwe Meier

Die Serie über Fritz Bauer, den mutigen und großen Juristen in Braunschweig, begann mit den Erinnerungen von Frau Ausmeier, die mit Fritz Bauer als eine der wenigen Zeitzeugen befreundet war. (Folge 1 und Folge 2). Die Folge 3 befasste sich mit dem, was an Fritz Bauer in  unserer Stadt erinnert.

Eines der seltenen Fotos von Fritz Bauer bei der Arbeit. Ich danke Frau Ausmeier für das Überlassen des Fotos.

alt

Fritz Bauer war "Der Ankläger seiner Epoche"

Warum war er das?

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Vernissage ?SERVIERVORSCHLAG? von Natarajan Subramanian im einRaum5-7

Freitag, 13. Mai 2011 20:33
Matthias Ludt

 

Natarajan Subramanian über seine Kunst:

»Geschmack ist für mich ein lebendiges Wesen. Jeder Geschmack hat seine eigene Farbe, jedes Gefühl hat seine eigene Form. Und in jedem Moment ändern sich der Geschmack und das Gefühl. Jede dynamische Form, die auf ihre Umgebung reagiert, ist ein Organismus.
Dieser Organismus kann nur im inneren, nicht im äußeren Raum gefunden werden. Nach meiner Auffassung kann Geschmack wie jeder andere Organismus beobachtet, beachtet und studiert werden.«

Am Abend der Vernissage sowie an den Sonntagen 22. Mai, 29. Mai und 5. Juni haben Sie bei den »Kostprobe« genannten Ausstellungstagen die Gelegenheit, ein Bild der Ausstellung zu „probieren“.

Die Einladung finden Sie hier und falls Sie Appetit bekommen haben ist hier den Serviervorschlag.

Trotz Verbot: Neo-Nazis mobilisieren weiter zum 4. Juni

Freitag, 13. Mai 2011 12:28
Sabrina Lanko

Trotz des Verbotes des Naziaufmarsches unter dem Motto "Tag der deutschen Zukunft" am 4. Juni durch die Stadt Braunschweig mobilisieren die Neo-Nazis weiter. Sowohl auf der Internetseite des "Tag der deutschen Zukunft", für die sich die NPD-Aktivistin Ricarda Riefling aus Hildesheim verantwortlich zeigt, als z.B. auch auf der Internetseite der Braunschweiger Nazikameradschaft "Burschenschaft Thormania", die den Braunschweiger Sören Högel als Verantwortlichen im Impressum nennt, wird unverändert für den verbotenen Aufmarsch am 4. Juni geworben. Ein Hinweis auf das Verbot findet sich dort bis heute nicht.


Ebenso wird in Sozialen Netzwerken im Internet weiter für den Aufmarsch mobilisiert. So schreibt der Anmelder des Aufmarsches, Dieter Riefling, z.B. bei Facebook: "Wir können zwar momentan nicht auf den 4.6. verweisen. Aber die Kampagne bleibt Aktiv und auch die Mobilisierung. Haltet euch also bereit!".

Kongress - Wachstum um jeden Preis?

Mittwoch, 11. Mai 2011 20:55
Redaktion

 „Unserer Generation bleibt die Chance, durch die politische Aktion die soziale Wirklich­keit mit den ökologischen Voraussetzungen auf dem Raumschiff Erde in Einklang zu bringen.“

  „Wege aus der Wohlstandsfalle – Strategien gegen Arbeitslosigkeit und Umweltkrise“

(Binswanger/Geissberger/Ginsburg 1978: 14

alt

"Wachstum und Wohlstand" werden seit rund 200 Jahren in einem Atemzug genannt. Gleichzeitig wird auch bereits seit Mitte der 80er Jahre über die "Grenzen des Wachstums", also über die ökologischen, sozialen und kulturellen Grenzen, diskutiert. Unübersehbar ist inzwischen, dass die wachstumsorientierte Art zu wirtschaften die Grundlagen unseres Lebens zu zerstören droht.

Doch es geht nicht nur um unseren Überfluss in dem wir noch leben können, weil wir die Kosten kommenden Generationen aufbürden. Es geht auch um eine Milliarde Hungernde, und es geht letztendlich auch um Krieg und Frieden.

Wir scheinen in einem Dilemma gefangen: Ohne Wachstum stockt der Kreislauf zwischen Produktion und Konsum. Weiteres Wachstum zerstört die Erde und reißt tiefe soziale Gräben. Doch welche Wege gibt es aus der wachstumsorientierten Wirtschaftspolitik?

Diesen Fragen gehen die Teilnehmer des attac-Kongresses "Jenseits des Wachstums?!" vom 20.- 22. Mai in Berlin nach.

 

Stimmen zum Verbot der Neo-Nazi Demonstration

Dienstag, 10. Mai 2011 09:15
Uwe Meier

Das Verbot der Demonstration von Neo-Nazis in Braunschweig am 4. Juni 2011 über das der Braunschweig-Spiegel gestern berichtete findet Zustimmung bei der Braunschweiger Polizei. "Der Braunschweiger Polizeipräsident Harry Döring begrüßt das Verbot der von Rechtsextremen für den 4. Juni angemeldeten Demonstration. Die Polizeidirektion habe an der Verbotsverfügung der Stadt Braunschweig mitgewirkt...(weiter siehe Pressemappe der Polizei Braunschweig).

Auch überregional fand heute die Entscheidung der Verwaltung mediales Echo:

Bild

Hamburger Abendblatt

NDR beim NDR sind Video-Aufnahmen mit dem 1. Stadtrat Herrn Carsten Lehmann und  David Janzen von "Bündnis gegen Rechts" eingespielt.

T-online

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