Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Interfraktioneller Antrag zur Verkehrssicherheit

Angesichts der aktuellen Debatte über die Sicherheit am Bahnübergang Steinriedendamm hat die Fraktion der Grünen einen   Interfraktionellen Antrag eingereicht.

Anlass ist der Tod eines 10-jährigen Jungen, der von einem Zug erfasst wurde. Der Rat der Stadt Braunschweig hält es für unverzichtbar und sehr dringend, dass die Sicherung des Bahnübergangs Steinriedendamm so umgestaltet wird, dass ein Unfall wie der vom 24.Februar 2011 sich nicht wiederholt. Im Antrag, der von allen Fraktionen unterstützt wird, fordert der Rat die Deutsche Bahn AG auf, sofort alle Maßnahmen zu ergreifen, die zur Erhöhung der Sicherheit möglich sind. Er erwartet, dass diese Maßnahmen in enger Kooperation mit der Stadtverwaltung erörtert, geplant und umgesetzt werden.

 

 


Kommentare   

 
0 #1 Heiner Waßmuß 2011-05-19 23:15
Na prima! Zu dieser Nachricht passt so gar nicht, dass die Ampelanlage an der besagten Kreuzung, die nicht nur den Autoverkehr regelt, sondern auch den Bahnbetrieb und den Fußgängerverkehr einbezieht, seit etwa einer Woche nicht funktioniert oder bewusst ausgeschaltet ist.
Da ist es jetzt noch gefährlicher, als vorher!
Ein Opfer der Privatisierung (sind den Privat-Betreibern der Ampelanlagen neue Glühbirnen zu teuer?) oder eine bisher verschleierte Baumassnahme zur Verbesserung der Situation an der Kreuzung?
Rätselhaft bleibt es.
 
 
 
 
 

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.